Wagner, #MyEscape. Ein Dokumentarfilm zeigt Bilder der Flucht, die in den Medien nicht vorkommen

Von
Annette Schuhmann, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam

Ein 90-minütiger Dokumentarfilm macht sein Publikum zu Zeugen der Migration: vom Verlassen des Heimatlandes über das Verhandeln mit Schleusern, dem Durchqueren der Wüsten, der Überfahrt übers Meer und den Fußmärschen auf der Balkanroute bis hin zum Überschreiten der deutschen Grenze. Allerdings erzählt die Produktion der Firma Berlin Producers in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk und der Deutschen Welle nicht nur Flucht-Geschichte(n) auf der Basis von Smartphone-Videos der Flüchtenden. Im Kompilationsfilm „My Escape / Meine Flucht“ aus dem Jahr 2016 beginnt bereits der Prozess der Historisierung aktueller Migrationsbewegungen.

weiterlesen

Ein 90-minütiger Dokumentarfilm macht sein Publikum zu Zeugen der Migration: vom Verlassen des Heimatlandes über das Verhandeln mit Schleusern, dem Durchqueren der Wüsten, der Überfahrt übers Meer und den Fußmärschen auf der Balkanroute bis hin zum Überschreiten der deutschen Grenze. Allerdings erzählt die Produktion der Firma Berlin Producers in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk und der Deutschen Welle nicht nur Flucht-Geschichte(n) auf der Basis von Smartphone-Videos der Flüchtenden. Im Kompilationsfilm „My Escape / Meine Flucht“ aus dem Jahr 2016 beginnt bereits der Prozess der Historisierung aktueller Migrationsbewegungen.

weiterlesen

Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Region(en)
Weitere Informationen
Sprache