Siebenbürgen – Lesen – Lernen. 24. Internationale Siebenbürgische Akademiewoche

Siebenbürgen – Lesen – Lernen. 24. Internationale Siebenbürgische Akademiewoche

Organisatoren
Studium Transylvanicum, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS)
Ort
Viscri/Deutsch-Weißkirch/Szászfehéregyháza (Siebenbürgen)
Land
Romania
Vom - Bis
31.08.2009 - 05.09.2009
Url der Konferenzwebsite
Von
Albert Weber, München

Wie Siebenbürgen als europäische Kulturlandschaft, mit ihren einmaligen Charakteristika und Besonderheiten, ihrer Vielfalt, ihrer Geschichte und Geschichten von den Siebenbürgern und ihren Nachbarn gedeutet und erschlossen wird, war das Rahmenthema der diesjährigen Siebenbürgischen Akademiewoche im beschaulichen und traditionsreichen Deutsch-Weißkirch. Der von Studenten und Jungakademikern gebildete offene Kreis „Studium Transylvanicum“ und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) luden zur Tagung in die von Siebenbürger Sachsen im 14. Jahrhundert erbaute Kirchenburg, die ebenso wie das Dorf, das sich bis heute seine Siedlungsstruktur erhalten hat, zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

GERALD VOLKMER (München) eröffnete die auch dieses Mal interdisziplinär angelegte Akademiewoche mit einem Referat über Freund- und Feindbilder in ungarischen und rumänischen Geschichtsschulbüchern nach dem Zweiten Weltkrieg. Volkmer verglich die vor und nach der Wende von 1989 in Ungarn und Rumänien gepflegten Erinnerungskulturen und wies dabei auf die Kontinuitäten im tradierten nationalen Geschichtsbild des Schulbuches hin. Der Anspruch auf objektive Repräsentation der eigenen Geschichte und die Stigmatisierung der rivalisierenden habe dazu geführt, dass auch in den vergangenen zwanzig Jahren keine Einigung einer rumänisch-ungarischen Schulbuchkommission erzielt werden konnte. Dennoch sei eine Pluralisierung des Geschichtsbildes, insbesondere nach dem Schulbuchstreit in Rumänien vor zehn Jahren, zu beobachten.

KONRAD GÜNDISCH (Oldenburg) präsentierte eine Untersuchung zu mittelalterlichen Steuerlisten und Kirchenmatrikeln und betonte dabei den großen Wert dieser Quellen für die Sozialgeschichte Siebenbürgens. Anders als erzählende Quellen beschreiben sie einen Rechtsakt und liefern somit eine authentischere Perspektive als etwa Chroniken, die stets ein intentioniertes Bild vermitteln. Als Fallbeispiel wurde die Sozialgeschichte Klausenburgs behandelt. Konflikte in dieser multiethnisch geprägten Stadtgemeinschaft seien weniger zwischen Ethnien, sondern zwischen eingesessenen Eliten und Neureichen ausgetragen worden, die an der politischen Macht entsprechend ihrer wirtschaftlichen Bedeutung beteiligt werden wollten. Durch Steuerlisten können die Beziehungen der Bürger rekonstruiert und somit die politische Entwicklung der Stadt nachvollzogen werden.

Die Lesekultur der Siebenbürger Sachsen ist Gegenstand eines breit angelegten Forschungsprojekts von ATTILA VERÓK (Szeged). Untersucht werden die sächsischen Lesegewohnheiten verschiedener Jahrhunderte: Welches Lesematerial stand zur Verfügung? Warum wurde gelesen? Wie wurde gelesen? Welche Lektüregewohnheiten bestanden bei den verschiedenen Alters- und Sozialgruppen? Wie änderten sich die Lesestoffe? Unter diesen Fragestellungen untersucht Verók alle erhaltenen Bücherverzeichnisse – bei den Sachsen ca. 1000, was für eine vergleichsweise stark ausgeprägte Lesekultur spricht – und Bücherbestände, um eine Typologie lesegeschichtlicher Quellen zu erstellen und eine neue Perspektive auf das sächsische Geistesleben der Frühen Neuzeit zu eröffnen.

MEINOLF ARENS (Geseke) bot einen Überblick über gepidische Schatzfunde in Siebenbürgen und wies dabei auf ein grundlegendes Forschungsproblem hin: Mangels Schriftfunden kann die spätantike und frühmittelalterliche Geschichte der Bevölkerung Siebenbürgens nur schwer erforscht werden. So ist etwa trotz bedeutender Materialfunde oft nicht zu entscheiden, welche Sprache und somit welche ethnische Zugehörigkeit den Bewohnern dieser Region zuzuordnen ist – und wie sich ihr Überleben nach Unterwerfung durch eingewanderte Völker gestaltete. So bleibt auch das Fortleben der germanischen Gepiden, die in Siebenbürgen siedelten und im 6. Jahrhundert von den Awaren unterworfen wurden, im Dunkeln. Ebenso wie bei anderen ,Barbaren’ gab es auch bei den Gepiden kein Geld; römische Goldtribute wurden ausschließlich zu aufwändig gestalteten, prestigeträchtigen Schmuckstücken verarbeitet, die wichtige Einblicke in das Leben dieses Volkes eröffnen.

