Soldatenbilder: Deutungen und Zumutungen zwischen Kontinuität und Diskontinuität

Soldatenbilder: Deutungen und Zumutungen zwischen Kontinuität und Diskontinuität

Organisatoren
Angelika Dörfler-Dierken, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg; Christoph Jahr, Arbeitskreis Historische Friedensforschung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; Gerhard Kümmel, Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Arbeitskreis Militär & Sozialwissenschaften, Hamburg
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
28.03.2011 - 30.03.2011
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Von
Christian Götter / Johannes Kaufmann, Technische Universität Braunschweig

Soldatenbilder sind eine vielschichtige Identitätskonstruktion, bei der das soldatische Subjekt im Einflussbereich von Streitkräften, Regierung, Gesellschaft und des internationalen Umfeldes verortet wird. Sie liegen in zahlreichen Formen vor, die sich abhängig davon unterschieden, wer sie konstruiert. So fasste Gerhard Kümmel das Ergebnis der Tagung zusammen, der auch das einprägsame Bild vom Soldaten als Schweizer Messer einbrachte: einem vielseitigen Instrument, dessen primäre Funktion zwar in einer Klinge repräsentiert ist, das daneben aber über eine Fülle weiterer Funktionen verfügt. In sieben Panels wurden die unterschiedlichen Facetten von Soldatenbildern diskutiert.

Die Organisation als ein Teilelement der Selbstdeutungen war Thema des ersten Panels. Der Eröffnungsvortrag von MATTHIAS ROGG (Dresden) stellte Landsknechte und den ihnen eigenen Rechts- wie auch Erfahrungsraum vor. Rogg befasste sich mit dem breiten Spektrum künstlerischer Interpretation dieser militärischen 'Kleinunternehmer'. Sie seien gerade in der Welt der Bilder in so widersprüchlichen Rollen wie der des frommen, christlichen Streiters oder der gottlosen Schutzmacht weltlicher Herrschaft erschienen. Gleichzeitig hätten sie als Projektionsfläche geheimer Wünsche einer bürgerlichen Schicht gedient, die wesentlicher Abnehmer künstlerischer Produkte gewesen sei. Hierbei seien Landsknechte in ihren farbenfrohen Kleidern gerade in ihrer Rolle als weitgereiste Abenteurer, Verführer und Herzensbrecher vertreten gewesen. Aus dieser schillernden Mischung leitete der Vortragende eine lange Faszination vieler Künstler vom Landsknecht ab, der auf Volksfesten und als Werbeträger bis heute beliebt sei. Somit gelang es Rogg im Kleinen, wesentliche Ergebnisse der dreitägigen Tagung bereits vorwegzunehmen, indem er vermittelte, wie sehr die Soldatenbilder ein Konglomerat verschiedener Perspektiven, Vorstellungen und Absichten waren und sind, die nicht weniger von denjenigen abhängen, die sie schaffen, als von denen, die sie darstellen. Von der Frühen Neuzeit kehrte das Panel mit den Vorträgen von ANGELIKA DÖRFLER-DIERKEN (Strausberg) und SAMMI SANDAWI (Strausberg) in die Gegenwart zurück und wagte auch einen Blick auf künftige Herausforderungen der Bundeswehr durch technologische, gesellschaftliche und sicherheitspolitische Entwicklungen und deren kombinierte Wirkmacht.

