HT 2004: Podiumsdiskussion – Von Bologna nach Pisa: Studienreformen und die Geschichtswissenschaft

HT 2004: Podiumsdiskussion – Von Bologna nach Pisa: Studienreformen und die Geschichtswissenschaft

Organisatoren
Manfred Hildermeier
Ort
Kiel
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.09.2004 - 15.09.2004
Url der Konferenzwebsite
Von
Florian Keisinger, Tübingen

I. "Früher", so konnte man einer etwas enttäuschten Nachberichterstattung durch die Presse anlässlich des 45. Historikertages entnehmen, hätte sich bei einer solchen Gelegenheit "ein Thomas Nipperdey mit einem Wolfgang J. Mommsen über Staat, Gewalt und Moderne gestritten."1 Von diesen Zeiten jedoch, als der Historikertag noch einen Schauplatz sowohl übergreifender inhaltlicher als auch fundamentaler wissenschaftlich-methodischer Kontroversen lieferte, von denen habe man sich leider verabschiedet. Diese Beobachtung mag zutreffen!

Gänzlich auf kontroverse Diskussionen musste in Kiel trotzdem nicht verzichtet werden, zumal wenn Politiker mit von der Partie waren und das brisante Thema der Hochschulreformen im Mittelpunkt stand. "Von Bologna nach Pisa: Studienreform und Geschichtswissenschaft", so lautete der Titel einer Podiumsdiskussion, zu welcher neben der schleswig-holsteinischen Wissenschaftsministerin Ute Erdsiek-Rave und ihrem Hamburger Pendant Jörg Dräger auch der Feuilletonist Jürgen Kaube geladen waren. Vervollständigt wurde die Runde unter Leitung des Vorsitzenden des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, Manfred Hildermeier, gleich durch weitere vier Vertreter des Faches selbst: Christof Dipper (Darmstadt), Ulrich Herbert (Freiburg i. Br.), Lucian Hölscher (Bochum) und Werner Plumpe (Frankfurt/Main).

Der Titel mit dem Bezug auf das "Programme for International Student Assessment" - kurz: PISA - stellte die anstehenden Hochschulreformen in einen weitergefassten, auch das Hochschulstudium miteinbeziehenden, allgemeinen Ausbildungskontext. Ein solches Vorgehen macht prinzipiell durchaus Sinn. Die anwesende Runde bot hierfür allerdings nicht den adäquaten Rahmen, zumal die Thematik lediglich den Kompetenzbereich der beiden Bildungspolitiker wirklich berührt hätte. Man umschiffte diesen möglichen Stolperstein jedoch geschickt, indem man sich im Folgenden ausschließlich auf die Erörterung der Hochschulreformen - Stichwort Bologna - und den damit verbundenen Folgen für Universität und Studium im Allgemeinen, bzw. auf die Geistes- und Sozialwissenschaften im Speziellen2, beschränkte.

Als problematischer erwies sich der Umstand, dass das Podium mit acht Teilnehmern (inklusive des Moderators) deutlich zu groß war. Bei Abschluss der "Eröffnungsrunde", welche den sieben Diskutanten die Möglichkeit bot ihre jeweiligen Positionen darzulegen, war bereits die Hälfte der für die Veranstaltung zur Verfügung stehenden Zeit überschritten. Auch die sich recht rasch abzeichnende Frontstellung hätte jedoch - nicht zuletzt aufgrund anderenorts publizierter Positionen der Beteiligten - bereits im organisatorischen Vorfeld absehbar sein können und es wäre möglich gewesen der Zusammensetzung der Runde dahingehend Rechnung zu tragen. Hätte man das Podium ein wenig kleiner gehalten und anstelle der vier vielleicht nur zwei Fachvertreter hinzugezogen, wäre dies dem Verlauf der Veranstaltung hinsichtlich ihres Diskussionscharakters sicherlich zuträglich gewesen.

