Räume des Selbst – Transkulturelle Perspektiven der Selbstzeugnisforschung / Spacing the Self – Transcultural Perspectives in Research on Self-Narratives

Räume des Selbst – Transkulturelle Perspektiven der Selbstzeugnisforschung / Spacing the Self – Transcultural Perspectives in Research on Self-Narratives

Organisatoren
DFG-Forschergruppe: „Selbstzeugnisse in transkultureller Perspektive“
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
30.03.2006 - 01.04.2006
Url der Konferenzwebsite
Von
Sabine Schmolinsky, Seminar für Geschichtswissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg

Die seit Jahrzehnten lebhafter werdende Erforschung von Selbstzeugnissen ab der frühen Neuzeit hat 2004 einen neuen Schwerpunkt in Gestalt des DFG-Projekts „Selbstzeugnisse in transkultureller Perspektive“ an der Freien Universität Berlin gefunden. 1 Die verantwortliche interdisziplinäre ForscherInnengruppe hat sich zum Ziel gesetzt, in verschiedenen Kulturen, Zeiten, geographischen Räumen und Interaktionszusammenhängen Praxen des Schreibens über die eigene Person von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert zu untersuchen und in Relation zu ihren sozialen Kontexten zu stellen. Entgegen geläufigen, eurozentrischen Vorstellungen vom zunehmend autonom werdenden, letztlich auch normativ gedachten Individuum im abendländischen Modernisierungsprozess werden hier Konzepte über agierende Personen im Rahmen weltweit miteinander verwobener ‚Multiple Modernities‘ verfolgt.

Nachdem jüngst der Band „Vom Individuum zur Person“ erschienen ist, 2 hat die ForscherInnengruppe jetzt ihre erste internationale Tagung veranstaltet. 3 Sie galt der Erprobung von Konzepten des ‚spatial turn‘ in der Selbstzeugnisforschung: Was lässt sich beobachten, wenn die Kategorie ‚Raum‘ auf Selbstzeugnisse angewandt wird? Gibt es Zusammenhänge zwischen Raumvorstellungen und -erfahrungen und dem Schreiben über sich selbst? Welche Räume werden dabei wie semantisiert? Welche Rollen spielen imaginäre Räume?

Ein theoretischer Kondensationspunkt von Beiträgen aus der ForscherInnengruppe war die raumsoziologische These Martina Löws, dass an einem Ort verschiedene Räume konstituiert werden können, sowie die Konstitution von Raum Orte hervorbringt. 4 Für die Selbstzeugnisforschung verbindet sich diese Wechselbeziehung unabdingbar mit der medialen Fixierung von Wahrnehmung, Erfahrung, Erlebnis in Texten, die in spezifischen Kommunikationszusammenhängen verfasst und in solche hineingeschrieben worden sind, wie dies verschiedentlich thematisiert wurde.

Die fünf Tagungssektionen waren nach Handlungsdimensionen – Ritual, soziale und transterritoriale Beziehungen, Gewalt und Zwang, Konversion, Traum – eingeteilt, die zur Analyse der durch sie eröffneten (symbolischen) Räume führen sollten. Als erste Raumkategorie stand der ritualisierte Raum, spezifiziert als Raum höfischen Zeremoniells, zur Debatte. Er verbindet die frühneuzeitliche Selbstzeugnisforschung mit den Forschungen zur Geschichte von Diplomatie und Gesandtschaftswesen, da Gesandtschaftsberichte sich auch als Selbstzeugnisse lesen lassen. In der „Reyßbeschreibung“ des lutherischen Pfarrers Salomon Schweigger (veröffentlicht 1608) fasste Peter Burschel den 1578 als architektonisch, akustisch und symbolisch hochdifferenziert erfahrenen Raum Topkapi Sarayi in Konstantinopel als einen „fragmentierten“, „punktierten“ Ritualraum und „Raum am Ende der Zeit“, in dem räumliche und zeremonielle Gliederung nicht in Einklang gebracht seien. Am Bruchpunkt zeige sich die berichtende Person hinsichtlich ihrer Vorstellungen von Zeremonie und Fürstenamt wie auch bezüglich ihrer eschatologischen Naherwartung als konfessionell formiert. Thomas Wellers deutschsprachige Selbstzeugnisverfasser hingegen erwiesen sich vornehmlich als um einen ihre Ehre erhaltenden bzw. erhöhenden Umgang mit dem spanischen Hofzeremoniell bemühte Gesandte. Anhand der ausführlichen Berichte über zeremoniales Handeln in Selbstzeugnissen untersuchte Lotte van de Pol für den holländischen Hof um 1768 die „Sprache des Raums“, der Körper, Gesten und Bewegungen, die Zugänglichkeit, Nähe und die Platzierung von Personen bezeichnete. In seinem Kommentar plädierte Rudolf Dekker dafür, die Texte, ihre Entstehungsumstände und Rezeption zum Bestandteil des Problems zu machen und charakterisierte den Übergang der Rituale, der Relationen zwischen Selbst und (anderer) Kultur in die (gedruckte) Schrift als einen Prozess des „freezing culture“.