Die individuellen Selbstdeutungen der Soldaten wurden im zweiten Panel thematisiert und zuerst von CHRISTOPH JAHR (Heidelberg) am Beispiel der ‚Alten Afrikaner‘ erörtert, einer Gruppe der deutschen Kolonialtruppen in Afrika, die häufig mit einer gewissen Landsknechtmentalität kokettiert und sich von den in Europa geltenden Kriegsregeln gelöst hätten. Die gesamte Bandbreite möglicher soldatischer wie menschlicher Selbstbilder fand JENS EBERT (Berlin) dann in den Feldpostbriefen der deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs, was angesichts des Spektrums der beteiligten Individuen kaum verwunderte. Dagegen konnte KLAUS NAUMANN (Hamburg) das Selbstbild der Generäle der Bundeswehr im Wesentlichen auf drei Typen kondensieren: Eine Mehrheit der Unauffälligen, einzelne Ausnahmepersönlichkeiten und seit der Mitte der 1990er-Jahre die Generäle im Einsatz. Beschlossen wurde das Panel durch JENS WARBURGs (Offenbach) Beitrag über den Deserteur, der sich vor allem durch die jeweils stark subjektive und situative Motivation seiner Desertion auszuzeichnen scheint.

In der Eröffnung des dritten Panels zu Fremddeutungen durch externe Akteure forderte MARIA SCHARLAU (Berlin) von Amnesty International eine stärkere Kontrolle der staatlichen Gewaltausübung durch die Legislative. Ihr Wunsch nach einer Regel, bei der mögliche Gegner im Zweifel als Zivilisten behandelt und nicht bekämpft werden sollten, ging jedoch implizit von der nicht immer realistischen Voraussetzung aus, dass auf eine militärische Operation auch verzichtet werden könnte. FRANZ KERNIC (Stockholm) meinte, eine Remilitarisierung des Militärs feststellen zu können, die Rückwirkungen auf das Soldatenbild habe: Anhand militärischer Werbefilme versuchte er zu zeigen, dass eine Rückkehr der Gewalt in den Soldatenberuf verbunden mit technischen Machbarkeitsphantasien zu einer Heroisierung und Mystifizierung des Soldaten führe und alte Männlichkeitsideale neu belebe, wobei das Video der Bundeswehr seinen Thesen widersprach. Demgegenüber zeigte sich der Vortrag MICHAEL KÖNIGSMANNs (Berlin) von der Polizei Berlin praxisnah. Er schilderte seine Erfahrungen bei der Ausbildung afghanischer Polizisten in Kooperation mit der Bundeswehr. Sein Vortrag lieferte eine für die Tagung bereichernde Perspektive auf die 'Armee im Einsatz' und bezog auch Meinungen der Kollegen vor Ort ein. Als Polizist vermittelte er dabei ein insgesamt positives Bild der Bundeswehr, kritisierte jedoch zu kurze Einsatzzeiten und die hohe Vorschriftendichte.

Das vierte Panel beschäftigte sich mit dem normativ-rechtlichen Aspekt der Fremddeutungen. SIMON NEUMANN (Hamburg) gab einleitend einen Überblick über die Geschichte des Völkerrechts, das ursprünglich die Rechtsbeziehung zwischen Staaten geregelt habe und erst seit der jüngsten Vergangenheit das Individuum in den Mittelpunkt stelle. Das Soldatenbild sei anfangs durch Appelle an die Ritterlichkeit und Ehre der Kombattanten zum Ausdruck gekommen. Diese seien in den Genfer Konventionen von 1949 durch klare Verhaltensregeln ersetzt worden. Als Schützer des Völkerrechts werde der Soldat sowohl als schädigungsberechtigter Kombattant wie auch als potentielles Opfer beschrieben. Im Anschluss führte WOLFGANG HEINZ (Berlin) aus, dass in Berichten von Menschenrechtsorganisationen das Bild des Militärs als Menschenrechtsverletzer dominiere. Seltener trete es als Schützer von Menschenrechten, als Opfer oder als unbeteiligter Zuschauer auf. Ergänzend monierte Heinz die Schwierigkeit, über das Militär als geheime und geschlossene Organisation kritisch zu recherchieren. Die Theologen VOLKER STÜMKE (Hamburg) und HEINZ JUSTENHOVEN (Hamburg) waren sich einig, dass das Bild eines guten christlichen Soldaten kaum konfessionelle Unterschiede kenne. Stümke betonte die Pflicht der Rechtsbefolgung, selbst wenn dadurch das Leben des Soldaten in Gefahr geriete. Daneben stellten beide Referenten das christliche Gewissen – wofür sie Martin Luther und Thomas von Aquin heranzogen –, das im Zweifelsfall auch gegen einen Befehl entscheiden müsse. Für die Gewissensprüfung gaben sie dem Soldaten christlich fundierte Richtlinien an die Hand, und in der anschließenden Diskussion formulierten sie den Wunsch nach einer entsprechenden philosophischen Begleitung der vielen konfessionslosen Soldaten.