KÁLMÁN ÁRPÁD KOVÁCS (Szeged) beschrieb die komplexen Verwaltungsstrukturen des österreichischen Siebenbürgen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die zunehmende staatliche Institutionalisierung konfrontierte den aus dem Mittelalter überkommenen Ständestaat. Die Verwaltung musste demzufolge stark zergliedert werden, um die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse Siebenbürgens effektiv lenken und zugleich der Staatsräson, dem Gemeinwohl und dem Herrscher dienen zu können. Die Rumänen wurden dabei als nicht-ständische Ethnie besonders unterstützt, was zu einer sukzessiven Elitenbildung führte.

MICHAELA NOWOTNICK (Hermannstadt) berichtete über ihre Archivarbeit am Vorlass Eginald Schlattners. Der sächsische Schriftsteller und Theologe überlässt bereits zu Lebzeiten einen Großteil seiner Dokumente und Aufzeichnungen dem Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A. B. in Hermannstadt. Die Literaturwissenschaftlerin Nowotnick leistet dabei die Erschließungsarbeit des außerordentlich reichhaltigen Vorlasses, damit künftige Forschungsarbeiten erleichtert werden. Unter den gesichteten Materialien befinden sich neben literarischen Arbeiten auch die Korrespondenz Schlattners sowie zahlreiche Predigten, die wichtige Aufschlüsse über das Leben der Siebenbürger Sachsen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geben können.

DIONISIE ARION (Berlin) beschrieb die Entwicklung der Evangelischen Kirche Siebenbürgens in den Jahren 1932 bis 1944. Wegen der vielen politischen Konfliktlinien der 1930er- und 1940er-Jahre sei es beim derzeitigen Forschungsstand noch schwierig, allgemeingültige Aussagen zu treffen. Arion vertritt die These, dass es sich bei der sächsischen Gemeinschaft um eine Konsensgesellschaft handle, die verstärkt zu einer geschlossenen Meinungsbildung neige, was auch bei der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus deutlich geworden sei. Nach 1945 habe sich die evangelische Kirche als Widerstandsort gegen den Nationalsozialismus verstanden und beispielsweise den Holocaust weitgehend ignoriert. Auch nach 1989 gibt es hierzu keine offizielle Stellungnahme, allmählich sei aber eine kritischere Perspektive auf die Vergangenheit festzustellen.

Die These von der Konsensgesellschaft wurde auch von BENJAMIN JÓZSA (Hermannstadt) vertreten. Auf kurzweilige Art schilderte er seine nicht immer positiven Erfahrungen und Erlebnisse als Redakteur der Jugendzeitschrift „Der Punkt“ (1995-2004). Die Veröffentlichung satirischer Texte unterschiedlichster Autoren habe zu Konflikten mit der rumäniendeutschen „Konsensgesellschaft“ geführt. Die Autoren waren zeitweise starker Kritik ausgesetzt. Der Autorenmangel führte 2004 zur Einstellung der Monatsschrift, die im Folgenden wegen ihres gehobenen Anspruchs noch zwei renommierte Preise gewinnen konnte.

Die folgenden drei Beiträge waren der mittelalterlichen Geschichte zuzuordnen. MARKUS BEHAM (Wien) referierte über Kronstadts politische und wirtschaftliche Lage zur Zeit der „Türkengefahr“ 1438-1479. Der Stadt kam für die Verteidigung Siebenbürgens eine große Bedeutung zu. Zum einen vermittelte sie dank ihrer ausgedehnten Handelsbeziehungen wichtige Informationen über osmanische Truppenbewegungen, womit der Landesverteidigung Ungarns ermöglicht wurde, Gegenmaßnahmen gegen die Raubzüge der Akıncı („Renner und Brenner“) einzuleiten. Kronstadt beeinflusste zudem im eigenen wirtschaftlichen Interesse die politischen Verhältnisse in den Donaufürstentümern und betrieb des Öfteren die Absetzung unkooperativer Fürsten.

