Vereinskultur und Zivilgesellschaft in Nordosteuropa. Regionale Spezifik und europäische Zusammenhänge. V. Internationales Symposium zur Geschichte und Kultur im europäischen Nordosten

Vereinskultur und Zivilgesellschaft in Nordosteuropa. Regionale Spezifik und europäische Zusammenhänge. V. Internationales Symposium zur Geschichte und Kultur im europäischen Nordosten

Organisatoren
Jörg Hackmann, Historisches Institut der Universität Greifswald; Urmas Oolup, Tallinna Linnaarhiiv; Robert Schweitzer, Aue-Säätiö (Helsinki)
Ort
Tallinn
Land
Estonia
Vom - Bis
23.09.2004 - 25.09.2004
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Von
Konrad Maier, Nordost-Institut Lüneburg

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als zehn Nationen trafen sich vom 23.-25. September 2004 im ehrwürdigen Gebäude des Stadtarchivs Tallinn (Estland) zu einer hochkarätigen Tagung, die von Jörg Hackmann (Greifswald) und Urmas Oolup (Tallinn) in Verbindung mit Robert Schweitzer (Lübeck/Helsinki) und Christian Pletzing (Lübeck) vorbereitet worden war. Gefördert wurde die Konferenz von der VolkswagenStiftung im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes an der Universität Greifswald und – wie bereits bei den vorausgegangenen Konferenzen zur Geschichte und Kultur im europäischen Nordosten – von der Stadt Tallinn in einer von deutschen Kommunen schwerlich zu erwartenden Großzügigkeit.

Tagungsvorbereitung und begleitende Informationsmaterialien, die den Teilnehmern zur Verfügung standen,1 rechtfertigen ein besonderes Lob für die Veranstalter. Sowohl vor als auch während des Symposiums bestand die Möglichkeit, Kurzfassungen, Manuskripte und weiterführende Literatur einzusehen. Das Rahmenprogramm sah einen Festvortrag von Peter Clark (Helsinki) und einen Empfang durch die Stadt Tallinn im Alten Rathaus sowie einen weiteren Empfang in den Räumen der finnischen Botschaft auf dem Tallinner Domberg vor; ein Indiz dafür, dass an dem Thema Vereinskultur und Zivilgesellschaft in den Gesellschaften Nordosteuropas ein öffentliches Interesse besteht.

Angesichts der etwa dreißig Referate kann nicht auf alle Beiträge angemessen eingegangen werden, vielmehr konzentriert sich die Berichterstattung auf zentrale Aspekte und Fragen. Unter der Leitfrage: „Vereinskultur in Nordosteuropa: lokal, national, regional oder europäisch?“ führte Jörg Hackmann in die Tagungsthematik ein. Er unterstrich, dass Vereinskultur im 19. und 20. Jahrhundert nicht nur ein Thema der bürgerlichen Gesellschaft ist, sondern ebenso der ländliche Raum und der hohe Stellwert von Vereinen für sprachlich-kulturelle Gemeinschaften in multiethnischen Kontexten zu berücksichtigen sind. Der Fokus auf Vereinskultur betrachtet Vergemeinschaftung nicht allein als ein „vorpolitisches“ Phänomen, sondern als eine wichtige Voraussetzung „to make democracy work“ (R. Putnam). Im (nord-)osteuropäischen Rahmen ist die Bedeutung von Vereinen nicht erst seit den 1980er Jahren und der Wiedererlangung der Unabhängigkeit abzulesen, sondern ihre Relevanz zeigt sich auch in zahlreichen historischen und soziologischen Darstellungen bereits seit dem 19. Jahrhundert. Das Augenmerk historischen Interesses fokussierte Hackmann auf die chronologische Perspektive (den Übergang zwischen Vergemeinschaftung in Korporationen der ständischen Gesellschaft und der Sphäre freiwilliger Vereinigungen), auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für freiwillige Assoziationen sowie auf die kulturellen Wechselbeziehungen mit West- und Nordeuropa und Russland. Darüber hinaus erörterte Hackmann die Rolle von Vereinen für die Konstituierung sozialer Räume auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene und schloss die Frage an, inwieweit und in welchem Rahmen Nordosteuropa als historische Region durch Vereinskultur definiert werden kann.

