Die Zukunft der Erinnerung an die innerdeutsche Grenze

Die Zukunft der Erinnerung an die innerdeutsche Grenze

Organisatoren
Forschungsgruppe "Innerdeutsche Grenze" am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover; Historisches Museum Hannover
Ort
Hannover
Land
Deutschland
Vom - Bis
06.09.2012 - 08.09.2012
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Von
Rainer Potratz, Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Potsdam; Andreas Wagner, Politische Memoriale Mecklenburg-Vorpommern e. V., Schwerin

Nach Mauerfall und Grenzöffnung hat sich im ehemaligen Grenzland eine vielgestaltige Museumslandschaft herausgebildet. Es ist die zahlenmäßig größte Gruppe von Gedenkstätten und Erinnerungsorten zur SED-Diktatur und zugleich die einzige, mit der sich Repressionserfahrungen in Ost und West verbinden. Seit 2009 untersucht nun eine Forschergruppe zur Geschichte der innerdeutschen Grenze an der Universität Hannover die Arbeit der Grenzmuseen entlang des niedersächsischen Abschnitts. Die Tagung diente der Begleitung der Bestandsaufnahme, um erste Ergebnisse vorzustellen und Impulse für die Zukunft der Erinnerung an die Grenze zu geben. CARL-HANS HAUPTMEYER (Hannover) betonte in seiner Tagungseinführung die besondere Verantwortung des Landes Niedersachsen für den Umgang mit dieser Vergangenheit, da das Bundesland den längsten Abschnitt der ehemaligen innerdeutschen Grenze hatte. Die Bestandsaufnahme solle zum Erhalt dieser Museumslandschaft beitragen, indem sie Handlungsoptionen und Perspektiven für die weitere Profilierung der einzelnen Einrichtungen und die Professionalisierung der Arbeit herausarbeitet.

DETLEF SCHMIECHEN-ACKERMANN (Hannover) führte in die Problemstellungen der Tagung ein. Er plädierte für eine theoretisch fundierte Auseinandersetzung mit der Grenzgeschichte und ihrer musealen Präsentation, um den Geschichten hinter den Objekten auf die Spur zu kommen, einen quellenkritischen Umgang mit visuellen Quellen zu praktizieren und die Geschichte der Grenze in übergreifende Zusammenhänge einbetten zu können. Die bilanzierten Defizite der Forschung stellten die Funktion der DDR-Grenzsperranlagen als Repressionsinstrument zur Aufrechterhaltung der SED-Herrschaft nicht infrage, aber verweisen auf Blindflecken zum Alltagsleben auf beiden Seiten der Grenze, den häufig fehlenden westdeutschen Blick auf die Grenze und ihre Bedeutung und Rolle im Kalten Krieg.

Ein erstes Panel der Tagung beschäftigte sich mit Deutungen von unterschiedlichen Grenzen. ASTRID M. ECKERT (Atlanta, USA) trug über die Wirkungen der Grenzziehung auf die westdeutsche Gesellschaft vor, eine bislang weitgehend vernachlässigte Fragestellung. Dabei untersuchte sie die Konstituierung und den Wandel des Zonenrandgebiets als künstliche Regionalität, die stark von den Fremd- und Selbstwahrnehmungen innerhalb der alten Bundesrepublik lebte. Seit den 1970er-Jahren wurde das Grenzland als Refugium einer besonderen Artenvielfalt in der Bundesrepublik wahrgenommen, die durch grenzüberschreitende Umweltverschmutzung in Gefahr geriet. Zu den Punkten der grenzüberschreitenden Umweltschutzbewegung, dem militärischen Ausbau der Grenze und des regionalen Sonderbewusstseins der Grenzlandbewohner schloss sich eine anregende Diskussion an. Einen künstlerischen Zugang zur Gegenwart der Grenze zwischen den USA und Mexiko eröffnete der Beitrag von SUSAN HARBAGE PAGE (Chapel Hill, USA). Als Konzeptkünstlerin sammelt und dokumentiert sie die Hinterlassenschaften der Grenze seit mehreren Jahren. Die fotografierten und archivierten Objekte erzählen über die Migrationsbewegung in die USA und die Brutalität der Grenze.

