Aufarbeitung der Aufarbeitung. Die DDR im geschichtskulturellen Diskurs. Sektion auf dem Geschichtsforum 1989/2009

Aufarbeitung der Aufarbeitung. Die DDR im geschichtskulturellen Diskurs. Sektion auf dem Geschichtsforum 1989/2009

Organisatoren
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF); Institut für Didaktik der Geschichte, Universität Münster
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
30.05.2009 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Martin Schlutow / Sebastian Wemhoff, Institut für Didaktik der Geschichte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

„Wir müssen reden.“ Diese Ankündigung verheißt, zumindest was die zwischenmenschliche Ebene betrifft, in der Regel nichts Gutes. Als Motto für das „Geschichtsforum 1989/2009: Europa zwischen Teilung und Aufbruch“, das vom 28. bis 31. Mai in Berlin stattfand, erwies sich die Aufforderung zum Reden jedoch als tragfähiger Leitsatz. Stoff für Diskussionen bietet die DDR-Geschichte, die als Bestandteil der Zeitgeschichte per definitionem auch Streitgeschichte ist und daher kontroversen Deutungsversuchen unterliegt, nach 20 Jahren der Aufarbeitung allemal. Der Frage, welchen Modi der geschichtskulturelle Diskurs über die DDR-Geschichte unterliegt und welche Sinnstiftungsmuster sich dahinter verbergen, widmete sich im Rahmen des Geschichtsforums eine vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und dem Institut für Didaktik der Geschichte der Universität Münster organisierte Sektion mit dem Titel „Aufarbeitung der Aufarbeitung. Die DDR im geschichtskulturellen Diskurs“. Die Moderation übernahmen Thomas Schaarschmidt (ZZF) und Saskia Handro (Universität Münster).

Inhaltlich folgten die Beiträge der Sektion fünf diskursiven Schwerpunkten: der Gegenwart von asymmetrischen Machtverhältnissen zwischen Ost und West im Kampf um die Diskurshoheit, der Notwendigkeit zur Einnahme einer international-vergleichenden Perspektive auf die DDR-Geschichte, dem Verhältnis von zeithistorischer Forschung und kommerziell-medialer Aufarbeitung, der Präsentationsformen verschiedener geschichtskultureller Medien sowie der Spannungen zwischen individuellen Erinnerungsbedürfnissen und geschichtskulturellen Legitimationsstrategien.

So lässt sich festhalten, dass die Erinnerung an die DDR zwar einerseits in hohem Maße durch massenmediale Repräsentationsformen von Geschichte (zum Beispiel Spielfilme) geprägt wird, dass andererseits aber auch das kommunikative Gedächtnis eine dominante Rolle bei der Tradierung von Geschichte einnimmt. In diesen Zusammenhang fügen sich die Ergebnisse einer Studie von SABINE MOLLER (Stanford) über die DDR in Geschichtskultur und Schülervorstellungen, in der die Autorin nach den Quellen des Geschichtsbewusstseins von etwa 200 Schülern aus Niedersachsen und Ostberlin fragt. In ihrem Vortrag machte Moller deutlich, dass sich die Schüler ihr Geschichtsbild der DDR aus einzelnen „Versatzstücken“ zusammensetzten, die sowohl Spielfilmen als auch Familienerzählungen entnommen sind. Die Unstimmigkeiten zwischen der öffentlichen Erzählung und den Inhalten des Familiengedächtnisses seien dabei speziell den Schülern aus den neuen Bundesländern bewusst. Die gewichtige Rolle der Eltern- und Großelterngeneration für die Bildung des Geschichtsbewusstseins von Jugendlichen habe zur Folge, dass deren Bild der DDR geprägt sei durch eine Mischung aus Distanz („keiner will die DDR wieder haben“) und Verharmlosung der Vergangenheit. Aus didaktischer Perspektive gelte es daher, ein reflektiertes Geschichtsbewusstsein zu fördern, welches imstande ist, die DDR als Diktatur wahrzunehmen und zugleich Widersprüche in der Darstellung ernst zu nehmen. Auf den von Moller ebenfalls hervorgehobenen Befund, dass der Geschichtsunterricht für die Schüler kaum als Kontrastpunkt für das eigene Geschichtsbild dient, rekurrierte auch BODO VON BORRIES (Hamburg). Geschichtsunterricht über zeitgeschichtliche Themen kann seiner Ansicht nach nur eingeschränkt als Korrektiv funktionieren, da sich letztlich das kommunikative Gedächtnis weitgehend durchsetze. Damit unterstrich von Borries ein weiteres Mal, dass gerade im Anschluss an aktuelle Debatten um Schülerstudien zum DDR-Bild formulierte politisch-pädagogische Forderungen zu kurz greifen, und der Komplexität des Geschichtsbewusstseins kaum gerecht werden können.

