Personendatenbanken. Digitalisierung – Edition – Auswertung

Personendatenbanken. Digitalisierung – Edition – Auswertung

Organisatoren
Matthias Asche, Seminar für Neuere Geschichte, Universität Tübingen; Wolfgang U. Eckart, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg; Heiner Lück, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäische, Deutsche und Sächsische Rechtsgeschichte, Universität Halle-Wittenberg; Markus Wriedt, Fachgebiet Kirchengeschichte, Frankfurt am Main
Ort
Wittenberg
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.03.2013 - 02.03.2013
Url der Konferenzwebsite
Von
Daniel Bohnert, Stiftung LEUCOREA Wittenberg und Frankfurt am Main

Die bedeutende Rolle und Prägekraft von Universitäten und Hohen Schulen in der Vormoderne als Orten der Speicherung, der Ordnung und Selektion, des Exports, der Distribution und Diffusion von gelehrten und konfessionellen Wissensbeständen ist unbestritten.1 In besonderer Weise gilt dies für die Universität Wittenberg, welche als ‚reformatorisches Gravitationszentrum im Konfessionellen Zeitalter’ bezeichnet werden kann. Doch wird unter dem Schlagwort der „Weltwirkung der Reformation“ (Gerhard Ritter) 2 die Ausstrahlung der Leucorea und die Attraktivität der dortigen Professoren stets pauschalisierend betont, ohne dass dies bisher mit belastbaren Daten, etwa zu den quantitativen Dimensionen von Lehrer-Schüler-Beziehungen, differenziert belegt worden ist.

Im Rahmen der Vorbereitungen eines entsprechenden Forschungsprojektes fand – gefördert von der Stiftung Leucorea – am 1. und 2. März 2013 in Lutherstadt Wittenberg der vom Früheneuzeithistoriker Matthias Asche (Tübingen), dem Medizinhistoriker Wolfgang U. Eckart (Heidelberg), dem Rechtshistoriker Heiner Lück (Halle-Wittenberg) und dem Kirchenhistoriker Markus Wriedt (Frankfurt am Main) organisierte Workshop „Personendatenbanken. Digitalisierung – Edition – Auswertung“ statt. Den Veranstaltungsleitern ging es dabei im Wesentlichen um eine Verständigung über inhaltliche, methodische und technische Gesichtspunkte, die bei der Architektur digitaler relationaler Personendatenbanken berücksichtigt werden sollten. Die bereits im Aufbau befindliche relationale Personendatenbank dient der Verwaltung der zu erhebenden personenbezogenen Daten der graduierten Absolventen (Magister, Lizentiaten, Doktoren) aller vier Fakultäten (Theologie, Jurisprudenz, Medizin, Philosophie) zwischen 1502 und 1650 und soll mithin die entsprechende prosopographische Grundlage einer kollektivbiographisch referenzierten, qualitativen Auswertung bieten. Auf diese Weise sollen erstmals quantitativ abgesicherte Aussagen zu Bildungsprofilen akademischer Eliten und ihrer Mobilität, zu Distributions- und Diffusionsprozessen von in Wittenberg angeeigneten gelehrten Wissensbeständen sowie zu konfessionellen Orientierungen möglich werden.

Die erste Sektion des Workshops galt den Matrikelprojekten und wurde von SUSE ANDRESEN (Bern) eröffnet, die das auf einer sehr breiten Quellenbasis arbeitende, seit 2001 bestehende Repertorium Academicum Germanicum (RAG) vorstellte.3 Für das Spätmittelalter (1250 bis 1550) wurden hier grundlegende personenbezogene Daten (Geburts- und Sterbedaten sowie -orte, Taufe, Konversionen, Ehen, geographische und soziale Herkunft, universitäre Ausbildung, Graduierung, Ämter und Funktionen sowie Werke und Stiftungen) ermittelt und in eine Datenbank eingepflegt, um die Beschreibung und Deutung des Einflusses des Wissens auf das Gemeinwesen und die Art der Nutzung des Wissens zu gewinnen. Der Erforschung des Wissenstransfers und Phänomenen gelehrter Mobilität, aber auch der Herausbildung von Berufsgruppen wird so eine verlässliche Grundlage geboten. Die Datenbank des RAG erfasst sämtliche Gelehrte ab dem Erwerb des Magistergrades und Adelige. Das RAG bietet eine Ortsdatenbank mit Geoinformationen, verwendet wird Google Maps. RAGwebGIS bietet überdies die Möglichkeit nach Personen zu suchen, die gemeinsame Lebenswege haben.