Das zweite Panel der Tagung widmete sich den Geschichten von Grenzziehungen im historischen Vergleich, der am Beispiel des römischen Limes weit zurückgriff. Dennoch fanden sich überraschend schnell übergreifende Fragestellungen. MARTIN KEMKES (Rastatt) konnte zeigen, welche unterschiedlichen Bemühungen es gibt, um die in der Landschaft kaum noch sichtbaren Grenzbefestigungen des Limes wieder sichtbar und lesbar zu machen. Die Vorbereitung und Anerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe gab deutliche Impulse für eine Professionalisierung der musealen Arbeit und der Vernetzung der Initiativen entlang des Limes. CHRISTOPH RASS (Osnabrück) untersuchte den Umgang mit dem „Westwall“, der als NS-Überrest die unterschiedlichsten Deutungen erfährt. Für die Zuhörer war befremdlich, dass sich die Präsentation der Geschichte in vielen kleinen Museen nachhaltig einer kritischen Reflexion entzieht, indem man sich häufig auf die militärisch-technische Seite konzentriert.

Das dritte Panel war überschrieben mit dem Titel „Der ´Eiserne Vorhang` und seine Überwindung – die internationale Perspektive. VACLAV VITOVEC (Rozvadov) hat mit seiner Stiftung Iron-Curtain ein Museum an der Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechischen Republik in Rozvadov gegründet. Das Anliegen der Stiftung besteht in der Präsentation der Globalität des „Kalten Kriegs“ bis 1989. Das Museum selbst eröffnete im Mai 2011. Dem privat betriebenen und von staatlichen Zuwendungen unabhängigen Museum fehlt es noch an pädagogischen Konzepten zur Präsentation der Objekte und der Vermittlung der Themen an junge Besucher.

Eine Grenze, die noch immer nur eine Demarkationslinie ist, und wo scheinbar auch heute noch jederzeit bewaffnete Konflikte entstehen könnten, ist jene zwischen Süd- und Nordkorea. In seinem Beitrag „Grenze als paradoxes Land: Zwiespältige Entwicklung der innerkoreanischen Grenze.“ stellte DONG-KI LEE (Seoul) heraus, dass die Epoche des „Kalten Kriegs“ in Europa 1989/90 endete, jedoch nicht in Ostasien. In Korea hielte einer dieser kalten Kriege noch heute an und zeige sich vor allem an der Grenze zwischen den beiden koreanischen Staaten. Dementsprechend wird auch die Darstellung der Demilitarisierten Zone und des Konflikts auf beiden Seitenvom Militär bestimmt.

Die internationale Perspektive war auch Teil des vierten Panels. Im Zentrum standen die Berliner Mauer und ihre Präsentation in Berlin und im Ausland. RONNY HEIDENREICH (Berlin) stellte ein Projekt der Bundesstiftung-Aufarbeitung vor, die vor einigen Jahren die Präsentation von Mauerlementen im Ausland dokumentierte.

