Im Fokus der Sektion standen die Existenz und die Verschiedenheit von Transferpraktiken und Transferansprüchen in allen geschichtswissenschaftlichen Arbeitsbereichen. In seiner Einführung in die Sektion griff Johannes Jansen Überlegungen Gerhard Schneiders zur Ubiquität von Transferpraktiken auf1, um sich dem Transferbegriff unter anderem als Forschungskategorie, methodischem Zugang und universitärem Auftrag anzunähern. Die Sektion diskutierte synoptisch Transferverständnisse und -ziele in theoretischer, historiographischer, didaktischer, geschichtskultureller und hochschulpolitischer Perspektive. Hierüber sollten Schnittmengen, Wechselwirkungen, vor allem aber Spezifika geschichtswissenschaftlicher Teildisziplinen offengelegt werden.
Im ersten Vortrag näherte sich STEFAN HAAS (Göttingen) dem Transferbegriff aus einer geschichtstheoretischen Perspektive, um herauszuarbeiten, warum historisches Wissen transferabel sein sollte und wie Transfer als eine Grundkategorie für die Geschichtswissenschaft gestaltet werden könnte. Bisher habe diese die aus Politik und Gesellschaft aufkommenden Transferforderungen im Sinne eines gesellschaftlichen Vermittlungstransfers lediglich widerwillig aufgenommen. Diese würden oftmals als „neoliberale Quantifizierungsforderungen“ von wissenschaftlichen Erkenntnissen verstanden. Letztendlich stehe es aber außer Frage, dass Transfer als Third Mission ein grundlegendes Ziel wissenschaftlicher Tätigkeit neben Forschung und Lehre sei. Haas formulierte daher die These, dass in der Geschichtswissenschaft ein Conceptual Change vollzogen werden müsse, um diesen Herausforderungen begegnen zu können.
Die Geschichtswissenschaft, so Haas, sei keineswegs gesellschaftlich und politisch unwichtig, sondern werde zum Beispiel im Buchmarkt, in Film und Fernsehen und in sozialen Medien beständig nachgefragt. Sie könne zur Diskussion gesellschaftlicher und politischer Orientierungsfragen und zur Organisation des Zusammenlebens einer heterogenen Gesellschaft beitragen. Dennoch werde von manchen politischen Entscheidungsträgern die gesamtgesellschaftliche Relevanz der Geschichtswissenschaft in Frage gestellt. Haas konstatierte, dass es hinsichtlich des Transferanspruches eines Reflexionsprozesses bedürfe: Eine grundlegende Problematik stelle das Individualitätsaxiom in der Geschichtswissenschaft dar. Methodeneinsatz werde immer noch sehr situativ verstanden und in Universitäten dominierten Veranstaltungen, die eine klare Fokussierung auf eine Raum-Zeit-Koordinate aufwiesen, sodass eine Transferabilität und Anschlussfähigkeit des erlangten Wissens kaum oder zumindest nicht planvoll erreicht werde. Für geschichtliche Forschungsergebnisse fehle eine Systematik zur Formulierung allgemeinerer Geltungsansprüche. Dafür bedürfe es neuer Plausibilisierungsstrategien, die diese Geltungsansprüche absichern könnten, sodass man sich nicht auf Einmaligkeitsaxiome zurückziehen müsse. Ansonsten sei man für Gesellschaft und Politik nur wichtig, wenn sich diese passgenau für bestimmte Ereignisse zu ganz bestimmten Zeitpunkten interessierten. Es müsse eine geschichtstheoretische Aufgabe sein, das Individualitätsaxiom durch Diskussionen über allgemeingültige Argumentationsmuster bis hin zu einer Argumentationstheorie überwinden zu können. Damit könnten dann, so Haas, Muster und Korrelationen herausgearbeitet werden, um Transferabilität herzustellen: Nicht auf der Ebene des Gegenstandes, sondern auf der des Arguments. Nur dann könne die Geschichtswissenschaft den wissenschaftspolitischen Herausforderungen der Gegenwart erfolgreich begegnen.
