Annäherungen an den Tod: Sterbeprozesse

Annäherungen an den Tod: Sterbeprozesse

Organisatoren
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, RWTH Aachen
Ort
Aachen
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.11.2009 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Christoph Schweikardt, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, RWTH Aachen

Am 27. November 2009 fand am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der RWTH Aachen der interdisziplinäre, von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderte Workshop „Annäherungen an den Tod: Sterbeprozesse“ statt Tagungsleiter war Christoph Schweikardt, Gastgeber Dominik Groß. Ausgangspunkt des Workshops waren die Phänomene Sterben und Tod – zwei Begriffe, die eine existenzielle Daseinsveränderung einrahmen: Die des begrenzten, aber noch im Leben begriffenen Menschen und die des „Danach“, der unfassbaren, da außerhalb jeglicher Erfahrungswerte der Lebenden liegenden Ungewissheit im Anschluss an das Leben. Der Sterbeprozess fasst einen Zeitraum vor dem Tod zusammen, in dem sich der Mensch seiner nahenden Endlichkeit bewusst ist. Wie bei kaum einem anderen Phänomen überlagern sich hierbei biologische Erkenntnisse und kulturelle Konstrukte. Im Rahmen des Workshops wurden das Verständnis und die Geschichte der letzten Lebensphase als „Sterbeprozess“ disziplinübergreifend untersucht. Unter dem Begriff der „Annäherungen“ wurden dabei sowohl die zeitliche Dimension verstanden als auch die unterschiedlichen Zugangsweisen und Blickwinkel der verschiedenen Disziplinen auf das Phänomen.

Neben der Verknüpfung aktueller Auseinandersetzungen mit dem Sterben als Prozess und den begleitenden Themen wollte der Workshop zu einem Vergleich der fachspezifischen Herangehensweisen und Definitionen von Sterbeprozessen anregen. Aus dieser transdisziplinären Perspektive sollten Aussagen über den heutigen Umgang mit dem Tod ermöglicht und die bestehenden Positionen reflektiert werden. Im besonderen Fokus stand dabei die Einbindung von Nachwuchswissenschaftlern als Referenten wie auch als Gäste des Workshops.

In seiner Begrüßung wies der stellvertretende Institutsleiter GEREON SCHÄFER auf zwei thematisch verwandte Aachener Aktivitäten hin, zum einen das von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsprojekt „Tod und toter Körper: Zur Veränderung des Umgangs mit dem Tod in der gegenwärtigen Gesellschaft“, dessen Teilgebiete Medizingeschichte und Medizinethik am Aachener Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin bearbeitet werden, zum anderen auf die neue Buchreihe „Todesbilder: Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod“, deren erste drei Bände im Frühjahr 2010 erscheinen werden.

Anschließend wurden Impulsvorträge aus den verschiedenen Fachdisziplinen präsentiert, deren Inhalte am Ende jeder Präsentation in Diskussionsrunden vertieft und kommentiert wurden. Die ersten drei Vorträge führten in den historischen Kontext, insbesondere in den Wandel der Ars moriendi, der Sterbebegleitung und der Sterbehilfe, im Verlauf der Geschichte ein. In ihrem Eröffnungsvortrag sprach AUSTRA REINIS (Springfield, Missouri, USA) über „Die lutherische Ars moriendi im ausgehenden 16. Jahrhundert am Beispiel der Wirksamkeit des Theologen und Pfarrers Aegidius Hunnius (1550-1603)“. Dessen Predigten zeigten einen Zugang zur lutherischen Ars moriendi, wie sie von diesem leitenden Theologen der frühen lutherischen Orthodoxie verstanden und ins Leben umgesetzt wurde. Reinis betonte, aufgrund der protestantischen Rechtfertigungslehre und Heilsgewissheit werde nicht mehr, wie im späten Mittelalter, ein „seliges Sterbebett“ mit vollkommener Beichte als Vorbedingung zur Erreichung des Heils gesehen.

Im Anschluss daran trug DANIEL SCHÄFER (Köln) über die „Ars moriendi: Von der spätmittelalterlichen Sterbeseelsorge zur modernen Sterbebegleitung“ vor. Dabei stellte er die Sterbekunst zunächst in ihrer ursprünglichen Bedeutung vor, nämlich als Versuch reformorientierter Theologen des 14. und 15. Jahrhunderts, in einer bestimmten historischen Situation die Sterbeseelsorge des gebildeten Klerus zu verbessern, und erklärte Parallelen und Unterschiede zwischen moderner und historischer Sterbekunst. Die Sinngebung des mittelalterlichen Sterbens durch die Transzendenz, die heute vielfach entfallen müsse, habe das Sterben ganz anders erlebbar gemacht.