In Berlin selbst verschwand die Mauer sehr schnell. Es gab anfangs nur wenige Initiativen, die sich für die Rettung einiger Elemente oder gar die Sicherung eines gesamten Grenzabschnitts einsetzten. MARIA NOOKE (Berlin) beschrieb den Weg von der Denkmalseinweihung bis hin zur Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße. Eine heftige Diskussion in der Berliner Öffentlichkeit löste die Errichtung von über 1.100 Holzkreuzen am ehemaligen Checkpoint Charlie an der Friedrichstraße durch Alexandra Hildebrandt (Haus am Checkpoint Charlie) aus. Zudem errichtete sie an der Stelle einen Nachbau der Mauer. Der Zulauf, den diese private Erinnerungsstätte erfuhr, führte zur Entwicklung eines Erinnerungs- und Gedenkkonzepts Berliner Mauer durch den Berliner Senat (damals SPD und PDS). Seitdem wurde das Konzept ausgefeilt und vor allem in der Bernauer Straße realisiert. Der ehemalige Mauerstreifen von der Gartenstraße (Nordbahnhof) bis zur Brunnenstraße wurde erschlossen und dokumentiert. Angesichts der Vielfältigkeit der Berliner Präsentation stellte Carl-Hans Hauptmeier die Frage nach Empfehlungen für die kleineren mit bescheideneren Mitteln ausgestatteten Museen.

Panel 5 hatte das Thema „Präsentation von Grenze, Mauer und deutscher Teilung“. ANNA KAMINSKY (Berlin) stellte die Ergebnisse einer Erfassung der Grenzdenkmäler und Gedenkstätten an der ehemaligen innerdeutschen und Berliner Grenze vor. Vielen der kleinen Museen fehle die notwendige materielle Förderung. Nicht selten fehle den kleineren Einrichtungen ein Konzept zur Sammlung, Präsentation und der pädagogischen Arbeit. Als Angehörige einer wissenschaftlichen Expertenkommission besuchte sie mehrere Museen in Thüringen. Die Kommission stellte bei ihrer Begutachtung folgende Kriterien auf: überregionale Bedeutung der Einrichtung, die Professionalität der Arbeit, der Denkmal- und Zeugniswert und das Alleinstellungsmerkmal für den Ort. Darüber hinaus stellt sich gerade für die kleineren Museen, deren Träger Vereine sind, die Aufgabe, den Generationswechsel vorzubereiten.

Im letzten Beitrag dieses Panels untersuchte der Schweizer Historiker PETER HABER (BASEL) die Präsentation der Grenze im Internet. Dabei stellte er fest, dass viele Grenzmuseen noch unzureichend die Möglichkeiten des Netzes in ihrer Präsentation nutzen. Zudem hob er die Möglichkeiten des Web 2.0 – des social.net - hervor, welches vor allem die direkte Ansprache und die aktive Einbeziehung der Rezipienten ermöglicht.

Im von Carl-Hans Hauptmeyer moderierten Panel 6 „Das Spektrum von Grenzmuseen und –initiativen im niedersächsischen Grenzabschnitt“ stellten MICHAEL PLOENUS und BENEDIKT EINERT (Braunschweig) ihr Projekt „Die innerdeutsche Grenze aus didaktischer Sicht“ vor. Hierbei ginge es einerseits um die stärkere Einbeziehung der westdeutschen Perpsektive auf die Grenze und der Suche nach neuen didaktischen Zugängen. In einem aus mehreren Teilprojekten bestehenden Forschungsvorhaben sollen diese anderen Perspektiven aufgegriffen werden.

MATTHIAS MAHLKE (Hannover) stellte erste Ergebnisse des Projekts „Grenzmuseen an der niedersächsischen innerdeutschen Grenze – eine Bestandsaufnahme“ vor. Über 20 Jahre nach deren Gründung soll im Rahmen des Projekts an der Universität Hannover untersucht werden, wie diesen Einrichtungen weiter geholfen werden kann. Hierzu wurde ein Leitfaden erarbeitet. Im Rahmen von Besuchen bei insgesamt 26 Einrichtungen erfassten die Experten mittels Gesprächen die Entwicklung der Einrichtungen und holten die Meinung der Träger über die eigenen Perspektiven ein.