II. Kurz und knapp: Worum ging es? Da glücklicherweise auf die PISA-Thematik verzichtet wurde, setzte man direkt beim so genannten Bologna-Prozess an. Unter diesem Schlagwort trat vor einigen Jahren ein Versuch ins Leben, die Integration Europas durch eine möglichst rasch fortschreitende Homogenisierung der europäischen Bildungssysteme weiter voranzutreiben.3 Ziel ist es, der Verlautbarung der am 19. Juni 1999 in Bologna zusammengetretenen Konferenz der europäischen Hochschulminister zufolge, einen einheitlichen europäischen Hochschulraum bis zum Jahr 2010 zu schaffen. Bekräftigt wurde diese vorgegebene Marschroute bei weiteren Treffen der europäischen Bildungspolitiker in Prag (Mai 2001) und Berlin (September 2003). Für die deutsche Universitätslandschaft, die vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch weitgehend in Technik- und Naturwissenschaften traditionell auf dem einstufigen Modell des Magister- bzw. Diplomabschlusses beruht, wurden durch diese Beschlüsse die "schwersten Reformen seit 1945" angestoßen. Hierauf wurde von Ulrich Herbert im Zuge der Diskussion zurecht hingewiesen.

In den Ohren zahlreicher Bildungspolitiker, aber nicht nur dort, auch an den Universitäten selbst, avancierten Bachelor und Master von nun an zu regelrechten reformerischen Zauberwörtern. Dieser Eindruck wurde auch in den Statements der beiden in ihren jeweiligen Ländern für Wissenschaft und Hochschulen zuständigen Minister bestätigt. Ute Erdsiek-Rave und Jörg Dräger sahen in der konsequenten Umsetzung des zweistufigen Studienmodells nicht nur die Möglichkeit, die "Konkurrenzfähigkeit des Wissenschaftsraumes Europa" langfristig zu sichern (Erdsiek-Rave) und internationale Mobilität sowohl bei Lehrenden als auch bei Studierenden zu fördern (Stichwort: Anpassung internationaler Studienstrukturen), sondern mit Blick auf die nationale Hochschulpolitik in der Einführung von Bachelor/Master Studiengängen auch einen Schlüssel, um Studienabbrecherquoten zu senken, Berufsqualifizierung früher zu ermöglichen (oder gar zu erhöhen) und durch eine Verkürzung der Studienzeiten die Betreuungs- und somit Arbeitsverhältnisse der einzelnen Studierenden erheblich zu verbessern. Bei so viel bildungsperspektivischem Sonnenschein mag es nachvollziehbar sein, dass ein sicherlich kaum als sekundär zu betrachtender Aspekt, nämlich derjenige der damit einhergehenden Kosteneinsparungen für Bund und Länder, weder von Erdsiek-Rave noch von Dräger erwähnt wurde. Leider!4