ALBERT WEBER (München) stellte Leben und Herrschaft des historischen Vlad Ţepeş Drăculea aus geschichtswissenschaftlicher Sicht vor und analysierte dessen allmähliche Mythisierung. Ausgehend von den mittelalterlichen deutschen Geschichten, die in propagandistischer Absicht gegen den walachischen Fürsten konzipiert worden waren, entwickelte sich in Westeuropa der Mythos vom östlichen Tyrannen ,Dracula’. Eine russische Variante dieser Erzählungen („Autokratenmythos“) nehme den Fürsten dagegen – ähnlich wie der neuzeitliche rumänische Nationalheldenmythos – in Schutz und billige sein strenges Autokratentum. Bram Stoker waren historische Fakten fast gänzlich unbekannt, der Schriftsteller verwende in seinem Roman aber dieselbe negative Stereotypisierung des Ostens als Raum der Barbarei, der von der westlichen Zivilisation missioniert werden müsse.

ADRIAN GHEORGHE (München) untersuchte die postbyzantinische und osmanische Überlieferung zu Vlad Ţepeş. Er stellte dabei im Vergleich zu anderen ,ungläubigen’ Rebellen keine ungewöhnliche Dämonisierung des Fürsten fest, der gegen Mehmed II., den Eroberer Konstantinopels, gekämpft hatte. Diese Feststellung wurde belegt durch die Analyse einiger osmanischer Autoren, die von der Vlad-Ţepeş-Forschung bislang nicht beachtet wurden: Kivami, Ruhi Celebi und Hadidi. Interessant ist, dass einige Schilderungen des Vlad Ţepeş an die deutschen Geschichten erinnern, die ihn beim Mahl zwischen den Gepfählten in Siebenbürgen zeigen; nach derzeitigem Forschungsstand handele es sich jedoch um keine direkte Beeinflussung, sondern lediglich um eine individuelle stilistische Übertreibung. Siebenbürgen betreffend könne gefolgert werden, dass die Verhältnisse in Ungarn und den Donaufürstentümern im Osmanischen Reich des 15. Jahrhunderts durchaus bekannt gewesen waren.

FRIEDEMANN RIEBE (Köln) nahm sich des gesellschaftlich nicht selten tabuisierten Themas der Roma in Rumänien an. Seit Jahrhunderten spielen die Roma eine Außenseiterrolle in der Gesellschaft. Lösungsansätze für ihre problematische materielle Situation müssten daher substantiell greifen und dürften nicht auf eine Assimilierung abzielen. Für eine erfolgreiche gesellschaftliche Integration müsse die Mentalität der Roma respektiert werden.

Der Architekt PETER MRASS (Kronstadt) informierte über aktuelle Tendenzen in Architektur und Städtebau in Siebenbürgen. Ausgehend von der These, dass die Stadtarchitektur das jeweilige Gesellschaftsbild spiegele, analysierte Mrass die Stadtplanung Kronstadts (Braşov). Die Analyse fällt durchaus negativ aus: Der Stadtbau wird häufig privaten Investoren überlassen, was sich in einer teilweise chaotischen städtischen Struktur niederschlage. Rumänische ebenso wie ausländische Bauherren betrieben einen überdimensionierten Wohnblockbau – so etwa auf den umliegenden Bergen –, der Umwelt und Stadtbild schädige. Als Gründe wurden die mangelhafte Ausbildung rumänischer Architekten nach 1989 sowie die starke Profitorientierung der Investoren genannt, die eher auf kurzfristige hohe Gewinne und weniger auf eine nachhaltige Entwicklung abzielen.

PAUL PHILIPPI (Hermannstadt) sprach über die Frühzeit des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. Er schilderte die durch den Zweiten Weltkrieg verursachten biographischen Brüche der Gründergeneration und erläuterte die Zielsetzung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, durch wissenschaftliches Arbeiten auch den Erhalt der sächsischen Kultur in Siebenbürgen zu sichern, indem der Verein nicht nur mit sächsischen, sondern auch mit rumänischen und ungarischen Intellektuellen in Siebenbürgen kooperierte.

ANGELA HARRE (Frankfurt an der Oder) beschrieb die wirtschaftlichen Verflechtungen Siebenbürgens von 1870 bis 1940. Neben Ungarn seien die rumänischen Fürstentümer (später das Königreich) der wichtigste Handelspartner gewesen, mit dem Siebenbürgen eine Arbeitsteilung einging: Das auf Monokulturen spezialisierte Rumänien lieferte Getreide, Holz und Vieh, während Siebenbürgen Fertigwaren exportierte. Der 1886 ausgebrochene österreichisch-rumänische Zollkrieg habe daher die Siebenbürger besonders hart getroffen: Das Handwerksgewerbe erlitt schwere Verluste, viele rumänische und ungarische Händler siedelten mitsamt ihres Kapitals in Rumänien an und förderten die dortige wirtschaftliche Entwicklung; das rumänische Königreich sei somit zum Profiteur dieses Konflikts geworden. Der Zusammenbruch des Weltmarktes infolge des Ersten Weltkrieges sowie die Weltwirtschaftskrise und die Nationalisierungen im rumänisch gewordenen Siebenbürgen bewirkten bis 1939 ein Nullwachstum.

