Mit einem bunten Themenstrauß haben CHRISTOPH LORKE (Münster) und CLAUDIA KEMPER (Münster) nicht nur vielseitige und qualitativ überzeugende Vorträge für ihren Workshop gewinnen können, sondern auch ein großes Tagungspublikum angezogen, das die Auseinandersetzung und Diskussion enorm bereicherte. Trotz der Strukturierung der in sich selbst thematisch sehr geschlossen wirkenden Panel, ist nicht nur den Veranstaltenden, sondern insbesondere auch den Vortragenden durch die klare Orientierung an der Beobachtungslinse Regionalität über die gesamte Veranstaltung hinweg eine sehr enge Verzahnung der einzelnen Beiträge gelungen – und das nicht nur innerhalb der Vorträge selbst, sondern auch in den Diskussionen, die trotz individuell zugeschnittenem Detailfokus stets das Gesamtkonzept und Verknüpfungspunkte mitdachten und in den Fokus rückten.
Den Aufschlag machten Lorke und Kemper mit konzeptionellen Überlegungen zur thematischen Workshopgestaltung. Ausgehend von den Überlegungen Dorothee Wierlings zur „Geschichte der Bundesrepublik als das andere Deutschland“ griff Kemper die Abhängigkeit des Zugangs zu Ressourcen und Privilegien vom jeweiligen Geburtsort auf1. Sie betonte dabei die nachhaltigen Hierarchiemarkierungen und damit einhergehende Defizit-Phänomene in „deutsch-deutschen Befindlichkeitsdiskursen“, in denen die westdeutschen Regionen von Fragen der sozialen Gleichheit und der kulturellen Anerkennung nur theoretisch betroffen blieben. Und auch Lorke verdeutlichte, dass die Gastgeberregion dieses Workshops – Münster, das Münsterland und Ostwestfalen-Lippe – sich nicht nur während der Teilung „mit einer gewissen Selbstverständlichkeit – vielleicht auch mit einer gewissen Bequemlichkeit – mit dem „Rücken zur Mauer“ eingerichtet“ hätte, sondern auch heute neben „immer lauter werdende Forderungen klammer NRW-Kommunen für die Abschaffung des Solidaritätszuschlages“ noch immer wenig über Teilung, Einheit und Transformation zu vernehmen sei. Um so wichtiger ist es, dass die Forschung nun mit reger Beteiligung auch hier im LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte angekommen ist. Wer waren eigentlich die Akteure, die beeinflussen konnten, wie über Abbau, „Aufbau Ost“, Niedergang und Aufstieg gesprochen wurde? Wie gingen nicht-staatliche Organisationen und Bewegungen mit der neuen Situation um und welche Konflikte begleiten diese Auseinandersetzung? Welche Thesen, Modelle und Netzwerke hatten im Westen Konjunktur oder entstanden dort nach der Wende und prägten die Interpretationen und Narrative über Ostdeutschland? Wie können biographische Erzählungen von Menschen aus Ost und West trotz ihrer großen Diskrepanz zusammengebracht werden? Hilft es, anstatt Ost- und West-Biographien zu unterscheiden, wenn Biographien anhand ihres regionalen Nahraums verglichen werden? Dies waren nur einige der Fragen, die diesen Workshop strukturieren würden.