Die Kluft zwischen individuellen Erinnerungsbedürfnissen und geschichtskulturellen Legitimations- und Identitätsbestrebungen erklärt sich zu einem guten Teil auch durch das beständig auftauchende Narrationsmuster der „westdeutschen Meistererzählung“. Dieser Erzähltypus findet sich etwa in Spielfilmen wie ‚Sonnenallee‘, ‚Goodbye Lenin‘ und ,Das Leben der Anderen‘ wieder, die für THOMAS LINDENBERGER (Wien) ihrer Popularität und des großen medialen Echos wegen zum geschichtskulturellen Diskurs zählen, in erster Linie aber „Produkte west_deutscher Kinokunst“ sind. Vor diesem Hintergrund betonte Lindenberger, dass zu einer Reflexion über die Aufarbeitung der DDR-Geschichte auch eine Aufarbeitung ungleicher Machtverhältnisse gehört. Ähnliche Darstellungsweisen lassen sich jedoch auch in anderen Medien der Geschichtskultur beobachten: MEIK ZÜLSDORF-KERSTING (Osnabrück) beleuchtete in seinem Vortrag die Berichterstattung über die „friedliche Revolution“ in der _Bild-Zeitung seit 1989 und kam zu dem Schluss, dass aus der schwarz-rot-goldenen Vereinigungs-Rhetorik im Sommer und Herbst 1989 bald eine Beitritts-Rhetorik (zum Beispiel durch Abdruck des Titels der westdeutschen Nationalhymne) wurde. Speziell für die Aufarbeitung seit dem 10. Jahrestag des Mauerfalls 1999 lasse sich eine aktive Mitarbeit der Bild-Zeitung am Basis-Narrativ einer BRD-Erfolgsgeschichte nachweisen. SASKIA HANDRO (Münster) zeigte darüber hinaus anhand einer Analyse von Schulgeschichtsbüchern, dass auch ein bestimmter Schulbuch-Typus dem genannten Narrationsmuster folgt, indem er einen einseitigen Fokus auf „Einheit als Ziel“ der historischen Vorgänge legt. Das Jahr 1989 gerate so zur bloßen Vorgeschichte, die teleologisch auf die deutsche Einheit hinauslaufe. Diese Tendenz einer teleologischen Verengung konstatierte auch MARKO DEMANTOWSKY (Bochum) in seiner Stellungnahme zur Initiative für ein nationales „Denkmal für Freiheit und Einheit“ in Berlin. Dabei sprach er sich gegen die Errichtung eines Denkmals nationalgeschichtlicher Prägung aus, da die Einigung von 1989/90 eine europäische Errungenschaft und daher nicht aus rein nationaler Perspektive zu erklären sei.

Einen Ausweg aus der Reproduktion des skizzierten nationalgeschichtlichen Narrativs bietet folglich die Einnahme einer international-vergleichenden Perspektive. Einen solchen Erzähltypus, der das Ende der DDR in einen weiteren Kontext – nämlich den des osteuropäischen Reformprozesses – stellt, konnte Handro in ihrer Schulbuch-Studie ebenfalls empirisch nachweisen. Anregungen für eine weitere „Aufarbeitung der Aufarbeitung“ lieferte auch THOMAS GROSSBÖLTING (Münster), der in seinem Vortrag ‚Zwischen Sonnenallee, Schurkenstaat und Desinteresse – Geschichtspolitische Aporien im Umgang mit dem DDR-Erbe‘ die Kritik der internationalen Forschung an der Rezeption der DDR-Geschichte skizzierte. Großbölting berief sich unter anderem auf Arbeiten von Andrew Beattie1, der auf den Mangel an Multiperspektivität und Reflexion im Zusammenhang mit der Aufarbeitung hinweist und sich für eine Pluralität der Erinnerungen im europäischen Kontext ausspricht. Besonders groß sei die Gefahr einer „Politisierung“ statt der erwünschten „Historisierung“; erstere führe zwangsläufig zu übersimplifizierenden westlichen Erfolgs- und östlichen Horror-Geschichten. Als Beispiel dafür nannte Großbölting die Enquete-Kommission zur „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur“, die zu einer „Schwarzzeichnung“ der DDR tendiere, indem sie Repressionen und durch den Staat verübtes Unrecht besonders herausstelle. Eine derartige Überbetonung der Aufarbeitung würde zu einem Abwehrreflex aufseiten der Bürger in den neuen Bundesländern führen – und nebenbei die Auffassung eines Ostberliner Schülers bestätigen, der in Mollers Studie zu Wort kommt und die Diskrepanz zwischen der positiveren Sicht der eigenen Großeltern auf den DDR-Alltag und dem durch die Medien vermittelten Bild vom Stasi-Staat wie folgt erklärt: „Weil der Sieger schreibt die Geschichte, ist nun mal so.“