JOHANNES JANSEN (Münster) beschäftigte sich in seinem Vortrag mit Transfer aus einer geschichtsdidaktischen Perspektive. Zunächst zeichnete er Transferhandlungen und -perspektiven entlang Rüsens disziplinärer Matrix als Kernphänomene des Historischen nach. Ausgehend von der Frage, wie gegenwartsgebundene historische Orientierungsbedürfnisse konkret in historische Fragen der Lernenden überführt würden, skizzierte Jansen jeweils Herausforderungen bei der Übersetzung der einzelnen Faktoren der historischen Erkenntnis bei Rüsen in die Praxis schulischen historischen Lernens.2
Anschließend griff Jansen den didaktischen Transferbegriff im engeren Sinne als Teil des zweiten Anforderungsbereiches gemäß den EPA/KMK auf.3 Er argumentierte, dass die zuvor profilierten Übertragungsakte die geschichtsdidaktische Theoriebildung und ihre Kategorien so stark umfassten, dass es einer Sensibilisierung für Transferdynamiken über den zweiten Anforderungsbereich hinaus bedürfe. Als Teil der geschichtsdidaktischen Selbstreflexion sei daher eine nähere Beschäftigung mit dem Transferbegriff und seinen Implikationen notwendig, da Transfer auch als Anwendung in der schulischen Praxis umso weiter in den dritten Anforderungsbereich hineinrage, je fachspezifischer man die mit Transfer verbundenen Handlungen der Schülerinnen und Schüler verstehe und unterrichtspragmatisch anbahne. Hierbei, so Jansen, könnten unter anderem die Sensibilität für Konkretionen und Abstraktionen, die Klärung des Verhältnisses der Transferebenen, Fragen nach der didaktischen Bedeutung des Neuen sowie nach den verschiedenen Gegenständen des Transferprozesses hilfreich sein.
Der Vortrag von CHRISTOPH KÜHBERGER (Salzburg) hatte zum Ziel, den Transferbegriff als ein subjektorientiertes Phänomen auszuschärfen. Kühberger postulierte, die Public History solle auch Übertragungspraktiken und Kommunikationsakte in ihren Fokus rücken, um die Auswirkungen individueller Konfrontation mit geschichtskulturellen Angeboten zu untersuchen. Er konstatierte, dass sich die Geschichtswissenschaft noch kaum mit der eigenen Kommunikation beschäftige. Wenn sich die Public History aber auch als Wissenschaftsdisziplin der Kommunikation von Geschichte verstünde, dann müsse sie sich als eine Art „Öffentlichkeitsdidaktik“4 auf die Produktion, Vermittlung und Wirkung von Geschichte konzentrieren. Hierfür seien geschichtskulturelle Produktanalysen nur begrenzt hilfreich, die sich den ästhetischen und inhaltlichen Ausdrucksformen lediglich durch Triftigkeitskriterien annäherten. Es gehe auch darum, empirisch zu erfassen, was die Begegnung mit Geschichte als Inszenierung bei den Betrachtenden auslöse und ob bzw. inwieweit dies zu einer Veränderung der Vorstellungen über Geschichte und des Umgangs mit ihr führe.
Positionen, die grundsätzlich vor der Erzeugung falscher oder verquerer Geschichtsbilder durch geschichtskulturelle Objekte warnten, würden die situative und individuelle Praxis des Umgangs mit Geschichte verkennen und annehmen, dass die Rezipientinnen und Rezipienten den historischen Narrativen grundsätzlich unreflektiert erlägen. Dahingehend unterstrich Kühberger seine Forderung, dass sich die Public History den alltäglichen Nutzungsszenarien von Geschichte durch einschlägige empirische Rezeptionsforschung annehmen müsse. Gelungene Impulse seien hierbei bereits durch ethnographische Forschungsansätze gegeben worden, durch die Einsichten in die ästhetischen, kognitiven und emotionalen Ebenen des praktischen Umgangs mit Geschichte gewonnen werden konnten.5 Kühberger schloss mit der Feststellung, dass das Geschichtsobjekt beim Transferprozess als Voraussetzung für situative und dynamische Aneignungs- und Aushandlungsprozesse betrachtet werden könne. Diese Prozesse selbst müssten jedoch durch empirische Methoden vor Ort bei den Menschen erforscht werden, um Rezipientinnen und Rezipienten und ihre Handlungs- und Denkwelten sichtbar werden zu lassen. Dies biete für die Public History auch das Potential einer Theoriebildung von unten.
Angebunden an die gegenwärtige Neukonzipierung der Dauerausstellung im Haus der Geschichte in Bonn, die im Jahr 2025 die seit 1994 bestehende Ausstellung ablösen wird6, erörterte SIMONE MERGEN (Bonn) ausgewählte Ergebnisse einschlägiger Besucherbefragungen und der Publikumsforschung vor Ort. Nicht nur solle sich die Dauerausstellung noch stärker an Milieus und Altersschichten richten, die bisher kaum erreicht worden seien. Auch stehe man angesichts der zunehmenden Distanz zukünftiger Besuchergenerationen zur Nachkriegszeit und der Phase des geteilten Deutschlands vor Transferherausforderungen im Kontext der Zeitgeschichte. Hinsichtlich des Anspruchs der Publikumsorientierung als Grundlage der musealen Transferstrategie urteilte Mergen, dass die bisherige Ausstellung zu wenig Impulse zur Geschichte Deutschlands in einer pluralisierten Welt seit 1990 und im 21. Jahrhundert anbiete. Eine sich entwickelnde Erinnerungskultur und das veränderte Geschichtsbewusstsein einer migrantischen und zunehmend post-migrantischen Gesellschaft seien zentrale Aspekte in den Überlegungen zur Neukonzeption. Weiterführend berichtete Mergen von Forschungsergebnissen zur Bedeutung des Museums als Ort der Geschichtsvermittlung. Hierfür seien zahlreiche neue szenographische Darstellungsformen und interaktive Elemente für das Haus der Geschichte auch als Ort der Verhandlung und des kollaborativen Erzählens von Geschichte entworfen worden, um Besucherbedürfnisse nach einem atmosphärisch dichten und unterhaltsamen Erleben von Geschichte bedienen zu können.