MATTHIAS GLASOW (Rostock) präsentierte den Catalogus Professorum Rostochiensium.4 Im Rahmen dieses Projekts werden die Rektoren, Kanzler und Professoren der Universität Rostock zwischen 1563 und 1900 erfasst und katalogisiert. Der Kopfeintrag informiert über den akademischen Status der Gelehrten (ordinarius, extraordinarius etc.). Darüber hinaus kann eine Kurzbiographie und ein Anhang mit weiteren Dokumenten aufgerufen werden. OLIVER HOFFMANN (Rostock) gewährte anschließend einen Einblick in das Rostocker Matrikelportal 1419–1945.5 Hier wurden die bereits in Druckedition vorliegenden Matrikelbücher der Universität 1419–1831 digitalisiert (einsehbar im DFG-Viewer), semiautomatisch eingelesen und auf dem online-Portal zur Verfügung gestellt, daneben findet sich ein schwarz-weiß Scan der Originalmatrikel. Immer wieder auftretende Probleme bei der Identifikation von Orts- und Personennamen werden durch Angabe des Wahrscheinlichkeitsgrades der Identifikation abgefangen. Das Rostocker Matrikelportal bietet Geo-Daten auf einer interaktiven Karte unter Verwendung des open source verfügbaren Kartendienstes GIS (Geographisches Informationssystem). Die Speicherung und Pflege der Daten erfolgt über das Datenbank-Verwaltungssystem MySQL Query Browser.

SWANTJE PIOTROWSKI (Kiel) stellte den Kieler Professorenkatalog vor.6 Auch im Rahmen dieses Projekts werden zunächst die grundlegenden personenbezogenen Stammdaten und Hinweise auf verknüpfte Personen bereitgestellt. Darüber hinaus werden verwandtschaftliche Beziehungen und soziologische Daten, wie der Beruf des Vaters, geboten. Zu erwähnen ist hier insbesondere die Anzeige des Bearbeitungsstatus des jeweiligen Eintrages. Als Software verwendet der Kieler Professorenkatalog das auf der Skriptsprache PHP (Hypertext Preprocessor) basierende SugarCRM (Open-Source-Software für Customer-Relationship-Management) und basiert auf einer MySQL-Datenbank. Ein bemerkenswerter Aspekt ist auch die Möglichkeit einer internen Kommunikation der Administratoren untereinander.

BERNHARD HOMA (Tübingen) präsentierte das noch in der Vorbereitung befindliche Projekt des Tübinger Professorenkataloges. Dieser hat das Ziel, die Komplexität des frühneuzeitlichen Universitätsbetriebes auf prosopographischer Grundlage anschaulich zu machen. Folgerichtig wurde in methodischer Hinsicht auf eine Typologie der erfassten Lehrkräfte zurückgegriffen, um schließlich ein die Anforderungen moderner komparatistischer Studien berücksichtigendes, bio-bibliographisches Lexikon zu konzipieren. Innovativ ist die Idee, editorische Entscheidungen in einem Fußnotenapparat transparent zu machen, damit begründet werden kann, auf welcher Grundlage diese letztlich getroffen wurden.

CHRISTIAN AUGUSTIN (Leipzig) berichtete über das seit 2006 laufende Projekt des Catalogus Professorum Lipsiensium 7, eine prosopographische Forschungsdatenbank, die Professorenprofile über den Lehrkörper der Leipziger Universität unter Rückgriff auf bereits vorliegende personenbezogene Lexika (Kürschners Universal-Konversations-Lexikon, Allgemeine Deutsche Biographie, Neue Deutsche Biographie, Deutsche Biographische Enzyklopädie, Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon etc.) bereit stellt. Erfasst wurden Geburts- und Sterbeorte und -daten, Schulbildung, akademische und außerakademische Tätigkeiten, Familie und verwandtschaftliche Beziehungen etc. Innerhalb des Projekts werden derzeit die Arbeit an einem gemeinsamen Vokabular, die Nutzung der Möglichkeiten von Semantic Web bzw. dem auf PHP und MySQL basierenden OntoWiki (als OpenSource-Software frei verfügbar), das Semantic Web-Wissensbasen auf Grundlage von RDF (Resource Description Framework) verwaltet, diskutiert.