Die erste Sektion befasste sich unter der Formel „Zwischen Korporation und Assoziation“ mit vormodernen Formen der Vergesellschaftung und ihren Traditionen. Anu Mänd (Tallinn) beleuchtete die Formen der Geselligkeit in der Großen Gilde und der Schwarzhäupterbruderschaft in Reval / Tallinn und analysierte die Rolle der „Drunke“ für die ständische Stadtgesellschaft. Lars Bisgaard (Odense) betrachtete die Knutsgilden im Ostseeraum und ihren Wandel im Spätmittelalter und kam zu dem Ergebnis, dass diese Gilden zwar keine zentrale Rolle im dänischen Herrschaftsbereich einnahmen, aber dennoch einflussreich waren und deshalb die Reformation vielerorts überlebten. Ulrich Simon (Lübeck) bot eine detailreiche Gesamtschau der „Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit“ in Lübeck, die nach dem Vorbild der Hamburger „Patriotischen Gesellschaft“ und der „Naturforschenden Gesellschaft“ in Danzig gegründet worden war und ihrerseits zum Vorbild für die „Literärisch-Praktische Bürgerverbindung“ in Riga wurde. Viele politische Entscheidungsträger waren zugleich auch Mitglieder der Gemeinnützigen Gesellschaft und verknüpften so politische Willensbildung und soziales Engagement.

Im Themenfeld „Vereinslandschaften“ wurden Aktionsfelder freiwilliger Assoziationen und ihre gesellschaftliche Ausstrahlung beleuchtet. Anastasija Tumanova (Tambov) skizzierte die Diskussion um die Einführung der Vereinsfreiheit im Zarenreich 1906 und betonte die Diskrepanz gegensätzlicher Interessen in St. Petersburg zwischen rechtlicher Ausgestaltung und obrigkeitlicher Kontrolle. Die tatsächliche Umsetzung war offensichtlich in starkem Maße von den Gouverneuren abhängig. Die Entwicklung der Vereinskultur in Litauen vor 1914 wurde überzeugend von Egidijus Aleksandravičius (Kaunas) dargestellt. War Litauen bislang unter dem Eindruck der repressiven Politik des Zarenreichs nach dem Aufstand 1863 ausgeblendet worden und ein positives Klima für die Entstehung von Vereinen erst nach 1905 gesehen worden, so betonte Aleksandravičius die Entwicklung vor 1863, die durchaus mit dem Begriff der Zivilgesellschaft analysiert werden könne. Die Entwicklung war zunächst durch wenige, aber sehr einflussreiche Vereinigungen vor allem polnischer Adliger und Geistlicher geprägt. Nach 1831 erfasste die katholische Abstinenzbewegung den Grossteil der litauischsprachigen Bevölkerung. Indrek Jürjo (Tallinn) stellte die „Estländische Literärische Gesellschaft“ in Reval vor, in der sich Ende des 19. Jahrhunderts ein signifikanter Wandel vollzog, der von einer allein gelehrten Gesellschaft zu einer deutlich breiteren, vor allem deutschbaltischen Mitgliederschaft führte, als sich der Verein der Denkmalpflege zuwandte. Enn Küng (Tartu) schloss mit der Darstellung der „Narvaschen Alterthumsgesellschaft“ an, die – von gebildeten Deutschbalten im Umfeld der Kaufmannsgilde 1862 gegründet – die örtliche Geschichte zu erforschen beabsichtigte. Am Fall Narva wurde deutlich, wie sehr die Aktivität von einer Person als „Motor“ eines Vereins abhängen kann: Nach sieben Jahren stellte die Gesellschaft ihre Tätigkeit wieder ein, nachdem ihr Initiator nach St. Petersburg abgewandert war, sie hatte aber in dieser Zeit eine erstaunliche Fülle von Publikationen vorgelegt.

In einem beeindruckenden öffentlichen Vortrag im Alten Rathaus brillierte Peter Clark zum Thema „Vereine und Zivilgesellschaft: Nationale, regionale und städtische Perspektiven“. Mit Blick auf die seit dem 16. Jahrhundert rapide zunehmenden Vereinsgründungen in England bzw. dem Vereinigten Königreich erweiterte Clark den Blick von den Bruderschaften und Händlergilden auf die Clubs, von denen im 18. Jahrhundert ca. 25.000 in der anglophonen Welt nachweisbar sind. Steigender Lebensstandard und Urbanisierung, zunehmende Mobilität und soziale Konfusion seien für diesen Prozess ausschlaggebend, wobei Vereine als „soziale Rettungsanker“ eine suffiziente Kommunikation der Individuen ermöglichten. Die Rolle des Staates (Abschaffung von Zensur, Reduktion staatlicher Aktivitäten, Schaffung neuer Freiräume) und religiöse Nonkonformität trugen zum raschen Aufschwung des Vereinswesens auf der britischen Insel bei, während sich auf dem Kontinent die Übermacht alter Strukturen noch bis ins 19. Jahrhundert halten konnte.