FLORIAN HEIGL (Wien) sprach aus naturwissenschaftlicher Sicht über die Entwicklung der siebenbürgischen Landwirtschaft. Betont wurde dabei die außerordentlich große Vielfalt der siebenbürgischen Pflanzenwelt. Effektiv und nachhaltig genutzt, könnten sich daraus bedeutende wirtschaftliche Vorteile für die Region ergeben. Dies sei jedoch nicht der Fall: ineffektive landwirtschaftliche Nutzung sowie mangelnde Nachhaltigkeit behinderten den Aufschwung; Subsistenzwirtschaft sei nach wie vor häufig anzutreffen. Nicht unproblematisch sei auch der Anbau genetisch veränderter Nahrungspflanzen, womit die Landwirte in Abhängigkeit von den Herstellern gezwungen würden und daher nur bedingt profitable Betriebe aufbauen könnten.

FRIEDERIKE MÖNNINGHOFF (Bremen) analysierte das Phänomen des ,Root Tourism’ am Beispiel der sogenannten Sommersachsen. Diese seien von den Heimaturlaubern zu unterscheiden: Die Sommersachsen sind meistens Rentner, die jährlich über längere Zeit in Siebenbürgen leben, manchmal bis zu einigen Monaten und häufig in ihren eigenen Häusern. Deutschland werde durchaus als „Zuhause“ empfunden, zu Siebenbürgen bestehe jedoch die emotionale Bindung als „Heimat“. Die Heimaturlauber dagegen halten sich nur kurze Zeit an ihren ehemaligen Wohnorten auf, oft in Begleitung einer Reisegruppe. Die Konfrontation von Erinnerung und Gegenwart könne in Anbetracht der starken Veränderungen, welche die ehemals sächsischen Siedlungen vor allem in ihrer ethnischen Struktur erfahren haben, als außerordentlich problematisch und bisweilen schockierend erlebt werden.

Die Tagungsleitung sowie die tadellose Organisation, die in den Händen von Ursula Fernolend, Bernhard Heigl und Thomas Şindilariu lag, verdient volle Anerkennung, ebenso die Unterbringung und Verpflegung in den traditionell verbliebenen Gästehäusern. Die angenehme und durchaus historisch zu nennende Atmosphäre Weißkirchs machte diese Tagung zu einem besonderen Erlebnis.

Konferenzübersicht:

GERALD VOLKMER: Freund- und Feindbilder in den Geschichtsschulbüchern Ungarns und Rumäniens im Vergleich 1947-2004

KONRAD GÜNDISCH: Steuerlisten und Kirchenmatrikeln als Quelle zur Sozialgeschichte Siebenbürgens im Mittelalter

ATTILA VERÓK: Wege und Möglichkeiten der Lesekulturforschung bei den Siebenbürger Sachsen in der Frühen Neuzeit

KÁLMÁN ÁRPÁD KOVÁCS: Das Siebenbürgenbild der Wiener Hofelite in den 1760-70er-Jahren. Quellen, Kanäle und Bildformung

LIVIU CÎMPEANU: Rumänisch in seiner kyrillischen Form (Workshop)

KLAUS-JÜRGEN HERMANIK: Kultur als Text

DIONISIE ARION: Im Spannungsfeld von Identitätsbewahrung, Identitätsfindung und nationalsozialistischer "Erneuerung" - Eine Einführung in die Geschichte der Evangelischen Kirche in Siebenbürgen 1932-1944.

MICHAELA NOWOTNICK: Die Erschließung siebenbürgisch-sächsischer Vor- und Nachlässe am Beispiel Eginald Schlattners

BENJAMIN JÓZSA: Totgesagte leben länger - Gratwanderung der Zeitschrift „Der Punkt“ zwischen Jugend und Kultur

MARKUS BEHAM: Kronstadt in der 'Türkengefahr' (1438-1479)

ALBERT WEBER: Genese und Zirkulation der Dracula-Mythologie

ADRIAN GHEORGHE: Vlad Ţepeş in osmanischen Chroniken

FRIEDEMANN RIEBE: Die Roma in Rumänien – hat Armut eine ethnische Dimension?

PETER MRASS: Architektur und Städtebau in Siebenbürgen – aktuelle Tendenzen

PAUL PHILIPPI: Die Frühzeit des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg

ANGELA HARRE: Die wirtschaftlichen Verflechtungen Siebenbürgens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der Zwischenkriegszeit

FLORIAN HEIGL: Die Entwicklung der Landwirtschaft in Siebenbürgen

FRIEDERIKE MÖNNINGHOFF: Das Phänomen des Root Tourism am Beispiel der „Sommersachsen“