Die Vorträge im fünften Panel zu Deutungen in Politik und Gesellschaft konzentrierten sich allein auf die Bundesrepublik. FRIEDERIKE BRÜHÖFENER (Chapel Hill) lieferte einen historischen Abriss der Debatte zwischen 1955 und 1965 über die Auswirkungen der Wehrpflicht auf junge Männer. Dabei seien Hoffnungen auf eine besondere Erziehungsfunktion des Militärs bei Befürwortern der Wiederbewaffnung auf die Befürchtungen von Kirchenvertretern und Bewohnern zukünftiger Kasernenorte getroffen, der Dienst könne zu Sittenverfall, Drogenmissbrauch, gesteigerter Prostitution und Homosexualität führen. In dieser Debatte und den Versuchen der Militärführung, das Sexualleben junger Soldaten zu regeln und sie moralisch zu erziehen, sei es, so die These Brühöfeners, um eine generelle Definition neuer Moral- und Wertvorstellungen gegangen, um ein neues Leitmodell für Männlichkeit in der Bundesrepublik allgemein. Der von JULIKA BAKE (Augsburg) in den Debatten des Bundestags zu Auslandseinsätzen gefundene Wandel des Soldatenbildes wurde im Vortrag von RÜDIGER FIEBIG (Strausberg) problematisiert. Bake zeichnete die Entwicklung des Soldatenbildes vom allzeit bereiten Beamten im Inland zum professionellen Konfliktdienstleister des Staates im Ausland nach. Das Bild des deutschen Soldaten als geborener Peacekeeper, der als ‚Staatsbürger in Uniform‘ politisch, kulturell und historisch sensibilisiert und daher besonders geeignet für internationale Friedensmissionen sei, trete gegenwärtig zunehmend in den Hintergrund. Gerade hier sah Fiebig das Dilemma des Militärs: In repräsentativen Meinungsumfragen zu Soldatenbildern zeige sich eine abnehmende Sympathie, je stärker der Kampf gegenüber dem Aspekt des Helfers in Uniform in den Vordergrund rücke. Gleichzeitig sei das Militär bei auslaufender Wehrpflicht aber auf eine Steigerung der Attraktivität angewiesen.