Die Vielfältigkeit der Museen, die sich anschließend im Museums-Foyer präsentierten, kann kaum breiter sein: Familien, die auf ihrem Hof am Elbdeich eine selbsterstellte Ausstellung präsentieren (Unbesandten an der Elbe), von ehemaligen Anwohnern und Angehörigen der DDR-Grenztruppen und des bundesdeutschen Zolls unmittelbar nach Grenzöffnung zusammengetragene Objekte der Grenzsicherung und ihrer bewaffneten Organe ergänzt mit Dokumentenkopien und Zeitungsausschnitten in ehemaligen Informationsständen des Bundesgrenzschutzes (zum Beispiel Schnackenburg und Bad Sachsa/Tettenborn) und die vom Land Sachsen-Anhalt und dem Bund getragenen Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn. Ein breites Spektrum unterschiedlicher Gründungsgeschichten, Trägerschaften und finanzieller Ausstattung. Neben einer stärkeren Vernetzung der Einrichtungen mit den niedersächsischen Forschungs- und Bildungsinstitutionen wurde vor allem angeregt Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten und unter diesen Gesichtspunkten auch die eigene Sammlungstätigkeit zu reflektieren. Zudem könnte die gemeinsame Nutzung des Internets eine Perspektive aufzeigen. Das Ziel des Forums sei es weiterhin, an der Vielfältigkeit der niedersächsischen Grenzmuseumslandschaft festzuhalten. Ob dies möglich sein wird, wurde in der Diskussion ausgespart.

Vor dem Schlusswort Carl-Hans Hauptmeyers fand eine Podiumsdiskussion unter dem Thema „Innovative und attraktive Präsentationsformen im Museum von morgen“ statt. Hier diskutierten, moderiert von THOMAS SCHWARK (Hannover), Leiter von Gedenkstätten, Grenzmuseen und Förderer zeitgeschichtlicher Ausstellungen miteinander. SABINE ROSS (Berlin) skizzierte kurz die Förderrichtlinien der Stiftung Aufarbeitung für Wechselausstellungen und der Direktor der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten, HABBO KNOCH (Celle, Bergen-Belsen) brachte die Erfahrungen der Gedenkstätte Bergen-Belsen seit Öffnung ihrer neuen, stark biographisch ausgerichteten, Dauerausstellung ein. PAUL SCHNEEGANS (Teistungen), Geschäftsführer des Vereins Grenzlandmuseum Eichsfeld e. V., und Sascha Möbius vertraten die großen Grenzmuseen, die an dieser Tagung teilnahmen.

Die Tagung präsentierte neue Fragestellungen an die Auseinandersetzung mit der innerdeutschen Grenze und den Grenzen im „Kalten Krieg“ und deren Musealisierung. Die Gedenkorte und -museen an der innerdeutschen Grenze werden heute noch von vielen Menschen besucht, die eigene Erinnerungen an die Orte und die dort präsentierten Objekte haben – und diese sind sehr unterschiedlich. Ein Trabi-Geländewagen der DDR-Grenztruppen wird von ehemaligen DDR-Flüchtlingen sicher auch mit der Angst bei der eigenen Flucht konnotiert sein, während er von anderen vielleicht eher belächelt wird. Gedenkstätten und Grenzmuseen müssen bei der Präsentation ihrer Objekte und deren Vermittlung die unterschiedlichen Erfahrungen ihrer Besucher berücksichtigen, dem Gedenken Raum bieten und zugleich nach Wegen suchen, das Interesse neuer potentieller Besucher mit anderen Lebenserfahrungen anzusprechen. Dies wird nicht einfach sein und ohne – auch materielle – Unterstützung werden dies die bisher aus vor allem eigener Kraft tätigen Museen kaum schaffen. Es ist zu wünschen, dass das niedersächsische Projekt weiter wirken und die unterschiedlichen Einrichtungen bei diesem Prozess – sofern sie ihn gehen wollen – unterstützen kann.