Möglicherweise liebäugelten nach diesen optimistisch stimmenden Ausführungen durch die Bildungspolitiker bereits einige der zahlreich anwesenden Studenten mit dem Gedanken, sich umgehend für ein ganz offenkundig praxisnahes und berufsqualifizierendes Bachelorstudium der interdisziplinären Mittelalterforschung an der Universität Bamberg ein- bzw. umzuschreiben. Deren Hoffnungen erhielten jedoch im weiteren Verlauf der Veranstaltung einen Dämpfer. So stimmte Jürgen Kaube (FAZ) zwar prinzipiell mit der von den Politikern genannten Zielsetzung überein, Studienabbrecherquoten zu senken und verstärkt auf berufsqualifizierende Maßnahmen bereits während des Studiums zu setzen. Das zweistufige Bachelor/Master Studienmodell jedoch biete hierfür keine befriedigende Lösung, zumal durch eine schlichte Umbenennung von bisher "Abbrecher" in jetzt "Bachelor" (sozusagen eine "Zertifizierung des Studienabbruchs") nichts gewonnen sei. Nicht nur die Politik, auch die Universitäten müssen sich daher den Vorwurf einer gewissen "Unehrlichkeit" gefallen lassen: sie seien es schließlich, die mit Hochgeschwindigkeit immer neue, künstlich-abstrus anmutende Studiengänge "erfinden", die nicht einmal ansatzweise auch nur den Hauch einer dahinter sich verbergenden Berufsqualifikation erahnen lassen. Was man tatsächlich mit dem erworbenen Titel eines "Bachelors" anfangen könne, so auch Cristof Dipper, seit 2003 Mitglied der "Ständigen Akkreditierungskommission" und somit zuständig für Akkreditierung und Evaluation der deutschen Hochschulen, sei tatsächlich noch vollkommen offen. Ohnehin, hierauf verwies Werner Plumpe, augenscheinlich etwas genervt durch die von den Politikern zur Schau getragene Selbstsicherheit hinsichtlich des Erfolges ihrer Reformvorhaben, ließen sich bestehende Strukturprobleme, universitärer aber auch außeruniversitärer Art (Stichwort: Finanzmittelkürzungen an den Universitäten, Arbeitsmarkt), nicht einfach durch die Einführung eines Bachelor-Zertifikates beheben. Man greife hier voreilig zu einem "Medikament, ohne jedoch vorher eine genaue Diagnose angestellt zu haben", so Plumpe.

Ähnlich kritische Stimmen kamen von Lucian Hölscher, Mitglied der von der europäischen Rektorenkonferenz eingesetzten "Tuning-Kommission" zur Beobachtung des Bologna-Prozesses, und Ulrich Herbert, Mitglied des Wissenschaftsrates, mit Blick auf die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel zur Reform des Hochschulwesens. Schlicht einen "eklatanten Widerspruch" nannte Herbert den Umstand, dass die Hochschulen zwar einerseits angehalten seien, die Zahl der Studenten kontinuierlich zu erhöhen5, andererseits jedoch allerorts mit schrumpfenden Etats konfrontiert würden. Vor diesem Hintergrund, so Herbert weiter, seien zahlreiche Universitäten derzeit mit den geforderten Reformplänen schlicht überfordert. Die fehlende finanzielle Basis für die Reformvorhaben, so Hölscher, habe zur Folge, dass sich mittlerweile sogar bei den Befürwortern Frustration ausbreite. Eine ausreichende Finanzierung aber sei, so Hölscher weiter, die "erste und unumgängliche Voraussetzung dafür, dass dringend notwendige Reformen greifen und Erfolg versprechen können."

Mit Skepsis gesehen wurde auch die von der Politik gepriesene größere Transparenz von Studiengängen, welche durch die Reformen in erhöhtem Maße gewährleistet werde, und die den Studierenden somit ein Mehr an Mobilität und Bewegungsfreiheit ermögliche. De facto jedoch, so wusste Hölscher zu berichten, werde der Studienwechsel innerhalb Deutschlands schwieriger, zumal die Zahl der neuen (Bachelor-)Studiengänge immer größer und inhaltlich ausdifferenzierter werde, worunter schließlich auch deren Kompatibilität untereinander zu leiden habe. Unterstrichen wurde diese Überlegung durch die Anmerkung eines Geschichtsstudenten im Publikum, der nach erfolgreichem BA-Abschluss in Karlsruhe geplant hatte, seinen MA an der Universität Leipzig zu erwerben. Man könne ihn, so die Mitteilung von dort, auf Zwischenprüfungsniveau (sprich 4. Semester!) einstufen.

III. Dass die anwesenden Politiker nicht geneigt waren, dieses regelrechte Feuerwerk an Kritik auf sich sitzen zu lassen, mag nahe liegen. Die Reaktion fiel jedoch recht schematisch aus und enttäuschte. "Zu viel Selbstzufriedenheit" trage die anwesende Professorenschaft zur Schau, mokierte sich Ute Erdsiek-Rave, und alles klinge ganz so, als ob an deutschen Universitäten keinerlei Reformbedarf existiere. Dräger hingegen warf den anwesenden Wissenschaftlern vor, ein "schwarz-weiß Bild" zu zeichnen, welches jedoch mit den Realitäten der Hochschullandschaft nichts gemein habe.