CHRISTOPH SCHWEIKARDT (Aachen) skizzierte in seinem Beitrag „Dürfen Ärzte dabei helfen, aus dem Leben zu scheiden? Kontroverse Positionen zur Rolle des Arztes im 19. und 20. Jahrhundert“ die Problematik, dass im Diskurs über die Sterbehilfe Ärzten im frühen 20. Jahrhundert die Rolle des Entscheiders über Leben und Tod zum vorgeblichen Nutzen der Gesellschaft bzw. „Volksgemeinschaft“ zugewiesen wurde. Zudem thematisierte er die Straffreiheit ärztlicher aktiver Sterbehilfe im niederländischen Modell und die Kritik, dadurch werde unter anderem der Tötung ohne Verlangen Vorschub geleistet.

Die folgenden vier Beiträge thematisierten daraufhin Sterbebegleitung, Sterbehilfe und Kommunikation mit Sterbenden in der Gegenwart. JOCHEN GRÖTZBACH und MICHAELA THÖNNES (Aachen) führten anhand der Analyse von Interviews mit Nahestehenden Sterbender in ihrem Vortrag „Letzte Lebensphase. Sterbeprozesse aus der soziologischen Perspektive – die Grenzen der Individualisierung beim Sterben“ aus, Individualisierung und Pluralisierung hätten gerade beim Sterben einen sehr hohen sozialen Bezug. Die Zeit des Sterbens sei für alle Beteiligten eine Ausnahmesituation, soziologisch gesehen aber besonders wichtig, was langfristige Werte und sozial-strukturelle Änderungen betreffe. Beim Sterben würden die sozialen Kontakte intensiver, beschränkten sich aber auf weniger Personen, die Vertrautheit des Sterbeortes gewinne an Bedeutung. Soziale Erwartungen sowie jeweilige Normen und Werte dominierten über kurzfristige individuelle Bedürfnisse, und die direkte Kommunikation mit dem Sterbenden sei von großer Bedeutung.

Im Anschluss daran machte MICHAEL ROSENTRETER (Aachen) in seinem Vortrag „Motive und Kommunikation der am Sterbeprozess Beteiligten“ die am Sterbeprozess teilhabenden Personen und die zeitlichen Phasen des Geschehens zum Gegenstand der Betrachtung. Er betonte, dass die Kommunikation in Grenzsituationen, in denen das Leben als solches bedroht sei, mit einem Mangel an geeigneten Deutungsmustern einhergehen könne, so dass der Sinnverlust für den Sterbenden sich mitunter nicht aufheben lasse.

LUKAS RADBRUCH (Aachen) leitete anhand mehrerer Fallbeispiele zum Thema „Angst vor Sterben und Tod in der Palliativmedizin“ über und legte dar, viele Patienten würden durch übermächtige Leidensbilder verängstigt. Diese Leidensbilder können zum einen durch eigene Erfahrungen mit dem Tod von Angehörigen entstanden oder durch Erzählungen oder Medien vermittelt worden sein. Trotz eines noch guten Befindens bestehe bei manchen Patienten große Angst vor dem erwarteten Leiden, dem körperlichen Verfall, dem Verlust von Kontrolle und Autonomie; diese Patienten lebten sozusagen mehr in der Zukunft als in der Gegenwart. Auch in spezialisierten Zentren sei bei manchen Patienten eine große Angst vor dem Tod festzustellen. In diesen Fällen sei es Aufgabe der Palliativversorgung, eine Behandlung der Angst mit Medikamenten und Gesprächen einzuleiten, und den Patienten in seiner Angst nicht alleine zu lassen.

Die Problematik der Spätabtreibung unter dem Titel „Sterben am Beginn des Lebens“ stellte JAN C. JOERDEN (Frankfurt an der Oder) vor. Zunächst skizzierte er die Rechtslage, nach welcher der seelische Gesundheitszustand der Schwangeren zum Einfallstor für eine Spätabtreibung aus eugenischen Gründen werden kann. Daraufhin stellte er einen Fall vor, bei dem nach einer nach den Regeln der ärztlichen Kunst erfolgten Abtreibung das Kind lebend zur Welt kam. Erst nachdem das Kind sich stabilisiert hatte, leiteten die Ärzte Behandlungsmaßnahmen am Kind ein. Juristisch wurde die Leibesfrucht in der Geburt zum Menschen, und dies bedeutete, dass die Ärzte aktiv tätig werden mussten, um das Kind lebensfähig zu erhalten, denn die rechtliche Beurteilung kehrte sich vollständig um. Dies zeigte die Problematik rechtlicher und ethischer Normen, zumal sich die potentielle Überlebensfähigkeit der Leibesfrucht außerhalb des Mutterleibs in immer frühere Stadien der Schwangerschaft verschiebe.