Konferenzübersicht:

Carl-Hans Hauptmeyer / Matthias Mahlke (Hannover): Begrüßung

Erich Bahrke (Hannover): Grußwort

Detlef Schmiechen-Ackermann (Hannover): Einführung in das Tagungsthema

Panel 1: Annäherungen an das Phänomen „Grenze“

Ben Thustek (Göttingen/Teistungen): Moderation

Astrid M. Eckert (Atlanta): Die Auswirkungen der innerdeutschen Grenze auf die „alte“ Bundesrepublik

Susan Harbage (Chapel Hill): U.S. – Mexico Border Project and Anti-Archive

Gunnar Maus (Kiel): Erinnerungslandschaft: Die Verortung der Erinnerung an den Kalten Krieg in geografischer Perspektive

Johanna Wanka (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur): Grußwort

Panel 2: Leben an und mit der Grenze – historische und internationale Vergleichsbeispiele

Wieland Sachse (Göttingen): Moderation

Martin Klemke (Rastatt): Eine Grenze als UNESCO-Welterbe – der römische Limes in Deutschland und seine museale Vermittlung

Christoph Rass (Osnabrück): Der Westwall als Teil der „Militärgrenze(n) in Westeuropa. Präsenz, Erinnerung und Musealisierung.

Martina Kneip (Schengen): Schengen und sein Abkommen – Synonym für ein grenzenloses Europa?

Panel 3: Der „Eiserne Vorhang“ und seine Überwindung – die internationale Perspektive

Sascha Möbius (Marienborn): Moderation

Vaclav Vitovec (Rozvadov): Der Eiserne Vorhang und seine Aufarbeitung in Tschechien

Dong-Ki-Lee (Seoul): Grenze als paradoxes Land: Zwiespältige Entwicklung der innerkoreanischen Grenze

Panel 4: Der “Eiserne Vorhang” und seine Überwindung – die Berliner Mauer

Silke Satjukow (Magdeburg): Moderation

Ronny Heidenreich (Berlin): Eine Mauer für die Welt. Inszenierungen der Berliner Mauer außerhalb Deutschland

Maria Nooke (Berlin): Die Gedenkstätte Berliner Mauer – Entstehungsgeschichte und Neukonzeption

Panel 5: Präsentation von Grenze, Mauer und deutscher Teilung

Detlef Schmiechen-Ackermann (Hannover): Moderation

Michael Cramer (Brüssel/Berlin): Europa-Radweg Eiserner Vorhang – Wo man Politik, Geschichte, Natur und Kultur gemeinsam (er)fahren kann

Anna Kaminsky (Berlin): Konzeptionelle Überlegungen für Gedenkstätten und Lernorte der SED-Diktatur. Generelle Perspektiven und das Fallbeispiel Thüringen.

Peter Haber (Basel): Grenzmuseen im Netz – museale Präsentation im Internet

Panel 6: Das Spektrum der Grenzmuseen und –initiativen im niedersächsischen Grenzabschnitt

Carl-Hans Hauptmeyer (Hannover): Moderation

Michael Ploenus, Benedikt Einert (Braunschweig): Die innerdeutsche Grenze aus geschichtsdidaktischer Sicht

Matthias Mahlke (Hannover): Grenzmuseen an der niedersächsischen innerdeutschen Grenze – eine Bestandsaufnahme

Panel 7: Methoden-Workshop

Sascha Möbius (Marienborn): Zeitzeugen im Museum

Hendrik Bindewald und Christian Hellwig (Hannover): Der Einsatz von audiovisuellen Quellen in Ausstellungen

Jan-Willem Huntebrinker (Hannover) / Matthias Mahlke (Hannover): Museumspädagogik

Panel 8, Podiumsdiskussion: Innovative und attraktive Präsentationsformen in Museen von morgen

Thomas Schwark (Hannover): Moderation
Sabine Roß (Berlin)
Habbo Knoch (Celle)
Sascha Möbius (Marienborn)
Paul Schneegans (Teistungen)
Hans Lochmann (Museumsverband für Niedersachsen und Bremen)

Carl-Hans Hauptmeyer (Hannover): Schlussbetrachtungen


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