Das sechste Panel hatte mit dem Soldatenbild in Medien und Populärkultur ein Thema, dessen Bedeutung angesichts der steigenden Distanz zwischen den Soldaten und ihrer Einsatzrealität und der Bevölkerungsmehrheit nicht nur in Deutschland als zunehmend wichtig eingeschätzt wurde. Ein direktes Bindeglied thematisierte MARTIN LÖFFELHOLZ (Ilmenau) mit dem Soldatenbild in den Nachrichtenmedien, dessen Rückbindung an gesellschaftliche wie mediale Diskurse er betonte: Der einzelne Soldat diene hierbei häufig allein der Personalisierung größerer Themenfelder. Fiktionale Texte wurden am Beispiel der Werke Cecil Scott Foresters von WINFRIED HEINEMANN (Potsdam) und am Beispiel filmischer Darstellungen von GERHARD KÜMMEL (Strausberg) erörtert. Auch hier wurde deutlich, dass die jeweiligen gesellschaftlichen Diskurse und künstlerischen Interessen der Autoren einen prägenderen Eindruck auf die Soldatenbilder haben als der zeitgenössische soldatische Alltag. Die Auswirkungen eines möglicherweise realen Bildes vom Soldaten als Cyborg stellte dann DIERK SPREEN (Paderborn) zur Diskussion. Den Cyborgkrieger als Menschen mit Technik unter der Haut untersuchte er in fiktionalen Soldatendarstellungen des 20. Jahrhunderts. Dabei spannte er den Bogen von den 'stählernen Nerven' aus der Zeit des Ersten Weltkriegs bis hin zum 'Universal Soldier'. Anschließend warf er angesichts des Bundeswehrkonzepts des 'Infanteristen der Zukunft' die Frage auf, welche Konsequenzen für die Entscheidungsfreiheit des einzelnen Soldaten und damit für das Konzept der Inneren Führung durch Einsatzformen entständen, bei der der Einzelne zum ausführenden Teil eines durchgreifenden Kommunikations- und Handlungsnetzes von den Zentralstellen bis hin zum Einsatzgebiet werde. Dieser Aspekt einer Verschmelzung zwischen Mensch und technischem System wurde in der Diskussion weiter ausgelotet und auf die Bedeutung ferngelenkter Drohnen oder die gesellschaftliche Reaktion auf eine im Vergleich zur Science Fiction veraltet wirkende 'Zukunftstechnologie' ausgeweitet.

Unter dem Titel des letzten Panels „Zumutungen“ stellte EYAL BEN-ARI (Jerusalem) die Website des israelischen Militärs vor, um zu zeigen, wie hier mit der in der israelischen Gesellschaft immer stärker kritisierten Verbindung des Soldaten zu organisierter Gewalt umgegangen wird. Dies geschehe über die drei Leitmotive der Professionalität und Einsatzbereitschaft, der ethnischen und geschlechtlichen Diversität der Streitkräfte und einer besonderen Moralität der israelischen Armee. RENÉ MOELKER (Breda) konzentrierte sich bei seinem Vortrag auf den Umgang der niederländischen Gesellschaft mit dem Nichteingreifen der eigenen Soldaten beim Massaker in Srebrenica. Das gesellschaftlich konstruierte Narrativ biete Deutungsmuster für die Bewältigung der empfundenen Scham für nicht verhinderte Verbrechen: Die niederländischen Soldaten treffe keine Schuld, weil sie schlecht ausgerüstet, unterbesetzt und von der NATO unzureichend geführt gewesen seien. Diese Erzählung habe jedoch nicht mehr funktioniert, als die Staatsführung von immer größeren Teilen der niederländischen Bevölkerung für das Nichteingreifen verantwortlich gemacht worden sei. PHIL C. LANGER (Strausberg) vertrat die intensiv diskutierte These, dass es sich beim Wiedererstarken des Ehrbegriffs unter Soldaten um eine identitätsstiftende Gruppenstrategie handele, die als Reaktion auf eine wahrgenommene mangelnde Anerkennung durch die Gesellschaft entstehe. Dieser Rekurs auf ein durch den Faschismus diskreditiertes Modell der Ehre führe in der post-heroischen Gesellschaft in ein Dilemma: Einerseits müsse der Staat das Opfer der Soldaten ehren (wie beispielsweise in Form des Ehrenmals), andererseits bestehe über das Ehrkonzept die Gefahr der Abkapselung der Soldaten in eine von der Gesellschaft getrennte Kleingruppe. Dem könne entgegengewirkt werden, indem den Erfahrungen von Soldaten ein Raum im öffentlichen Diskurs und auch und gerade in populärmedialen Darstellungen gegeben wird.