ASTRID M. ECKERT (Atlanta, GA) zeigte am Beispiel ehemaliger deutsch-deutscher Grenzregionen die Rückkopplungsprozesse regionaler Identifikationsangebote an die Entstehung und das Zerbrechen der innerdeutschen Grenze, indem sie die doppelte Staatsgründung als nachhaltige „Entflechtungsgeschichte“ vormals gemeinsam gedachter Ost-West-Regionen verdeutlichte. Darüber hinaus identifizierte sie auch innerhalb der betroffenen westdeutschen Regionen nach der Teilung Diskursstrategien einer gemeinsamen und übergreifenden Regionalstruktur zur kommunikativen Herstellung von Bedürftigkeit für die Einwerbung wirtschaftlicher und kultureller Förderung, die jedoch nicht über das Ende der Grenze hinweg tragfähig blieben, sondern in Muster der regionalen Heterogenitätsbetonung zurückverfielen. Ein größerer Regionalzusammenhang über die ehemalige Grenze hinweg habe sich dabei auch aus Sorge um den Verlust der grenzabhängigen Fördermittel und der eigenen Prosperität auf westdeutscher Seite nicht einstellen können. Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich auch in CHRISTOPH STRUPPS (Hamburg) Überlegungen, der sich mit Hamburg als mittelbarem Grenzgebiet auseinandersetzte, und dabei anknüpfend an das wirtschaftliche Bedrohungsgefühl durch die Wiedervereinigung in westdeutschen Grenzregionen stadt- und landespolitische Strategien zur Stärkung der eigenen Wirtschaftsregion Hamburg aufzeigte, die sich auch auf die Betonung landwirtschaftlicher und touristischer Schlüsselqualitäten der angrenzenden ostdeutschen Regionen stützten und so der wahrgenommenen Konkurrenz durch den Rostocker Hafen und der möglichen Entwicklung neuer Wirtschaftssektoren in Mecklenburg Vorpommern entgegen zu wirken versucht habe. Diese regionalspezifischen Verinselungsprozesse zeigte CHRISTIAN RAU (München) ebenfalls für die ostdeutsche Grenzregion Eichsfeld auf. Mit einem praxeologischen Blick auf „Beheimatung“ dekonstruiert er Perspektiven der regionalen Selbstversicherung zwischen sozialistischen, arbeiterlichen und religiös-kirchlichen Heimatdiskursen durch die bzw. in denen Ansprüche auf regionales Selbstbestimmungsrecht im Umbruch zu einem tragenden Pfeiler der lokal-kommunalen Politikgestaltung wurden.
Anknüpfend an die räumlich gelagerten Überlegungen Eckerts erweiterten THOMAS KÜSTER (Münster), MALGORZATE POPIOLEK-ROßKAMP (Erkner) und THORBEN PIEPER (Bochum) den Blick auf Raum im Sinne einer umwidmenden Ordnung beziehungsweise aus der Perspektive reclaiming spaces. Sowohl Küster als auch Popiolek-Roßkamp widmen sich dabei der Verflechtung von Militär- und Zivilgesellschaft bei der Raum(um)planung während der Konversion der militärischen Flächen nach Abzug der WGT und NATO-Truppen im Zuge der sukzessiven Blockauflösung nach 1989. Im Unterschied dazu stellte Pieper den Umgang mit Altlasten und kontaminierten Flächen zum einen als zentrales Umweltpolitikfeld des Vereinigungs- und Transformationsprozesses und zum anderen als Querschnittsthema der Privatisierungsprozesse zwischen Umwelt- und Arbeitsmarktpolitik ins Zentrum seiner Überlegungen.
Auf Landes- und Bundesebene wurde der Blick der institutionell-politischen Gestaltung durch JULIA PAULUS (Münster), ANNA HESSE (Mainz/Paris) und ERIK FISCHER (Leipzig) erweitert, die Verschränkungssituationen der unmittelbaren Umbruchszeit in den Mittelpunkt der Überlegungen rückten. Dabei zeigte Paulus am Beispiel der gesetzlichen Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen eine besondere Verschränkungssituation der unmittelbaren Umbruchszeit auf, in der es zeitweise zu einer Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Gesetzgebung in den sogenannten alten und neuen Bundesländern kam. Während Paulus Überlegungen sich stark auf der Länderebene bewegten, hob Hesse mit der Ko-Existenz der Politikstandorte Bonn und Berlin eine bundespolitische Gleichzeitigkeit hervor, die durch die Mobilität der Bundestagsabgeordneten zu einer erhöhten Sichtbarkeit ostdeutscher Abgeordneter in den westdeutschen Wahlkreisen rund um die ehemalige Bundeshauptstadt führte. Fischer erweiterte diesen Blick um die Perspektive der konkreten Zusammenarbeit von Ost- und Westakteur:innen bei der Umstrukturierung des sächsischen Schulwesens nicht nur auf ministerial-behördlicher Ebene, sondern auch in konkreten Bildungseinrichtungen.