Entsprechend ihrer organisatorischen Ausrichtung lagen die disziplinären Schwerpunkte der drei Sektionen auf der Geschichtsdidaktik und auf der zeithistorischen Forschung. Hierbei beschäftigten sich MARTIN SABROW (Potsdam) und Großbölting primär mit dem Verhältnis von medialer Aufarbeitung und zeithistorischer Forschung. Beide sahen im gegenwärtigen medialen Boom der Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte sowohl Chancen als auch Gefahren für die zeithistorische Forschung. Großbölting warnte vor einer Tendenz der Dominanz medialer Deutungsmechanismen. Zwar sei der mediale Boom zur DDR-Geschichte auch von Nutzen für die zeithistorische Forschung, doch sei aktuell eine Tendenz zur Unterwerfung der Zeitgeschichte unter die medialen Präsentationsmechanismen zu beobachten. Ähnlich argumentierte Sabrow, indem er eine Gegenüberstellung von „Gewinn und Kosten“ des gegenwärtigen Aufarbeitungsparadigmas für die zeitgeschichtliche Forschung vornahm. Positiv sei vor allem die verstärkte Wahrnehmung der Disziplin in der Öffentlichkeit zu sehen, da sie nicht zuletzt gute finanzielle Förderungsmöglichkeiten hervorrufe. Negative Begleiterscheinungen dieses Booms wiegen jedoch nicht minder schwer. Denn im „Rhythmus der Jahrestage“ werden Forschungsprojekte oft weniger durch wissenschaftliche Fragestellungen als durch die Befriedigung einer Nachfrage nach öffentlichkeitswirksam platzierbaren „Geschichtsprodukten“ motiviert. Da neben Zeithistorikern auch zahlreiche Semi- und Non-Professionals auf dem Gebiet der Zeitgeschichte Deutungsangebote präsentierten, gelte es für die zeitgeschichtliche Forschung, die historische Methode als Alleinstellungsmerkmal zu stärken, um den von Großbölting angesprochenen Vereinnahmungstendenzen entgegenzuwirken.

Genuin geschichtsdidaktischer Natur war eine andere übergeordnete Fragestellung der Sektion, die nach zukunftsfähigen Perspektiven für die historisch-politische Bildung fragte. Vor dem Hintergrund des vielfach empirisch nachgewiesenen begrenzten Einflusses des Geschichtsunterrichts auf Schülervorstellungen kann es von Borries zufolge nur Ziel des Unterrichts sein, Schüler zur eigenen Urteilsfähigkeit zu erziehen und so die Ausbildung eines reflektierten Geschichtsbewusstseins zu fördern. HEIDI BEHRENS (Essen) formulierte zudem pragmatische Forderungen für die Vermittlung von DDR-Geschichte an außerschulischen Lernorten im Kontext der Erwachsenenbildung. Neben einer stärkeren Betonung der Alltagsgeschichte forderte sie vor allem eine integrierte – das heißt aus West- und Ostperspektive gedachte – Aufarbeitung. Multiplikatoren hätten dementsprechend kontroverse Deutungsangebote und geschichtskulturelle Vielfalt gleichermaßen bei ihrer Vermittlungsarbeit zu berücksichtigen.

Mehr noch als mit pragmatischen Fragestellungen beschäftigten sich die Vorträge mit empirischen Befunden zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte im Felde der Geschichtskultur. Dabei wurde zunächst die große Vielfalt geschichtskultureller Phänomene deutlich. Mit dem Geschichtsschulbuch (Handro), dem geplanten „Denkmal für Freiheit und Einheit“ (Demantowsky), dem „DDR-Erinnerungsfilm“ (Lindenberger), relevanten Passagen der Bild-Zeitung (Zülsdorf-Kersting) und künstlerisch-literarischen Aspekten der Aufarbeitung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive (ALEXANDRA TACKE, Berlin) wurden höchst heterogene Formen medialer Geschichtskultur in den Blick genommen. Und dennoch traten vortragsübergreifend ähnliche Funktionsmechanismen und Motive geschichtskultureller Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte zutage. Exemplarisch sei hier auf drei von ihnen hingewiesen: Es lassen sich Tendenzen zu vereindeutigender Darstellung, zur Emotionalisierung und zur Kommerzialisierung konstatieren.