ULRICH FELLMETH (Hohenheim) stellte das Projekt Die akademischen Lehrer an der Universität Hohenheim 1968–2005 vor. Der in dessen Rahmen 2008 erschienene, gedruckte Band enthält die Personalbiographien der akademischen Lehrer an der Universität Hohenheim 1968–2005.8 Es wurden sämtliche ordentliche, außerordentliche und außerplanmäßige Professoren, Honorarprofessoren und Privatdozenten erfasst und in Form von Kurzbiographien porträtiert. Eine Personendatenbank war hier nicht Ziel, sondern Hilfsmittel. Als Desiderat wurde einmal mehr eine auf quantifizierbarer Grundlage beruhende Darstellung der konkreten Lehrer-Schüler-Beziehungen benannt. Fellmeth betonte insbesondere die Notwendigkeit der Normierung und Vernetzung der einzelnen Projekte gegebenenfalls unter einer übergreifenden Dachorganisation, um die Arbeitsprozesse vereinfachen und Synergien nutzen zu können.

Einen Einblick in das Projekt Duisburger Universitätsmatrikel 1652–1818 9 bot MANFRED KOMOROWSKI (Duisburg), in dessen Rahmen serielle Quellen wie Matrikel, aber auch akademische Dissertationen und andere akademische Schriften ausgewertet wurden. Insbesondere die Rekonstruktion der Peregrinatio Academica und des Einzugsbereichs der Universität stehen auf der Agenda des Duisburger Projekts. Die Dateneingabe erfolgte auch hier durch eine Microsoft Access-Datenbank. Die Digitalisate der Handschriften werden neben dem entsprechenden Transkript mit einer Lupenfunktion, die zur Reduktion der Lesefehler beitragen soll, bereit gestellt.

Die zweite Sektion des Workshops wurde von BERNHARD EBNETH (München) eröffnet, der die zu einem historisch-biographischen Informationssystem ausgeweitete Neue Deutsche Biographie (NDB) (circa 130.000 Index-Einträge zu Personen und Familien) präsentierte und insbesondere Aspekte der Normierung und Vernetzung berührte.10 Eine wichtige Funktion haben dabei der konsequente redaktionelle Abgleich mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Verwendung von Beacon-Dateien, die schon jetzt eindeutige und persistente Verlinkungen zu mehr als hundert ausgewählten bio-bibliographischen Online-Ressourcen ermöglichen. Außerdem bildet die Vernetzung der NDB mit anderen Online-Lexika, Professorenkatalogen, Matrikel- und sonstigen Quelleneditionen, historischen Vorlesungsverzeichnissen, Universitätssammlungen sowie regionalen und thematischen Fachportalen etc. ein wichtiges Element für die weitere Entwicklung.

Das mit dem RAG vernetzte Projekt Das digitale Personenregister der Germania Sacra (GS) wurde von BÄRBEL KRÖGER (Göttingen) vorgestellt.11 Das Personenregister enthält derzeit circa 15.000 Personeneinträge, wovon rund 900 GND-vernetzt sind. Erfasst wurden geistliche und weltliche Personen quer durch alle gesellschaftlichen Stände vom Handwerker zum Hofangehörigen. Insofern ist hier das Problem der Identifizierung der Namensvarianten – noch verschärft durch Latinisierungen bzw. Gräzisierungen – zusätzlich erschwert. Das Einlesen der alten Bände erfolgte via OCR (Optical Character Recognition), gleichwohl war eine manuelle Nachbearbeitung des Materials aufgrund der disparaten Datenbestände unumgänglich.