Diesen institutionell gelagerten politischen Phänomenen wurden aber auch andere Formen politischer Interaktionen zur Seite gestellt. Unter sozioökonomischen Transformationsaspekten widmeten sich STEFAN HÖRDLER (Göttingen) sowie SVEA GRUBER und MARCEL BOIS (beide Hamburg) jeweils aus einer interregional-vergleichenden Perspektive den Reaktionen auf den Abbau regionaler Schlüsselbetriebe oder -industrien. Auch wenn nur Hördler es so explizit benannte, stellten beide Analysen Bewältigungsstrategien regionaler Niedergangsszenarien in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen. Bei Gruber und Bois spielten dabei nicht nur die Unterschiede in der lokalen Ausgestaltung betrieblicher Proteste eine Rolle, sondern auch die jeweilige Einbindung der städtischen Bevölkerung in diese Protestgestaltung. Zwar rückte auch Hördler Proteste ins Blickfeld der Betrachtung, zielte dabei jedoch weniger auf Bewegungen gegen die Auflösung von Betrieben ab, als vielmehr auf Vernetzungs- und Mobilisierungsstrategien von Menschen, die durch diese betrieblichen Umstrukturierungen und Auflösungen arbeitslos geworden waren. Darüber hinaus diskutierte er aber auch, inwiefern der staatliche Umgang mit der Stahlwende in der BRD als Blaupause für Planung, Gestaltung und Umsetzung der Transformationsprozesse nach 1990 in den ostdeutschen Bundesländern verstanden werden kann. Auch wenn MAREN HACHTMEISTER (Dresden) mit ihrer Arbeit nicht den Aspekt des Protests ins Zentrum ihrer Überlegungen rückte, so zeigte sie auch an ihrem Beispiel des Arbeiter-Samariter-Bunds die Bedeutung persönlicher Involviertheit und Kontakte für Transformationsprozesse insbesondere in der unmittelbaren Nachwendezeit auf.
Formen der politischen Partizipation abseits der politischen Mitte, die zum Teil subversiv, zum Teil destruktiv gelagert sind, beleuchteten die Beiträge von YVES MÜLLER (Halle) und KAI RICHARZ (Berlin) sowie JESSICA LINDNER-ELSNER (Potsdam). Müller und Richarz wandten sich dabei in einem transregionalen und akteurszentrierten Ansatz Selbstorganisationsstrukturen der Antifa-Bewegung zu. Sie zeigten dabei auf, dass es trotz der beidseitig angestrebten Zusammenarbeit in der 1990er-Jahren nicht zu einem tatsächlichen Zusammenwachsen zwischen ost- und westdeutschen Bewegungen gekommen sei. Dies habe nicht nur an Unterschieden in der Organisationsstruktur gelegen, die im Westen überwiegend durch ein urbanes und universitär angelehntes Milieu geprägt gewesen sei, sich im Osten jedoch durchaus auch aus ländlichen und mittelstädtischen Regionen sowie einem eher arbeiterlichen Milieu schöpfte. Stattdessen hätten vor allem auch asymmetrische Erwartungshaltungen und Selbsteinschätzungen beider Bewegungen zu zunehmenden Ressentiments geführt: Während auf ostdeutscher Seite ein Selbstverständnis einer autodidaktischen Aneignung von Organisation- und Handlungsstrukturen vorgeherrscht habe, hätten sich westdeutsche Akteur:innen in einer Art Vermittlungs- und Unterstützungsposition verstanden. Im Unterschied dazu stellte Lindner-Elsener für rechtsextremistische Bewegungen eine zeitlich schnell wirksam werdende und inhaltlich-sozial tiefe Verflechtung zwischen Ost und West fest, die sich auf eine lange Kontinuität rechtsextremistischen Gedankenguts und rechter Gewalt in der BRD und DDR seit den 1970er-Jahren stützen konnte. Bereits vor Ende der DDR habe es dabei zunehmend grenzübergreifende Verbindungen gegeben, die nach Öffnung der Grenze in großem Umfang und mit hoher Geschwindigkeit ausgeweitet worden seien.