Die Tendenz zur vereindeutigenden, mitunter monoperspektivischen Darstellung der DDR-Geschichte sowie der stark emotionalisierende Zugang zur Geschichte der DDR und zur „Friedlichen Revolution“ 1989 lassen sich besonders an Zülsdorf-Kerstings Analyse der Bild-Zeitung veranschaulichen. So werde der Mauerfall in der historisierenden Betrachtung der Bild in den Jahren 2004/2005 unter anderem durch eine Betonung des emotionalen Erlebens Einzelner entpolitisiert und dramatisiert. Auch seien Liebesgeschichten zwischen Bürgern aus Ost- und Westdeutschland von größerem Interesse als politische Berichterstattung. Die kommerzialisierende Tendenz geschichtskultureller Präsentationsmechanismen stand dagegen in Lindenbergers Vortrag zum „Kino als Aufarbeitung“ im Vordergrund. Er plädierte in seiner Analyse der Wirkungsmacht erfolgreicher „DDR-Erinnerungsfilme“ dafür, die Frage nach ihrer historischen Erklärungskraft in den Hintergrund zu stellen und sich stattdessen für die Genre- und Vermarktungsfähigkeiten sowie für die Integrationskraft dieser Filme zu interessieren. Schließlich seien sie stets an die Macht des zahlenden Publikums gebunden und folgten damit nicht dem Primat der Authentizität, sondern dem des Unterhaltungswertes.

Die verschiedenen Formen der Aufarbeitung lassen sich also geschichtskulturell kategorisieren. Dies sollte jedoch keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass wir es auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer mit facettenreichen, ja kontroversen Aufarbeitungsstrategien der DDR-Geschichte zu tun haben. Das 1990 geforderte schnelle Zusammenwachsen war darum, so konstatierte CHRISTOPH KLESSMANN (Potsdam) in seinem zusammenfassenden Kommentar zu den zehn Vorträgen, eine falsche Erwartung. Die lange Teilungsgeschichte erfordere naturgemäß langsame Integrationsprozesse, in deren Verlauf widersprüchliche Deutungsangebote – auch vor dem Hintergrund differenter Lebenserfahrungen – auszuhalten seien. In einem zweiten Kommentar resümierte MICHELE BARRICELLI (Hannover), dass aus geschichtsdidaktischer Sicht die Orientierungsleistung historischen Lernens als übergreifendes Motiv die Vortragsthemen der gesamten Sektion durchzog. Nur indem Berührungsängste zwischen Ost und West abgebaut werden, kann seiner Ansicht nach eine effektive Aufarbeitung stattfinden.

Sektionsübersicht:

1. „Konkurrierende Geschichten?“ Diktatur und Alltag

Heidi Behrens (Bildungswerk der Humanistischen Union Essen): Zu komplex und zu kontrovers? Perspektiven politischer Bildung an Orten der DDR-Geschichte

Sabine Moller (Stanford University School of Education): Diktatur und Familiengedächtnis. Wie Schüler die DDR sehen, und was Historiker dabei übersehen

Dr. Martin Sabrow (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam): Zeitgeschichte im Zeichen der Aufarbeitung – Chancen und Probleme

Thomas Großbölting (Westfälische Wilhelms-Universität Münster): Zwischen Sonnenallee, Schurkenstaat und Desinteresse – Geschichtspolitische Aporien im Umgang mit dem DDR-Erbe

2. „Friedliche Revolution“ oder „Untergang auf Raten“? Das Ende der DDR im Diskurs

Marko Demantowsky (Ruhr-Universität Bochum): Der Diskurs um das Berliner Nationaldenkmal. Neue Botschaft auf altem Postament?

Meik Zülsdorf-Kersting (Universität Osnabrück): Angekommen. Die friedliche Revolution in der Bild-Zeitung

Alexandra Tacke (Institut für deutsche Literatur, Humboldt-Universität Berlin): Die Mauer im Kopf: Mauerbau und Mauerfall im kollektiven Gedächtnis

Saskia Handro (Westfälische Wilhelms-Universität Münster): Geschichtsbild oder Geschichtsbewusstsein? 1989 in Schulbüchern

3. „Wächst zusammen, was zusammengehört?“ Integration durch geschichtskulturellen Diskurs

Bodo von Borries (Universität Hamburg): „Katastrophenmeldungen“ und „Alltagsernüchterungen“? Empirische Studien und pragmatische Überlegungen

Thomas Lindenberger (Ludwig Boltzmann Institut für Europäische Geschichte und Öffentlichkeit Wien): Kino als Aufarbeitung? Fiktion und Genre im DDR-Erinnerungsfilm

Kommentare zu den Sektionen:

Michele Barricelli (Leibniz Universität Hannover)

Christoph Kleßmann (bis 2004 Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

Anmerkung:
1 Andrew H. Beattie, Learning from the Germans? History and Memory in German and European Projects of Integration, in: Portal Journal of Multidisciplinary International Studies 4,2 (2007), URL: <http://epress.lib.uts.edu.au/ojs/index.php/portal> (04.06.2009).


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