Das zentrale analytische Ergebnis der Tagung ist keinesfalls neu: Bereits während des Vietnamkriegs stellte das US-Militär seine Soldaten als vielseitige Instrumente dar, die nicht nur kämpften, sondern als Sanitäter, Bauarbeiter, Brunnenbohrer oder Erntehelfer die Herzen und Köpfe der Einheimischen gewinnen sollten1. Dennoch stellte die Tagung eine gelungene Kombination aus Aspekten der wissenschaftlichen Theorie und der Praxis der Streitkräfte dar. Hierfür zeigte sich die Helmut-Schmidt-Universität Hamburg als idealer Veranstaltungsort, ergänzte doch der intensive Kontakt mit der Bundeswehr die ansonsten oft praxisferne wissenschaftliche Diskussion, insbesondere bei der interessanten Problematisierung der Stellung der Bundeswehr innerhalb der deutschen Gesellschaft.

Konferenzübersicht:

Panel 1: Selbstdeutungen I

Matthias Rogg, Militärhistorisches Museum Dresden
Die Organisation Ritter, Tod und Teufel: Soldatenbilder der Frühneuzeit

Angelika Dörfler-Dierken, SOWI, Strausberg; Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg
Das Soldatenbild der Zentralen Dienstvorschrift 10/1

Sammi Sandawi, Zentrum für Transformation, Strausberg
Militärische Transformation und Soldat

Panel 2: Selbstdeutungen II: Das soldatische Subjekt

Christoph Jahr, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Deutsche Kolonialoffiziere in Afrika: Die alten Afrikaner

Jens Ebert, Freier Publizist, Berlin
Die Kriegswahrnehmung einfacher Soldaten in Feldpostbriefen

Klaus Naumann, Hamburger Institut für Sozialforschung
Die Generalität

Jens Warburg, Freier Publizist, Offenbach
Der Deserteur

Panel 3: Fremddeutungen I: Externe Akteure

Maria Scharlau, Amnesty International, Berlin
NGOs

Michael Königsmann, Polizei Berlin
Polizisten im Auslandseinsatz

Franz Kernic, Swedish National Defense College, Stockholm
Kooperations-Soldaten anderer Länder

Panel 4: Fremddeutungen II: Normativ-Rechtlich

Simon Neumann, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Völkerrecht und Soldat

Wolfgang S. Heinz, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin
Der Soldat im Menschenrechtsdiskurs

Volker Stümke, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg
Normen für evangelische Soldaten

Heinz Justenhoven, Institut für Theologie und Frieden, Hamburg
Normen für katholische Soldaten

Panel 5: Mediale Deutungen & Öffentlichkeit I: Politik und Gesellschaft

Julika Bake, Universität Augsburg
Der Soldat in den parlamentarischen Debatten des Bundestages

Rüdiger Fiebig, SOWI, Strausberg
Der Soldat im Urteil der deutschen Bevölkerung

Friederike Brühöfener, University of North Carolina at Chapel Hill
Den Soldaten erziehen? Militärische Männlichkeit und Sexualität in der Bundesrepublik Deutschland, 1955-1965

Panel 6: Mediale Deutungen & Öffentlichkeit II

Winfried Heinemann, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Potsdam
Medien und Populärkultur. Der Soldat bei C. S. Forester

Dierk Spreen, Universität Paderborn
Mensch-Maschine-Konstruktionen im Science Fiction

Gerhard Kümmel, SOWI, Strausberg
Der Soldat auf der Leinwand

Martin Löffelholz, Technische Universität Ilmenau
Der Soldat in den Medien

Panel 7: Zumutungen

Eyal Ben-Ari, The Hebrew University, Jerusalem
The Israeli Defense Force and the Practice of Targeted Killing

René Moelker, Netherlands Defense Academy, Breda
Srebrenica

C. Langer, SOWI, Strausberg
Militärische Ehre heute

Anmerkung:
1 Vgl. den Film The Unique War des US-Army Audiovisual Center, ca. 1974, National Archives and Records Administration, ARC Identifier 2569866, Local Identifier 111-TV-680.


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Englisch, Deutsch
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