Abschließend postulierte Mergen, dass in der musealen Transferpraxis vermeintliche Dichotomien aus „Lernen vs. Unterhaltung“ und „Inhalte vs. Erlebnis“ aufgelöst werden sollten. Die Planungen in Bonn seien von Überlegungen zur Diversifizierung, Digitalisierung, Multiperspektivität und der Beteiligung der Besuchenden an den historischen Narrationen geprägt, sodass das Museum selbst permanente publikumsorientierte Transformationsprozesse durchlaufe. Um zukünftig das Stammpublikum binden und neue Publika erschließen zu können, solle die neue Dauerausstellung schneller und nachhaltiger auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren. Veranstaltungsthemen müssten aktuellen Fragen des Publikums an die Geschichte durch multiperspektivische und inklusive Zugänge gerecht werden. Damit leiste das Museum durch die Transferpraxis einer diskursiven, partizipativen Auseinandersetzung mit Geschichte sowie durch räumliche Objekte und ästhetische Erlebnisse einen spezifischen Beitrag zur Geschichtskultur.
CHRISTINE RADTKI-JANSEN (Bonn) warf in ihrem Vortrag einen Blick auf die hochschulpolitische Perspektive von Transfer als universitäre Leistungsdimension. Im Wettbewerb um Drittmittel, Fördergelder und Aufmerksamkeit spiele Transfer als Third Mission in nahezu allen größeren Auswahlverfahren eine wichtige Rolle. Hier ginge es insbesondere darum, die messbaren und sichtbaren Beiträge im Bereich des Transfers offenlegen zu können. In diesem Zusammenhang werde der Geschichtswissenschaft häufig unterstellt, einen eher geringen Transferbeitrag zu leisten und im Gegensatz zu Natur- und Technikwissenschaften kaum einen gesellschaftlichen Impact zu haben.
Angebunden an Positionspapiere des Wissenschaftsrates zu Transfer als hochschulischer Leistungsdimension definierte Radtki-Jansen den Transferbegriff und skizzierte einschlägige Handlungsfelder der Geschichtswissenschaft.7 Während die Ermöglichung von Teilhabe an hochschulischem Wissen einen Kern aller Transferüberlegungen darstelle, welche die wissenschaftsfundierte Weiterentwicklung der Gesellschaft potentiell zur Folge hätte, sei Transfer auch als mehrdirektionale Praxis des Austausches mindestens zweier kooperierender Transferpartner anzulegen. Ausgehend von einer Gliederung des Wissenschaftsrates unterschied Radtki-Jansen fachspezifische Transferaktivitäten als Formen des Anwendens, Kommunizierens und Beratens und lieferte Beispiele unter anderem der Vermittlung kulturellen Orientierungswissens oder der gemeinschaftlichen Aushandlung geschichtskultureller Fragestellungen.
Indessen bestehe weiterhin die Herausforderung, dass viele fachspezifische Transferhandlungen und -leistungen schwerlich mess- bzw. quantifizierbar seien. Um Reputationsasymmetrien gegenüber Natur- und Technikwissenschaften abzubauen, müssten die vielfältigen Formen geschichtswissenschaftlichen Transfers qualitativ berücksichtigt werden. Zuvor allerdings seien öffentliche Vorträge, Ausstellungen, Beiträge in Zeitungen, Netzwerkveranstaltungen, Gremienarbeit oder geschichtskulturelle Gutachtertätigkeiten auch als transferrelevant wahrzunehmen und in hochschulische Transferstrategien zu integrieren, die insgesamt die Potentiale geisteswissenschaftlicher Fachdisziplinen angemessen aufgreifen müssten. Aber auch dann seien qualitative Bewertungstaxonomien rein numerischen Bewertungssystemen überzuordnen.