BIRGIT JOOSS (Nürnberg) berichtete über die bereits abgeschlossene Digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München 1809–1920, die von der Bayrischen Staatsbibliothek gefördert wurde.12 Neben Vernetzung durch die Gemeinsame Normdatei (GND) und Verlinkung zu Wikipedia ist hervorzuheben, dass die Digitalisate der Matrikeleinträge eingesehen werden können. Über die Stammdaten hinaus werden nur für die bekanntesten Künstler auch Kurzbiographien geboten. Hervorzuheben ist, dass Lehrer-Schüler-Beziehungen über integrierte geographische Karten dargestellt werden können.

HARTMUT BEYER (Wolfenbüttel) präsentierte das Projekt Wissensproduktion an der Universität Helmstedt,13 das die Erschließung sämtlicher Hochschulschriften (Dissertationen, Programme, Reden) der Universität Helmstedt zum Ziel hat und dabei auf die gedruckten Vorlesungsverzeichnisse sowie die gedruckten Editionen der Matrikel zurückgreift und diese digitalisiert. Darüber hinaus existiert eine eigene Datenbank der Professoren: Bereits 250 ordentliche Professoren werden dort aufgeführt, wobei Graduierungen nicht angegeben werden. Im Rahmen des Projekts werden derzeit Möglichkeiten und Grenzen der Disambiguierung und Geo-Referenzierung der Daten diskutiert.

PETER VOSS (Luxemburg) berichtete über das Projekt Luxemburger Lehrerdatenbank, das das Ziel verfolgt, die Primärschullehrerschaft zu erfassen, um statistische Auswertungen zu ermöglichen und bildungsgeschichtlicher Forschung die Grundlage zu liefern. Die Datenbank auf Basis von SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) soll schließlich auch Lehrerkollegien sichtbar machen und soziologische Daten bereit stellen, etwa zur Gehaltsentwicklung der Lehrkräfte. Tabellen und Kartographien sollen auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene geboten werden.

WERNER BUCHHOLZ (Greifswald) reichte seinen Vortrag in schriftlicher Fassung ein. Die im Rahmen des von ihm geleiteten Projektes Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1775 bis 2006 erstellten Artikel gliedern sich in folgende drei Hauptteile: (1.) Kopf mit biographischen Grunddaten bzw. Angaben zu Art und Dauer der Lehrtätigkeit in Greifwald, (2.) biographische Daten (Herkunft, Ausbildung und Beruf, öffentliche Tätigkeit und gesellschaftliche Stellung) und schließlich (3.) bibliographische Daten (eigene Veröffentlichungen, Quellen zu Leben und Werk des Gelehrten und ihr Aufbewahrungsort, Literatur über persönlichen Werdegang und wissenschaftliche Arbeit). Hervorzuheben ist insbesondere der weitestgehende Verzicht auf Wertungen. Nur diejenigen Informationen werden aufgenommen, welche nicht den Bedingungen historischer Kontingenz unterliegen.

MARC OSCHMANN (Erfurt) und SEBASTIAN FRANK (Göttingen) von der Erfurter Firma Webmaker präsentierten abschließend den gegenwärtigen Stand für ein für Wittenberg geplantes Projekt.14 Die Datenaufnahme erfolgte über ein Datenbankmodell auf Basis von PHP/MySQL, das über einen erweiterbaren, gleichsam mitwachsenden Thesaurus verfügt, der auch Namensvarianten berücksichtigt sowie Dubletten identifiziert und zusammenfügt. MARKUS WRIEDT (Frankfurt am Main) wies darauf hin, dass das Problem der Bestimmung territorialer Grenzen und deren Verschiebungen für das 16. und 17. Jahrhundert mit Hilfe der am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Mainz) herausgegebenen Karten gelöst werden könnte.15 Darüber hinaus machte er auf religiöse Migrationsatlanten amerikanischer Provenienz wie American Ethnic Geography 16 oder The Association of Religion Data Archives (theARDA) 17 aufmerksam, die bisweilen in der Lage seien auch religiöse Bewegungen anzuzeigen.18