Den Abschluss machten JOHANNES SCHMITZ (Jena) und NELE WIETING (Berlin), die den Blick auf die bildungspolitische und -praktische Perspektive sowie auf die didaktische Vermittlung der Transformationsgeschichte als Brennlinse der Zusammenführung und Bündelung der vorangegangenen Vorträge und Diskussionspunkte nutzen.
Die Veranstaltung war mit einer großen Erwartungshaltung gestartet. So sollte der Frage nachgegangen werden, „[…] wie sich die Geschichte von ‚Wende‘ und Transformation regionalhistorisch-gesamtdeutsch erzählen lassen kann? ‚Die Wende‘ und die nachfolgenden Jahre bis in die unmittelbare Gegenwart hinein sollen dezentral und zugleich integrativ in den Blick genommen werden. Gewünscht sind Beiträge, die aus regionaler und transregionaler Perspektive den Phänomenen von Transformation und Ko-Transformation sowohl in Ost wie West und aufeinander bezogen nachgehen und zur Diskussion auffordern.“2 Nach zwei intensiven Tagen des Austauschs lässt sich klar festhalten, dass dieser Ehrgeiz in weiten Teilen seine Berechtigung hatte. Auf durchweg hohem Niveau wurde die (trans-)regionale „Wende“ aus einer sehr breiten Perspektivenvielfalt hinaus nicht aus übergreifender Draufsicht konzeptualisiert, sondern dem Anspruch der Dezentralisierung entsprechend schattiert und greifbar gemacht.
Im Zentrum der Überlegungen standen dabei neben bekannten Aspekten der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Destabilisierung sowie damit einhergehenden Unsicherheits- und Verlusterfahrungen vor allem auch Kontingenzbewältigungs- und Rückgewinnungsstrategien, die im Sinne eines re-claiming agency und re-claiming spaces diesen Entwicklungen und Erfahrungen entgegengesetzt wurden. Einzig ein kleiner Wehmutstropfen bleibt trotz der überaus gelungenen Bündelung regionaler Aspekte: Auch wenn das Konzept der Ko-Transformation in dieser Tagung sicher nicht zu Grabe getragen wurde, so stellte sich doch eine gewisse Ernüchterung gegenüber dessen forschungspraktischer Anwendung außerhalb der unmittelbaren Grenzregionen ein. In dieser Hinsicht wird die Zukunft zeigen müssen, ob und wie sich Dezentralisierung und Ko-Transformation miteinander in Beziehung setzten lassen. Lorkes einleitenden Worte der „ergebnisoffenen Hinterfragung“ der „regionalgeschichtlichen Fundierung großer, aber abstrakt bleibender Begriffe wie Transformation beziehungsweise Ko-Transformation“ bleiben daher auch über diesen Workshop hinaus spannend und entscheidend.