Wie im Fall weniger formalisierter Interaktionen Raumkonstitution und Personkonzept im Selbstzeugnis aufeinander bezogen werden können, zeigten am Handlungstyp Gastfreundschaft Sebastian Cwilinski und Gabriele Jancke. Im osmanischen Reisebericht des tatarischen politischen Publizisten und muslimischen Gelehrten Abdurraschid Ibrahim (1857–1944) erwiesen sie als wichtiges Merkmal eines Personkonzepts die Handlungsfähigkeit, Räume – wie politische oder religiöse – an (unterschiedlichen) Orten – z.B. durch Gespräche – zu konstituieren und sich dabei selbst in jenen zu positionieren. Dauer, Intensität und Reichweite von Zugehörigkeit sowie Bewegung stellten sich als weitere Kriterien heraus. Raum fungierte als geographischer Raum des Reichs in der Chronik (ca. 1547) des shtadlan der jüdischen Gemeinden Josel von Rosheim (= Josef ben Gerschon Loans, 1478–1554), die Debra Kaplan als Selbstzeugnis eines Augenzeugen mit spezifischen geschichtstheologischen, in der rabbinischen und historischen Tradition des Ashkenaz verankerten Auffassungen charakterisierte. In den politischen Autobiographien türkischer Politiker beobachtete Hülya Adak nach 1915 einen Diskurs der Selbstrechtfertigung des Ich gegenüber der Deportation und Ermordung der Armenier, der sich mit der Gründung der Türkischen Republik 1927 in einen nationalen wandelte und erst in jüngster Zeit durch autobiographisches Schreiben jenseits der Dichotomien von Selbst/Anderer, türkisch/armenisch, muslimisch/christlich überwunden wird. Für Bettina Gramlich-Oka bildete der Text den Raum, hier Schriften der Japanerinnen Tadano Makuzu (1763–1825) und Iseki Takako (1785–1844), in dem sich eine eigene, gendergeprägte Stimme entwickeln und Identitäten erschreiben konnte, ein Vorgang von „aut(h)obiography“ in Abgrenzung von männlicher Autobiographie sowie ‚Autorschaft‘ konnotierend. In seinem Kommentar führte Thomas Max Safley die Raumkategorie der Raumlosigkeit Exilierter ein und fragte grundsätzlich nach der hermeneutischen Basis transkultureller Forschungen: Können wir uns mit zwangsläufig westlich formierten Kategorien wie ‚Selbst‘ oder ‚Raum‘ nicht-westlichen Vorstellungen annähern oder sie gar ausdrücken?

Das Thema 'Gewalt' ließ 'Wahrnehmung' sowie die Varianz von Personkonzepten genauer ins Blickfeld rücken. Hans Medick beobachtete im „Chronicon Thuringiae“ (abgeschlossen 1643) des lutherischen Thüringischen Hofrats Volckmar Happe (*1587) 5 die Beziehungen zwischen Verwandtschafts-, politischer Amts- oder religiöser Persona und der kartierten Wahrnehmungsintensität geographischer Räume. Seine religiöse Konstruktion von Räumlichkeit sei nicht territorialen Grenzen gefolgt: Happes Wahrnehmung von Kriegsgewalt sei von seiner religiös-konfessionell aufgeladenen „mental map“ mitgeprägt gewesen, die ihn „nah“ und „fern“ nach nicht-empirischen Kriterien verteilen ließ. Diachronie bestimmte seine Selbstverortungen, die sich angesichts protestantischer Gewalt im Dreißigjährigen Krieg krisenhaft verschoben. Am eigenen Körper erlittene Gewalt als dominantes Thema eines Selbstzeugnisses lasse das Selbst als „tortured body“ in Einheit mit der Seele konzeptionalisiert erscheinen – so gab Yuri Zaretsky am Beispiel des Lebensberichts des altgläubigen russischen Mönchs und Visionärs Epifany (1615/1620–1682) zu bedenken. Jochen Hellbeck zeigte an russischen Tagebüchern der 1930er Jahre, wie die von außen erfahrene, für historisch legitim gehaltene Gewalt im stalinistischen Sowjetkommunismus als politische Selbstzensur und moralische "self-cultivation", als Reinigung vom 'alten Menschen' nach innen gewendet in den Texten erschien. Herbeigeführte persönliche Geständnisse als Übertritt vom eigenen in einen anderen, auferlegten diskursiven Raum unter den Bedingungen des geschlossenen Raums ‚Lager‘ untersuchte Petra Buchholz in den retrospektiven Selbstzeugnissen ehemaliger japanischer Kriegsgefangener über ihre Umerziehung in der „Kriegsverbrecherverwahranstalt“ im nordostchinesischen Fushun in den 1950er Jahren. Selbstentwürfe, so kommentierte Andreas Bähr, könnten mithin gegen Gewalt wie auch in Gewalt aufgebaut werden.