Der zweite Konferenztag stand weiterhin unter dem Thema „Vereinslandschaften“, Sarmīte Pijola (Rīga) sprach zu den naturwissenschaftlichen Vereinen in Riga. Ea Jansen (Tallinn), die Nestorin der estnischen Forschung zur Nationalbewegung, hatte mit der „Gesellschaft gelehrter Esten“ den nationalen Aspekt im Blick, während Ralph Tuchtenhagen (Hamburg) die Heimatbewegung in den baltischen Ländern thematisierte. Am Beispiel der Insel Ösel (Saaremaa) ging der Referent auf die institutionalisierten Formen der Bewegung (gelehrte Vereine, Museen, Künstlerkolonien) ein, die im Baltikum Vorbildern aus Deutschland bzw. Skandinavien folgte. Als Motive im 19. Jahrhundert identifizierte er die Identitätssuche der „Literati“, der als Fremdlinge in die Ostseeprovinzen einströmenden Lehrer und Pastoren; zugleich wies er auf Kontinuitätslinien in die Gegenwart hin.

Nach den gelehrten Vereinen rückten landwirtschaftliche und gesellige Vereine in den Fokus der Tagung. Tiit Rosenberg (Tartu) betonte die Rolle der estnischen landwirtschaftlichen Vereine für den Prozess der Emanzipation der bäuerlichen Bevölkerung seit 1850 und ging dabei auf das Vorbild und die Kooperation mit der „Livländischen Gemeinnützigen und Ökonomischen Sozietät“ des livländischen Adels ein. Torsten Lorenz (Frankfurt/Oder) beleuchtete – gerade weil er stringent die Leitfrage der Tagung im Auge behielt – auf eindrucksvolle Weise die doppelte Zielsetzung von Genossenschaften in der deutsch-polnischen Grenzregion – wirtschaftliche Unterstützung ihrer Mitglieder einerseits und soziale – insbesondere nationale – Vergemeinschaftung andererseits. Die Rolle der Genossenschaften für das Entstehen zivilgesellschaftlicher Strukturen und Einstellungen war jedoch ambivalent: Sie funktionierten nach demokratischen Prinzipien (ein Mann – eine Stimme), unterlagen jedoch aufgrund des Marktdrucks zunehmender Ökonomisierung und gerieten damit zunehmend in Gefahr, ihre zivilgesellschaftlichen Funktionen aufs Spiel zu setzen. Bradley Woodworth (New Haven) arbeitete an den Musikvereinen in Reval vor 1918 heraus, wie in den estnischen Vereinen bürgerlich-gesellige Interessen einer nationalen Zielsetzung wichen, deren sichtbare Ausprägung der Bau des „Estonia“-Theaters 1913 war. Karsten Brüggemann (Narva) betrachtete estnische Sportvereine zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter einer kulturhistorischen Fragestellung und konstatierte zwei paradigmatische Entwicklungen: eine kulturpolitische und die rein sportliche. Anhand des Revaler Vereins „Kalev“ wurde die Entwicklung des Sports von der „patriotischen Aktion“ hin zur meisterlichen Beherrschung von Sportarten (vor allem der Schwerathletik) deutlich.

Die Nachmittagssitzung leitete Christian Pletzing (Lübeck) mit einer Untersuchung der bürgerlichen Vereinsbildung in Ost- und Westpreußen zwischen Vormärz und Neuer Ära ein. Dort waren die Vereine „Ersatzparteien“ der liberalen Bewegung: Demokraten und Liberale etablierten Handwerkervereine in Anlehnung an die Bürgervereine der 1840er Jahre unter Öffnung der Mitgliederschaft auch für untere Klassen und Schichten und umgingen so die politischen Repressionen nach dem Scheitern der 1848er Revolution.

Lutz Häfner (Bielefeld), dessen Referat verlesen wurde, unterstrich die Rolle geselliger Vereine für die Formierung von „lokaler Gesellschaft“ im Zarenreich, die sich seit Ende des 19. Jahrhunderts ausprägte. Valters Ščerbinskis (Rīga) und Arkadiusz Janicki (Gdańsk) untersuchten studentische Vereinigungen in Bezug auf ihre Tradition in der Vereinskultur und ihre Funktionen unter lettischen bzw. polnischen Studenten sowie die lokalen Ausprägungen in Riga und Dorpat / Tartu bis 1918. Den Wohltätigkeits- und Selbsthilfe-Vereinen galt die Aufmerksamkeit von Adele Lindenmeyr (Villanova), die den Mikrokosmos des Petersburger Ligovskij-Volkshauses (1903-1913) vorstellte. Dessen Geschichte zeigt den Stellenwert, die Hindernisse und Erfolge in der Ausgestaltung von Zivilgesellschaft in Russland vor dem Ersten Weltkrieg. Hier wurde erneut deutlich, dass einzelne Persönlichkeiten – in diesem Fall die liberale Politikerin, Gräfin Sof’ja V. Panina – maßgeblichen Anteil an der Ausgestaltung freiwilliger Assoziationen hatten. Henrik Stenius (Helsinki) lenkte den Blick auf die Abstinenzbewegung im nordosteuropäischen Raum und machte deutlich, dass deren länder- und regionenübergreifende Bedeutung im Zuge einsetzender Modernisierung und die Einflussnahme der Kirchen noch häufig unterschätzt wird.