Konferenzübersicht
Begrüßung und Einführung
Claudia Kemper (Münster) / Christoph Lorke (Münster)
Panel 1: Zonen, Ränder, Täler und andere Zuschnitte in der Transformationszeit
Astrid M. Eckert (Atlanta): Ko-Transformation wider Willen. Das „Zonenrandgebiet nach der Wiedereinigung“
Stefan Hördler (Göttingen): Niedergangszenarien in West und Ost seit den 1980er Jahren: Zur langen sozioökonomischen Transformation im interregionalen Vergleich
Moderation: Malte Thießen (Münster)
Panel 2: Arbeitswelt und Protest
Svea Gruber/Marcel Bois (beide Hamburg): Betriebliche Protestbewegungen gegen Schließung von Bahnausbesserungswerken in Delitzsch und Duisburg-Wedau
Julia Paulus (Münster): „Was der Westen vom Osten lernen kann“ – Gleichstellungs- und Familienpolitik in Ost- und Westdeutschland und ihre langfristigen Auswirkungen
Moderation: Matthias Frese (Münster)
Panel 3: Politik machen
Anna Hesse (Mainz/Paris): Von Dessau nach Meckenheim – Über Ostdeutsche Bundestagsabgeordnete in westdeutschen Wahlkreisen (1991-1994) – AkteurInnen, Quellen, Perspektiven
Christian Rau (Berlin): Auf der Suche nach Identität: Konservative Lokalpolitik und die Transformation des Heimatbegriffs im Thüringer Eichsfeld seit 1989/90
Moderation: Sabine Kittel (Gelsenkirchen)
Panel 4: Konversion – Konflikt – Kooperation
Thomas Küster (Münster): Truppenreduzierung und Konversion in (Nordrhein-)Westfalen. Wo und wie profitierte die Region von der Blockauflösung?
Malgorzata Popiolek-Roßkamp (Erkner): Abzug der WGT-Truppen und Konversion der militärischen Flächen als (vergessener) Teil der Transformationsgeschichte. Fallbeispiel Brandenburg
Moderation: Rüdiger Schmidt (Münster)
Zusammenfassung des ersten Tags
Panel 5: Altlasten und neue Interessen
Christoph Strupp (Hamburg): Hamburger Chancen und Interessen in Schwerin
Thorben Pieper (Bochum): „Bitterfeld am Rein“? Ko-Transformationsprozesse im vereinten Deutschland am Beispiel der Altlasten(-sanierung)
Moderation: Joana Gelhart (Hamburg)
Panel 6: Deutsch-deutsche Netzwerke rechter Gewalt und der Antifa
Jessica Lindner-Elsner (Potsdam): Rechte Gewalt, Kontinuität und Wandel – Die Grenzregion Eisenach als Beispiel
Yves Müller (Halle) / Kai Richarz (Berlin): Antifaschistische Ko-Transformation? Zur Geschichte der Deutsch-Deutschen Antifa-Bewegung in Ostdeutschland nach 1990
Moderation: Tim Zumloh (Münster)
Panel 7: Institutionenwandel und Begegnungen vor Ort
Erik Fischer (Leipzig): „Abwertend wurden wir eigentlich nie behandelt“ – Westexpertise und – Akteur:innen beim Umbau des sächsischen Schulsystems
Maren Hachmeister (Dresden): Ko-Transformation beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Moderation: Marcus Böick (Cambridge)
Panel 8: Wie lässt sich deutsche Geschichte nach 1990 gesamtdeutsch / dezentral / non-binär erzählen?
Johannes Schmitz (Jena): Möglichkeiten und Grenzen regionaler Zugriffe auf die Transformationszeit in der didaktischen Vermittlung
Nele Wieting (Berlin): Junge Perspektiven auf die „Wende“ – Jugendliche erforschen regionale Transformationsgeschichte
Moderation: Claudia Kemper (Münster) / Christoph Lorke (Münster)
Abschlussdiskussion
Anmerkungen:
1 Dorothee Wierling, Die Bundesrepublik als das andere Deutschland, in: Frank Bajohr/Anselm Doering-Manteuffel/Claudia Kemper/Detlef Siegfried (Hrsg.), Mehr als eine Erzählung. Zeitgeschichtliche Perspektiven auf die Bundesrepublik, Göttingen 2016, S. 39–402.
2 "Die Wende" dezentralisieren. Transformationsgeschichte(n) aus regionaler Perspektive., In: H-Soz-Kult, 19.09.2023, https://www.hsozkult.de/event/id/event-138773, letzter Zugriff: 30.05.2024.