Konversionen als Wechsel diskursiver Räume zeigten sich in den Selbstzeugnissen verschiedenster Kulturen als längerdauernde Prozesse, die mit einem Wechsel sozialer Räume oder qualifizierenden Raumsemantisierungen einhergehen können. Gesine Carl wies in den Konversionserzählungen der vom Luthertum zum Katholizismus übergetretenen Joseph Jörger (um 1670, publ. 1710) und Johann Eler (1700, publ. 1701) überdies Ortswechsel vor dem Raumwechsel nach. Sie kennzeichnete als Grenzüberschreitung, was Monica Juneja als eigenen Raum des Konvertiten problematisierte: Anhand der Selbstzeugnisse der Hindu-Witwe Pandita Ramabai (1858–1922), die 1883 in England zum Christentum übergetreten war, entwickelte sie das Konzept eines bleibenden (Zwischen-) Raums des Widerstandes, in dem der Grad der Assimilierung an die neue Doktrin und deren Institutionen mit letzteren, hier der Anglikanischen Kirche, adversativ verhandelt wird und Konvertierte als solche stillgestellt sind. Ryoko Mori hob den Anteil diskursiver Gemeinschaften an Konversionen hervor. Der Übertritt des japanischen Journalisten und Schriftstellers Naoe Kinoshita (1869–1937) zum Christentum bedeutete im Kontext der oppositionell gegen die Meiji-Regierung gerichteten Diskursgemeinschaft, auch aus dem diskursiven Raum des japanischen Staates auszutreten, da dessen Oberhaupt zugleich höchster Priester des Shintoismus war. Kinoshitas späterer Rückzug aus dem diskursiven Raum des christlichen Sozialismus und die „In-Sich-Kehrung“ zu seinem Ich im privaten Raum fanden eingebettet in die zeitgenössisch wichtige, diskursive Entwicklung von ‚Individualisierung‘ statt. Monika Wohlrab-Sahr akzentuierte in ihrem Kommentar potenzielle Zusammenhänge von zunehmender sozialer Ortlosigkeit des Ich und Orts- bzw. Raumveränderungen. In der Diskussion wurde u.a. die zu wenig beachtete Rolle der Mediatoren bei Glaubenswechseln, wie z.B. Geistliche oder früher Konvertierte, angesprochen; die textuell reklamierte Autonomie der Reflexion könne auch Selbstinszenierung sein.

Grenzüberschreitungen sind auch ein Merkmal des Träumens, und in den Beiträgen hierzu zeichnete sich ab, dass Raumkonzeptionen ein hohes interpretatives Potential für „Traumkulturen“ (Jörg B. Quenzer) zukommt. Die „Traum-Praxis“ des buddhistischen Klerus im japanischen Mittelalter (hier 12./13. Jahrhundert) sei, so Quenzer, grundlegend topologisch bestimmt. Im Diskurs des Mahâyâna-Buddhismus charakterisierten Träume analogisch die Grenzüberschreitung des „Erwachens“ von der Illusion über das Ich und die reale Welt zur „wahren“ Realität und gewährten sie bereits, imaginativ gelenkt durch die Übung meditativer Erfahrung. Die „Orte“ einer religiösen Biographie, wie Geburt, Berufung, Entdeckung/Bestätigung der Hauptlehre, Tod und Nachtod waren topisch traumbesetzt; der Ort des Träumens indizierte Wahrheitsgehalt. In der Diskurstradition der literarischen Rede vom Traum in der chinesisch-koreanischen („sinischen“) Literatur des etwa 16. bis frühen 19. Jahrhunderts unterschied Marion Eggert Traumreisen und Reiseträume. Erstere thematisierten vornehmlich Orte, bevorzugt einen utopischen locus amoenus, und ließen sich als selbstexpansives Raumgreifen des Träumers, bestimmt von seiner körperlich-seelischen Konstitution, dem qi-Potential, begreifen. Letztere erschienen als Literarisierung eines rückversichernden Stabilisierungsversuchs des Reisenden gegen die soziale und räumliche Verunsicherung durch sein physisches Raumgreifen im Zuge des Reisens. Für die europäische Frühe Neuzeit verortete Andreas Bähr die Bezüge zwischen Träumen und eigenem Leben innerhalb eines göttlich konstituierten, abgeschlossenen Zeithorizonts, korrespondierend zu einem materiell gedachten, aristotelisch fundierten, kosmischen Raum. Die imaginative Grenzüberschreitung in divinatorischen Träumen hätte es der träumenden Person erlaubt, die Zukunft des eigenen Lebens zu betreten und damit das Imaginierte selbst realisierend künftig zu bewirken. In allen Fällen, so kommentierte Claire Gantet, habe sich die Verortung von Träumen auch als ein Verfahren zur Legitimierung ihres Wahrheitsgehalts gezeigt. Angesichts einer Ähnlichkeiten im Traumverständnis womöglich erst produzierenden Übersetzung chinesischer und japanischer Begrifflichkeit in eine westeuropäische bedürften jedoch Aussagen zur Selbstkonstitution der Person einer je kulturspezifischen Klärung von „Seele“, „Geist“ und „Körper“. Weiter ließe sich Handlungen als Traumfolgen nachgehen: Wie verzahnen sie imaginative und empirische Räume?