Digitale Personendatenbanken bieten dem Nutzer insbesondere in Hinsicht auf statistische Analysen gedruckten Katalogen gegenüber einen erheblichen Mehrwert. Entscheidend ist aber, dass die Erfassung der Daten überprüfbaren Standards wie dem Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTA) folgt. Das gilt auch für die durchaus wünschenswerte Vernetzung mit verwandten Projekten, was sinnvoll über die Gemeinsame Normdatei (GND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) geschehen kann. Es bleibt zu vermuten, dass so genannte Dachorganisationen (DARIAH-D oder CLARIN-D) hierbei nützlich sein können.19 Inwieweit dies der Fall ist, sollte im wechselseitigen Austausch mit diesen Angeboten digitaler Infrastruktur geklärt werden. Für die geplante digitale Überführung der Wittenberger Matrikel wären Digitalisate der Handschriften, die Transkription – gegebenenfalls unter Heranziehung der gedruckten Edition –, benutzerfreundliche Tools sowie Features wie Netzwerkvisualisierung wünschenswert. Im Sinne der Kommunizierbarkeit der gemachten Schritte sollte die Projekt-Dokumentation in einem projekteigenen Wiki erfolgen.

Konferenzübersicht

1. Sektion: Matrikelprojekte und Professorenkataloge

Suse Andresen (Bern): „Repertorium Academicum Germancum“

Oliver Hoffmann / Matthias Glasow (Rostock): „Rostocker Matrikelportal“/„Der Rostocker Professorenkatalog“

Swantje Piotrowski (Kiel): „Der Kieler Professorenkatalog online“

Bernhard Homa (Tübingen): „Der Tübinger Professorenkatalog“

Christian Augustin (Leipzig): „catalogus professorum lipsiensium“

Ulrich Fellmeth (Hohenheim): „Die akademischen Lehrer an der Universität Hohenheim 1968– 2005“

Manfred Komorowski (Duisburg): „Duisburger Universitätsmatrikel“

Werner Buchholz (Greifswald): „Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1775 bis 2006“

2. Sektion: Andere Personendatenbanken

Bernhard Ebneth (München): „Neue Deutsche Biographie“

Bärbel Kröger (Göttingen): „Das digitale Personenregister der Germania Sacra“

Birgit Jooss (Nürnberg): „Die digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste in München“

Hartmut Beyer (Wolfenbüttel): „Wissensproduktion an der Universität Helmstedt“

Peter Voss (Luxemburg): „Luxemburger Lehrerdatenbank“

Abschlussdiskussion unter Berücksichtigung der technischen Probleme mit Marc Oschmann (Erfurt) und Sebastian Frank (Göttingen)

Anmerkungen:
1 Der Bericht ist bereits publiziert worden in: AHF-Information. 2013, Nr. 072, URL: http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte/Berichte/pdf/2013/072-13.pdf (28.06.2013).
2 Gerhard Ritter: Die Weltwirkung der Reformation, Darmstadt (2. Aufl.) 1959.
3http://www.rag-online.org/ (09.04.2013).
4http://cpr.uni-rostock.de/ (09.04.2013).
5http://matrikel.uni-rostock.de/ (19.04.13).
6http://www.histosem.uni-kiel.de/Lehrstuehle/land/Projekte/Professorenkatalog/professorenkatalog.html.
7http://www.uni-leipzig.de/unigeschichte/professorenkatalog/ (19.04.13).
8 Ulrich Fellmeth/Kathrin Quast (Hgg.): Die akademischen Lehrer an der Universität Hohenheim 1968 - 2005, Stuttgart 2008.
9http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DocumentServlet?id=20541 (19.04.13).
10http://www.ndb.badw-muenchen.de/ (19.04.13).
11http://personendatenbank.germania-sacra.de/ (19.04.13).
12http://matrikel.adbk.de/ (19.04.13).
13http://uni-helmstedt.hab.de/index.php?cPage=0&sPage=title&wWidth=1680&wHeight=787;wHeight=787.
14http://www.webmakers.de/24-likecms-startseite.html (19.04.13).
15http://www.atlas-europa.de/t02/rel-anerkannt/t02-anerkannte-religionen.htm (19.04.13).
16http://www.valpo.edu/geomet/geo/courses/geo200/religion.html (19.04.13).
17http://www.thearda.com/rcms2010/(19.04.13).
18http://www.forbes.com/special-report/2011/migration.html (19.04.13).
19http://de.dariah.eu/ und http://de.clarin.eu/de/ (19.04.13).


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