Im Mittelpunkt des dritten Konferenztages standen kulturelle Diffusions- und Transferprozesse sowie Fragen nach den gesellschaftlichen Auswirkungen des Vereinswesens im 20. Jahrhundert. Am Beispiel der Slowakei legte Elena Mannová (Bratislava) dar, wie das Konzept des Kulturtransfers auf die Übernahme von Ideen und Praxis geselliger Vereine innerhalb eines multiethnischen Raumes angewendet werden kann. Der Beitrag von Annette Forsén (Helsinki) zu den politischen Dimensionen des deutschen Vereinswesens in Finnland und Schweden 1910-1950 zeigte eindrucksvoll, wie einflussreich auch kleine Vereine im innenpolitischen Machtgefüge eines Staates sein konnten und können, zumal wenn sie – wie in 1930er Jahren geschehen – als nationale Minderheiten in den Sog der Politik ihrer Mutterländer gerieten. In seiner Betrachtung der „singenden Revolution“ in den baltischen Gesellschaften ging Rein Ruutsoo (Tallinn) zunächst auf das „soziale Klima“ und sein anti-sowjetisches Mobilisierungspotenzial ein und schilderte anschließend die Entwicklung der zivilen Mobilisierung („Kalenderunruhen“, nationale Symbole, Umweltbewegung, Denkmalschutz). Der Beitrag von Tatjana Šor (Tartu) über das kulturelle Potenzial der russischen Minderheit in Estland zwischen den beiden Weltkriegen, der zahlreiche interessante Angaben zum russischen Vereinswesen enthielt, lag leider nur als Manuskript vor.

Die abschließende Nachmittagssitzung war der Schlussdiskussion gewidmet, die von Torkel Jansson (Uppsala) und Risto Alapuro (Helsinki) eingeleitet wurde. Jansson erläuterte das „dramatische Dreieck“ des Verhältnisses von Staat, Verwaltung und Vereinswesen in seinen unterschiedlichen Ausprägungen in Skandinavien, Finnland und den baltischen Ländern, Alapuro lenkte den Blick auf die mehr oder weniger konfliktbeladenen Zusammenhänge zwischen Staatsinteresse und Zivilgesellschaft in verschiedenen Regionen Europas einschließlich Russlands. – Die lebhafte Plenumsdiskussion zeigte, dass die auf der Konferenz vorgestellten Beiträge eine differenzierte Bandbreite des Themas „Vereinskultur und Zivilgesellschaft“ – nicht nur auf Nordosteuropa beschränkt – erkennen lassen, die sowohl auf der Mikroebene als auch im regionalem Zuschnitt beeindruckende Ergebnisse zeitigen dürfte. Deutlich wurde aber auch, dass weitere Elemente einer intensiveren Betrachtung harren, etwa die Rolle „von oben“ gegründeter Vereine, die Aktivitäten nicht offiziell registrierter Vereinigungen, das Verhältnis von Vereinigungen mit institutionellen Strukturen zu lose formierten Bewegungen sowie schließlich gescheiterte Vereine, da der Blick von heute auf „erfolgreiche“ Vereinigungen eine Einengung der historischen Wahrnehmung bewirken kann. Die Frage, ob Nordosteuropa für das Vereinswesen eine verbindende Kulturregion darstellte, konnte nicht abschließend beantwortet werden. Gegenüber dem immer wieder positiv aufscheinenden Bild der „civil society“ wurde auf der Tagung deutlich, dass Zivilgesellschaft kein „positiver Held an sich“, sondern eine aufklärerische normative Utopie ist, deren Umsetzung angesichts weitgehender ethnischer Differenzierungen in vielen Vereinen stets hinterfragt werden muss. Mit dieser Perspektive kann sie freilich als ein nützliches Untersuchungsinstrument dienen. Die Ergebnisse der Tagung – zu der den Veranstaltern und vielen ungenannten Kräfte des Stadtarchivs und der Stadtverwaltung großes Lob auszusprechen ist – werden in einem Sammelband veröffentlicht werden, den Wissenschaft und Öffentlichkeit mit Interesse erwarten dürfen.

Anmerkung:
1 Die Tagungsmaterialien sind zugänglich unter <http://www.uni-greifswald.de/~histor/osteuropa/datei/tagungen.htm> und <http://www.uni-greifswald.de/cgi-bin/osteuropa/lehrstuhl.php>

Kontakt

Kontaktadresse des Veranstalters:
Dr. Jörg Hackmann hackmann@uni-greifswald.de


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