Die beiden anschließenden Vorträge leiteten zur Perspektive der Philosophie über und behandelten den Status des Sterbenden bzw. des Toten. JULIA GLAHN (Aachen) führte in ihrem Beitrag „In Würde sterben – mit Würde tot sein“ aus, Sterbende gehörten aufgrund des im Schwinden begriffenen Lebens zu den schwächsten Mitgliedern der menschlichen Gemeinschaft. Im Umgang mit Sterbenden zeigten sich die Parameter, die für einen würdigen Umgang von Menschen untereinander generell zentral seien. Herausfordernd sei jedoch auch die Überlegung, inwiefern die Parameter des würdigen Umgangs miteinander auch über den Tod hinaus ihre Gültigkeit und Anwendbarkeit erhielten und daraus resultierend auch nach dem Tod den Umgang mit Toten bestimmten. Dann würde sich ein würdevoller Umgang mit einem Sterbenden in seinen wesentlichen Merkmalen nicht von einem würdigen Umgang mit einem Toten unterscheiden. Damit würde der Sterbeprozess im Hinblick auf die Würde seinen finalen Endpunkt, nämlich den Tod des Menschen, verlieren, da es nicht nur eine Würde der Sterbenden, sondern auch eine der Toten zu respektieren gelte und sich diese Würde im menschlichen Umgang nicht unterscheide.

RALF STOECKER (Potsdam) ging in seinem Vortrag „Die Ausdifferenzierung des Todes durch die moderne Medizin und ihre ethischen Konsequenzen“ insbesondere auf das Hirntodkriterium ein. Die Hirntodkonzeption umfasse zwei lebensnotwendige Fähigkeiten, nämlich den Verlust der Fähigkeit, ein personales menschliches Leben zu führen, und den Verlust der Fähigkeit, ein eigenständiges körperliches Leben zu führen. Keines der beiden Argumente sei überzeugend. Es gehe nicht um ein Kriterium allein, sondern um einen Zusammenhang von Kriterien, an denen der Tod festgemacht werden könne. Solche Kriterien seien der Wert des Erlebens und Fühlens, der Wert unseres Denkens und Handelns, soziale Beziehungen, biologisches am Leben Sein, der Wunsch, weiterzuleben, und Wünsche, die ein Weiterleben voraussetzten. Der Tod sei kein punktuelles Ereignis, wie es die moderne Intensivmedizin suggeriere.

Die beiden folgenden Vorträge aus der Literatur- und Religionswissenschaft machten die Vielfalt der Haltungen, Meinungen und Einstellungen zu Sterben und Tod deutlich. Durch ihre historischen Bezüge spannten sie den Bogen zurück zu den ersten Vorträgen des Workshops. In ihrem Vortrag „‚Mehr Licht’. Zur Typologie und Funktion von Sterbeprozessen in der Literatur“ betonten GERTRUDE CEPL-KAUFMANN und JASMIN GRANDE (Düsseldorf), literarische Sterbeprozesse zeichneten sich dadurch aus, dass sie Konstrukte seien, Sterben erfahre in ihnen eine Inszenierung. Ein Blick in die Literatur seit dem 20. Jahrhundert offenbare, dass der Tod nur ein mögliches Ende des Sterbens sei. Die Literatur erweise sich als kreatives Feld mit spezifischen Angeboten, die Eindeutigkeit der Realität mit einer Fülle von Möglichkeiten zu umgehen oder zu überschreiben. Überschreitungen im Sinne von Auferstehungen oder anderen bewussten Existenzformen und Transpositionierungen gehörten hier ebenso zum Möglichen wie der plötzliche Abbruch des Bewusstseins. An ausgewählten Beispielen – Alexander Lernet-Holenia, Thomas Bernhard, Rainer Maria Rilke, Gottfried Benn, Arno Holz, Wilhelm Busch, Georg Heym, Alfred Döblin, Günter Grass, Ilse Aichinger – demonstrierten sie die Vielfalt literarischer Zugangsweisen zum Thema. Die Literaturwissenschaft trage dazu bei, differenzierter zu fragen, welche Bedeutungsebenen in einem Sterbeprozess erkennbar seien.

Der Vortrag von MARCO FRENSCHKOWSKI (Hofheim) über „Das Makabre. Über das Spiel mit Sterben und Tod aus religionswissenschaftlicher Sicht“ spannte einen Bogen von den religiösen Aspekten des Makabren über makabre Literatur hin zur Präsenz der Leiche im Fernsehfilm der Gegenwart. Wenn der Tod in der Imagination anklopfe, seien unterschiedliche Bewältigungsstrategien möglich. Eine davon sei das Spiel mit dem Entsetzen, das heftig berühre und Tabus verletze. Dabei betonte Frenschkowski, gerade in Gesellschaften, in denen das „reale Sterben“ aus der Öffentlichkeit verschwinde, melde sich der Tod doch in Form des Makabren wieder zurück. Das Makabre inszeniere die Erfolglosigkeit des Versuches, Sterben und Tod „beherrschbar“ und bewältigbar zu machen. Es halte die Fremdheit des Todes am Leben: dicht am Komischen, und doch bedrohlich.