In der Abschlussdiskussion standen zunächst Fragen nach der praktischen Umsetzbarkeit der Transferforderungen im Vordergrund. Es wurde die Sorge diskutiert, durch Transferansprüche könnten rein wissenschaftliche von politischen Interessen vereinnahmt werden. Anschließend wurden Möglichkeiten und Grenzen bidirektionaler Transfers erörtert, denn auch kooperativ angelegte Transferpraktiken würden oft implizit „top down“ gedacht. Selbst Citizen Science-Projekte und offene Forschungslabore seien hiervon nicht ausgenommen, überhaupt seien dezidiert kooperativ angelegte Transferbemühungen die Ausnahme. Ausführlich wurde schließlich diskutiert, ob und inwiefern sich durch Transferforderungen und damit einhergehende Quantifizierungsversuche die Geisteswissenschaften zu sehr markt- und nachfrageorientiert positionieren und verhalten könnten. Wenngleich auch die Perspektive der „Nachfrage“ nicht zu ignorieren sei, so der Tenor der Diskussion, dürfe nicht der Fehler begangen werden, dem vermeintlich Nachgefragten hinterherzulaufen. Vielmehr gehe es darum, dass die Geschichtswissenschaft Angebote zur historischen Orientierung bieten und vermitteln müsse. Auch seien gegenwartsgebundene, auch gesellschaftliche Erfahrungen geschichtstheoretisch per se Teil oder sogar Ausgangspunkt der historiographischen Praxis.
Zusammenfassend wurde sowohl durch die Vorträge als auch durch die Diskussion deutlich, dass die Geschichtswissenschaft hinsichtlich der Transferforderungen vor zahlreichen Herausforderungen, aber auch Chancen steht. Vor allem wurde erkennbar, dass es einer geschichtstheoretisch fundierten Transfertheorie, einer geschichtskulturellen Kommunikationstheorie und neuer methodischer Zugänge bedürfe, um Transferforderungen und damit verbundenen Herausforderungen begegnen zu können. Die Zusammen- und Gegenüberstellung von Transferperspektiven aus den verschiedenen Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft lieferte hierfür eine ertragreiche Grundlage. Zwar „rollt ganz schön was auf uns zu mit dieser Transferforderung“, so Haas, aber dennoch sei im Fundamt der Geschichtswissenschaft das Potential für die Realisation gesellschaftlichen Transfers prinzipiell angelegt. Darauf müsse aufgebaut werden, um sich gemeinsam als Wissenschaftsdisziplin reflektieren und weiterentwickeln zu können.
Sektionsübersicht:
Sektionsleitung: Johannes Jansen (Münster)
Stefan Haas (Göttingen): Transfer (nicht nur) als historiographische Forschungskategorie
Johannes Jansen (Münster): Transfer als (implizites?) geschichtsdidaktisches Paradigma
Christoph Kühberger (Salzburg): Geschichtskultureller Transfer – Zur Rezeption von geschichtlichen Angeboten
Simone Mergen (Bonn): Erste Begegnungen mit Geschichte – Museen als Orte der Transferpraxis am Beispiel der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Christine Radtki-Jansen (Bonn): Wissenschaft ohne Impact? Wie die Geschichtswissenschaft zur universitären Leistungsdimension „Transfer“ beiträgt
Anmerkungen:
1 Vgl. Gerhard Schneider, Transfer. Ein Versuch über das Behalten und Anwenden von Geschichtswissen, Schwalbach/Ts. 2009, S. 6.
2 Vgl. Jörn Rüsen, Historik. Theorie der Geschichtswissenschaft, Köln 2013, S. 68–70.
3 Kultusministerkonferenz, Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Geschichte (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 1.6.1979 i. d. F. vom 10.02.2005), S. 6, https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/1989/1989_12_01-EPA-Geschichte.pdf (13.12.2023).
4 Siehe Ingrid Baumgärtner u.a., Mittelalter erschließen. Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftstransfer, in: Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung 26,1 (2021), S. 68–86, hier S. 84.
5 Als Beispiele nannte Kühberger Ulrike Jureit, Magie des Authentischen. Das Nachleben von Krieg und Gewalt im Reenactment, Göttingen 2020 und Manuel Köster, Explorative Feldbeobachtung als ethnographischer Zugang zu den historischen Orientierungen und Sinnbildungsprozessen von Live-Action-Rollenspielenden, in: Christoph Kühberger (Hrsg.), Ethnographie und Geschichtsdidaktik. Zugänge für die empirische Forschung, Frankfurt a.M. 2020, S. 161–179.
6 Vgl. Stiftung Haus der Geschichte (Hrsg.), museumsmagazin 3 (2022). Neue Dauerausstellung im Haus der Geschichte. Eröffnung in Bonn im Spätherbst 2025, Bonn 2022, https://www.hdg.de/fileadmin/bilder/12-Museumsmagazin/Museumsmagazin_3-2022.pdf (24.11.2023).
7 Hierzu siehe Wissenschaftsrat, Wissens- und Technologietransfer als Gegenstand institutioneller Strategien. Positionspapier (Drs. 5665-16), 2016, S. 7ff, https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/5665-16.pdf?__blob=publicationFile&v=2;v=2 (25.11.2023).