Genau in diesem Punkt aber lag das zentrale Missverständnis der Veranstaltung, welches an diesem Abend niemand wirklich auszuräumen vermochte. Keiner der anwesenden Wissenschaftler hatte geleugnet, dass der Reformbedarf an deutschen Universitäten groß, ja, längst überfällig ist. Im Gegenteil: Ulrich Herbert bezeichnete Reformen gerade für die Geisteswissenschaften als "absolut notwendig", Christof Dipper sprach davon, dass "Änderungen am Studium generell zwingend von Nöten" seien, Lucian Hölscher verwies darauf, dass "zahlreiche wichtige Punkte für Studienreformen sprechen". Ihre Kritik richtete sich folglich nicht gegen das Ob, sondern gegen das Wie der Reformen! Der von Dräger an die Wissenschaft adressierte Vorwurf der Schwarzweißmalerei wurde vor diesem Hintergrund mehr als entkräftet: gerade durch die geäußerte inhaltliche Kritik am Wie der Reformen suchte man die Grautöne zu treffen!

Stattdessen ging Dräger, hierauf wurde anderenorts bereits vollkommen zurecht hingewiesen, "mit überfließender Verve vornehmlich auf jene Argumente ein, die in scherzhaft-polemischer Absicht vorgebracht wurden."6 Ein etwas sensibleres Hinhören hätte möglicherweise nicht nur für vermehrte Aufklärung sorgen, sondern hätte vielleicht gar dazu Anstoß geben können, einer längst überfällige Debatte ein wenig Fahrt zu geben. Die Möglichkeit hierzu bestand wohl, zumal die Runde sich in der Einsicht in die Notwendigkeit reformerischer Maßnahmen einig war und auch die Einführung eines zweistufigen Bachelor/Master Prinzips - bei genauem Hinhören - von niemandem generell in Frage gestellt wurde. Die im Reformprozess liegenden Chancen, so der Tenor auch von Seiten der Wissenschaft, ließen sich nicht von der Hand weisen, wenn auch Umsetzung und Durchführung weiterer Diskussionen bedürften. Das zwischen Politik und Wissenschaft gespaltene Panel trug jedoch nicht dazu bei bestehende Frontstellungen, deren Aufweichung, von Beseitigung soll gar nicht die Rede sein, in Kiel sicherlich angedacht hätte werden können, abzubauen.

Bezeichnend für den Verlauf der Veranstaltung, aber auch für den gegenwärtigen Zustand der gesamten Hochschulreformdebatte, erscheint die gegen Ende der Diskussion von Erdsiek-Rave in Richtung des Moderators vorgebrachte Klage, dass das Podium ganz offenbar sehr einseitig zusammengesetzt worden sein. Statt gemeinsam in der Runde über eine mögliche inhaltliche Umsetzung von Reformen nachzudenken, zu debattieren, ja, auch zu streiten, sah Erdsiek-Rave sich offenbar lediglich in einem Gefecht des seit geraumer Zeit ausgetragenen Stellungskrieges "Hochschulreform" unfair munitioniert.

IV. Die Fronten zwischen Wissenschaft und Politik beim Thema Hochschulreformen erwiesen sich somit in Kiel als erstarrt. Von einer nennenswerten inhaltlichen Annäherung war auf den ersten Blick nichts zu erkennen. Dabei existieren durchaus Anzeichen dafür, dass ein notwendiges konsensuales Vorgehen im weiteren Verlauf der Reformdebatten nicht ausgeschlossen ist. Jüngst veröffentlichte Untersuchungen zeigen, dass auch von Seiten der Wirtschaft der Bachelor als ein relevantes Zertifikat beim Berufseinstieg Akzeptanz findet.7 Von einer "Zertifizierung des Studienabbruchs" kann somit keine Rede mehr sein.