Der intensive Gedankenaustausch bot einen Einblick in eine Vielzahl von Bereichen und dokumentierte, wie wichtig es ist, ein stärkeres Problembewusstsein für das Sterben zu schaffen und die Kommunikationskultur über die Sterbephase zu verbessern. Vielfach trat zutage, dass der zukünftige letzte Lebensabschnitt aus dem Bewusstsein verdrängt wird. Es wurde berichtet, in den soziologischen Interviews sei es den Befragten schwergefallen, Angst vor Sterben und Tod zu thematisieren, und von Seiten der Palliativmedizin wurde der Wunsch ausgesprochen, dass sich mehr Menschen mit ihrer zukünftigen letzten Lebensphase auseinandersetzen mögen und ihren Willen zum Beispiel über eine Patientenverfügung dokumentieren.

Auch für die Kommunikation wurde ein stärkeres Augenmerk gefordert. Eine seelsorgerliche Erfahrung lautete, eine typische Gesprächssituation sei die, dass der Sterbende mitteile, er versterbe in den nächsten zwei Wochen, könne aber mit der Familie nicht darüber reden. In der Kommunikation von Ärzten und Pflegenden mit dem Sterbenden wie auch miteinander sei ebenso noch viel Potential für eine Optimierung. In der ethischen Debatte wurde anhand aktueller Beispiele aus den Nachbarländern vor einer Freigabe der Tötung auf Verlangen durch den Arzt gewarnt. Es wurde dargelegt, dass Hospizwesen und Palliativmedizin in Deutschland noch nicht in einem für das Bedürfnis ausreichendem Maß etabliert seien. Zudem sei wünschenswert, wenn jeder, der am Patienten tätig sei, Grundkenntnisse in der Palliativmedizin habe und dazu in der Lage sei, einen Grundstock von entsprechenden Medikamenten einzusetzen.

Die Geistes- und Sozialwissenschaften trugen dazu bei, Vielfalt der Bedeutungsebenen der Ars moriendi in Geschichte und Gegenwart darzustellen. Ihr Verdienst war es, zu zeigen, wie die Vorbereitung auf den Tod über die Auferstehungshoffnung der christlichen Religion vor sich ging und heute auch mit Hilfe verschiedener kultureller Techniken, Philosophie, Kunst, Literatur, oder den Umgang mit Funeralien gestaltet werden kann. Sie zeigten auch, dass Sterbeprozesse ein Thema der Lebenden und in der Gestaltung des menschlichen Miteinanders von Bedeutung sind.

Konferenzübersicht:

Sektion I: Sterbeprozesse aus historischer Perspektive

Austra Reinis: Die lutherische ars moriendi im ausgehenden 16. Jahrhundert am Beispiel der Wirksamkeit des Theologen und Pfarrers Aegidius Hunnius (1550-1603)
Daniel Schäfer: Ars moriendi: Von der spätmittelalterlichen Sterbeseelsorge zur modernen Sterbebegleitung
Christoph Schweikardt: Dürfen Ärzte dabei helfen, aus dem Leben zu scheiden? Kontroverse Positionen zur Rolle des Arztes im 19. und 20. Jahrhundert

Sektion II: Sterbeprozesse aus soziologischer Perspektive

Jochen Grötzbach und Michaela Thönnes: Letzte Lebensphase. Sterbeprozesse aus der soziologischen Perspektive – die Grenzen der Individualisierung beim Sterben
Michael Rosentreter.: Motive und Kommunikation der am Sterbeprozess Beteiligten

Sektion III: Sterbeprozesse aus medizinischer und juristischer Perspektive

Lukas Radbruch: Angst vor Sterben und Tod in der Palliativmedizin
Jan C. Joerden: Sterben am Beginn des Lebens

Sektion IV: Sterbeprozesse aus philosophischer Perspektive

Julia Glahn: In Würde sterben – mit Würde tot sein
Ralf Stoecker: Die Ausdifferenzierung des Todes durch die moderne Medizin und ihre ethischen Konsequenzen

Sektion V: Sterbeprozesse aus literarischer und religionswissenschaftlicher Perspektive

Gertrude Cepl-Kaufmann und Jasmin Grande: „Mehr Licht“. Zur Typologie und Funktion von Sterbeprozessen in der Literatur
Marco Frenschkowski: Das Makabre. Über das Spiel mit Sterben und Tod in religionswissenschaftlicher Sicht