Beiträge und Diskussionen haben gezeigt, dass die Kategorie ‚Raum‘ breit interpretationsfähig sehr unterschiedliche Typen von Selbstzeugnissen zu erschließen hilft sowie auf Textebene Konzeptionen des personalen Selbst affiziert. ‚Raum‘, ‚Lokalisiertsein‘ müsse jedoch erst in den Texten erwiesen werden (Peter Burschel), und die Texte, ihre ‚Schreibsituation‘ (ForscherInnengruppe), die Kategorie Autorschaft müssten zum „part of the problem“ (Rudolf Dekker) gemacht werden. Die Verweiskraft raumbezogener Metaphern sei eine offene Frage (Claudia Ulbrich). Eine ‚Archäologie der Raumschichten‘ wurde eingefordert; sie könne sich nun jenseits der Dichotomisierung von Raum- und Zeitwahrnehmung 6 bewegen (Hans Medick). Hinzufügen ließe sich die Frage nach der Wahrnehmung anderer Personkonzepte in diskursiven Räumen: Wie tariert sich Selbstkonstitution angesichts des Anderen, des Bild vom Anderen aus? In transkultureller Perspektive müssen schon diese Kategorien selbst sowie die Prozesse ihrer Übersetzungen systematisch untersucht werden, wie Monica Juneja forderte. Hier habe Transkulturalität anzusetzen und dabei einen polyzentrischen Raumbegriff für alle Weltregionen zu verwenden; „Außereuropa“ gehöre abgeschafft. Der begonnene Dialog, die Begegnung internationaler Wissenschaftskulturen und ihrer (historischen) Wissensbestände hat sich als besonders fruchtbare Zukunftsperspektive für die Selbstzeugnisforschung erwiesen. Auf die weiteren Arbeiten der ForscherInnengruppe darf man daher gespannt sein – zunächst aber auf den Tagungsband, der erscheinen wird.

Anmerkungen:
1 Sprecherin: Prof. Dr. Claudia Ulbrich. Vgl. die Homepage URL: <http://web.fu-berlin.de/selbstzeugnisse/ > (02.05.2006)
2 Jancke, Gabriele; Ulbrich, Claudia (Hgg.), Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung (Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 10), Göttingen 2005.
3 Zum Tagungsprogramm vgl. Homepage (wie Anm. 1).
4 Löw, Martina, Raumsoziologie (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1506), Frankfurt am Main 2001, S. 198–203, 270, 272–273.
5 In Kürze wird die elektronische Edition der Chronik auf der Website „Mitteldeutsche Selbstzeugnisse aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges“ verfügbar sein; vgl. ULR: <http://ub.uni-erfurt.de/mdsz/ > (02.05.2006).
6 ‚Zeit‘ wird ein Themenbereich sein bei der von Arianne Baggerman und Rudolf Dekker (Faculty of History and Arts, Erasmus University Rotterdam) organisierten internationalen Konferenz „Controlling Time and Shaping the Self: The Rise of Autobiographical Writing since 1750“, Rotterdam, 15.–17. Juni 2006, URL: <http://cf.hum.uva.nl/~huizinga/nieuws/ControllingTimeandShapingtheSelf.htm > (02.05.2006).

Kontakt

Kontaktadresse der Veranstalter:

Eva Frenzel
Freie Universität Berlin
FB Geschichts- und Kulturwissenschaften
DFG-Forschergruppe: Selbstzeugnisse in transkultureller Perspektive
Koserstr. 20
D-14195 Berlin
Tel.: +49 (0)30 - 838 56 818. Fax: +49 (0)30 - 838 56 566. Email: egodoc04@zedat.fu-berlin.de.

Unterstützer der Tagung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Freie Universität Berlin


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Deutsch
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