Freilich sehen sich die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften bzw. generell Studienfächer, welche nicht für ein möglichst konkret zu definierendes Berufsfeld ausbilden, vor eine besondere Herausforderung gestellt. Will man dieser erfolgreich begegnen, muss nicht nur den Studienstrukturen, sondern auch den Studieninhalten zu Leibe gerückt werden. Erfolgversprechend ist das Eine nicht ohne das Andere denkbar. Der Bachelor darf eben nicht zu einem um ein oder zwei Hauptseminare beschnittenen Magisterstudiengang verkümmern. Nicht die Ausbildung von Fachwissenschaftlern muss das primäre Ziel der Universitäten sein, sondern vielmehr eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung der Studierenden.8 Um jedoch einen solchen Weg erfolgreich zu beschreiten bedarf es der produktiven Diskussion und einer hieraus resultierenden, breit angelegten Kooperation. Sowohl Diskussion als auch Kooperation sollten dabei auf drei Ebenen stattfinden: fachintern, fächerübergreifend, aber eben gerade auch zwischen Wissenschaft und Politik! Dass der Weg dorthin noch weit ist, wurde dem Beobachter in Kiel eindrucksvoll vor Augen geführt.

Anmerkungen:

1 Bahners, Patrick, Sonderforschungsbereiche. Konstruktives Erwachen:
Der Historikertag entdeckt die Politik, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 20.09.2004.
2 Die Geschichtswissenschaft wurde - entgegen der Ankündigung - im
Zuge der Diskussion nur sehr am Rande angesprochen.
3 Vgl. hierzu jüngst Macho, Thomas, Von PISA nach Bologna. Offene
Fragen einer "Europädagogik", in: Neue Zürcher Zeitung, 04.10.2004.
Ausführlichere und grundsätzliche Überlegungen finden sich in Welbers,
Ulrich (Hg.), Studienreform mit Bachelor und Master. Gestufte
Studiengänge im Blick des Lehrens und Lernens an Hochschulen: Modelle
für die Geistes- und Sozialwissenschaften, Neuwied/Kriftel, 2001.
4 Das "Leider" bezieht sich nicht auf den (nachvollziehbaren) Umstand, dass in Zeiten leerer Kassen von Seiten der Politik Kosteneinsparungen in allen nur erdenklichen Bereichen gesucht werden. Es bezieht sich vielmehr darauf, dass die monetären Aspekte hinter der Bachelor/Master-Debatte von der Politik öffentlich weitgehend nicht thematisiert werden!
5 Der Mitte September dieses Jahres veröffentlichte OECD-Report,
wonach die Studierendenquote im OECD-Schnitt bei 51%, in Skandinavien
gar bei über 70% liege, in Deutschland hingegen lediglich gegenwärtig
36% betrage (mit einer Absolventenquote von 19%) ließ dahingehende
Forderungen wieder lauter werden.
6 Augstein, Franziska, Mit Blutkonserven. Der 45. Historikertag suchte
die Gegenwart, in: Süddeutsche Zeitung, 18./19. September 2004.
7 Vgl. Baum, Karl-Heinz, Bachelors kommen gut an. Kürzerer Studiengang setzt sich in der Wirtschaft durch, in: Frankfurter Rundschau, 13. Oktober 2004.
8 Hierauf verwies bereits Mittelstraß, Jürgen, Die unzeitgemäße Universität, Frankfurt a. Main 1994, S. 18. Vgl. auch Langewiesche, Dieter, Wozu braucht die Gesellschaft Geisteswissenschaften? Wieviel Geisteswissenschaften braucht die Universität?, in: Keisinger, Florian/ Seischab, Steffen (Hgg.), Wozu Geisteswissenschaften? Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte, Frankfurt/New York 2003, S. 34-36.

http://www.historikertag.uni-kiel.de/
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