Das "Jahrhundertspiel": Fußball und gesellschaftliche Ordnung im 20. Jahrhundert

Das "Jahrhundertspiel": Fußball und gesellschaftliche Ordnung im 20. Jahrhundert

Organisatoren
Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF), Institut für Sportwissenschaft der Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum deutsche Sportgeschichte
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
17.09.2015 - 18.09.2015
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Von
Kai Reinhart, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Zeiten des äußeren Niedergangs können bekanntermaßen geistig sehr fruchtbare Phasen sein, wie sich auch für die jüngere Fußballgeschichte feststellen lässt. Während die deutschen Nationalspieler um das Jahr 2000 unter Berti Vogts und Erich Ribbeck wenig Glanz verbreiten konnten, erlebte die Fußballgeschichte einen regelrechten Schub: Der DFB blickte in einem repräsentativen Band auf 100 Jahre Verbandsgeschichte zurück1, im Oberhausener Gasometer fand die viel beachtete Ausstellung „Der Ball ist rund“ statt2, an der Schwabenakademie in Irsee wurde zu „Fußball in Kunst und Kultur“ getagt3 und auf dem Deutschen Historikertag in Aachen beschäftigte sich eine eigene Fachsektion mit der Kultur- und Sozialgeschichte des Fußballs.4 „Der Fußball vermittelt ein prägnantes Spiegelbild der deutschen Gesellschaft“5 begründete Sektionsleiter Wolfram Pyta dieses in der deutschen Geistes- und Kulturwissenschaft zuvor kaum satisfaktionsfähige Thema.

Seitdem hat die Fußballgeschichte eine enorme Aufwertung erfahren und in zahlreichen Studien wurden verschiedene Aspekte des Phänomens untersucht. So konnte JUTTA BRAUN (Berlin/Potsdam) in ihrem Einführungsvortrag u.a. auf die generationsübergreifende sinnstiftende Funktion der Vereine verweisen, den Einfluss des Fußballs auf den Lebensrhythmus vieler Menschen, die wirtschaftliche Potenz des Fußballs und dessen symbolische Bedeutung in der Erinnerungskultur hervorheben. Dass die kulturgeschichtliche Dimension des Fußballs auch dem DFB wichtig ist, hatte dieser schon durch die Unterstützung eines Forschungsprojekts zum Fußball im Dritten Reich6 bewiesen. Seit Juni 2015 fördert er nun ein auf zwei Jahre angelegtes Projekt zur Geschichte des DDR-Fußballs8, in dessen Rahmen auch diese Tagung stattfinden konnte.

Der erste Themenblock der Tagung war dem Fußball im europäischen Raum gewidmet. Das Wunder von Bern, das Wembley- und auch das Sparwasser-Tor, zukünftig vielleicht einmal das 7:1 gegen Brasilien – dies sind Erinnerungsorte der Deutschen. Fußball werde in solchen Fällen, so WOLFRAM PYTA (Stuttgart), mit außersportlichen Deutungsmustern aufgeladen. Aber gibt es auch Erinnerungsorte, in denen sich nicht nur eine oder zwei Nationen wiederfinden, sondern ganz Europa? Gerade in Zeiten, in denen die Europäische Union um eine gemeinsame Identität ringt, könne der Fußball solche Erinnerungsorte ermöglichen. Dazu seien aber weder Länderspiele noch Begegnungen europäischer Vereinsmannschaften geeignet, da sie beide in einem nationalen Rahmen rezipiert würden und hierbei zu viele Nicht-Europäer auf dem Rasen stünden. Besser geeignet seien z. B. Orte wie das Wembley-Stadion, das als ein allgemein anerkannter Tempel des Fußballs über nationale Zuordnungen erhaben sei. Als ein weiteres Beispiel wählte Pyta die Katastrophe von Heysel (Brüssel 1985), bei der vor dem Endspiel des Europapokals der Landesmeister durch eine Massenpanik vor laufenden Kameras 39 Menschen ums Leben kamen und über 400 verletzt wurden. Dies sei europaweit einhellig als ein Angriff der Barbarei – Hooligans hatten die Panik ausgelöst – auf die Zivilisation gedeutet worden. Pytas These, der Fußball könne europäische Erinnerungsorte schaffen, ist naheliegend und überzeugend. Vielleicht darf mit etwas Optimismus sogar gehofft werden, was Pyta verneint: dass Spitzenspiele europäischer Clubs, z. B. in einem Champions-League-Finale, in ganz Europa goutiert und erinnert werden als ein europäisches Fest der Fußballkunst. Oder – falls einzelne Spiele sich als ungeeignet erweisen sollten – die Champions League selbst wächst, vergleichbar mit der Bundesliga für Deutschland, in die Rolle eines europäischen Erinnerungsortes – und vielleicht darüber hinaus.

Der Vortrag von ROLF PARR (Duisburg) war zunächst geeignet, einen solchen Optimismus zu zerstreuen, zeigte er doch, wie sehr nationalen Stereotype die Fußballberichterstattung prägen und dadurch eine Abgrenzung der je eigenen Nation ermöglichen. Typischer Weise seien Stereotype eine Mischung aus Fakten und Fiktionen, wie z. B. der „Champagner-Fußball“ Frankreichs, und hätten eine positive und eine negative Seite. So werde beispielsweise deutschen Teams einerseits technische Limitiertheit („Rumpelfußball“), gleichzeitig aber auch eine ehrliche Arbeitseinstellung („Kämpfer“) unterstellt. Überzeugend zeigte Parr, wie sich die Matrix der Stereotype zuweilen verschiebt. Bei der EM 2012 und der WM 2014 habe sich hingegen gezeigt, dass die immer enger zusammenrückende Weltspitze keine klaren, starren Zuordnungen mehr erlaube. Hier wurde auch in der Diskussion die Frage aufgeworfen, inwieweit außersportliche Anforderungen wie die "political correctness" eine Entschärfung der Etikettierungen auch in der Sportberichterstattung bewirken.

Dass Profi-Fußball schon zu seinen Anfängen im 19. Jahrhundert international war, zeigte MATTHEW TAYLOR (Leicester). Insbesondere viele Schotten hätten im Ausland ihr Geld erspielt und seien dabei großen wirtschaftlichen Unsicherheiten ausgeliefert gewesen. Als Reaktion hätten sich schon früh internationale Netzwerke gebildet, was zu Spannungen mit den strikt nationalen Verbänden geführt habe. Zahlreiche Fußballpioniere und die Gründergeneration verschiedener Clubs überwanden nationale Prägungen und schufen eine kosmopolitische Atmosphäre.

Die Vorträge des zweiten Blocks kreisten um den Fußball als nationales Band im geteilten und vereinigten Deutschland. RENÉ WIESE (Berlin) stellte mit Helmut Schön den erfolgreichsten deutschen Nationaltrainer vor, dessen Bild zu Unrecht im Schatten von Sepp Herberger und Franz Beckenbauer verblasst sei. Dabei konzentrierte der Vortrag sich auf die Jahre 1945 bis 1950, in denen der Sachse zum einen als „Zonenspringer“ zwischen Anpassung und Flucht schwankte und zum anderen als Spieler, Spielertrainer und Trainer verschiedene Rollen ausfüllen musste. 1950 beendete er diese Lebensphase mit dem Abschluss seiner Spielerlaufbahn und der Flucht in den Westen.

Schöns letzte Station als Spieler, Hertha BSC, sowie der befreundete Ostberliner 1. FC Union Berlin standen im Zentrum des reich bebilderten Vortrags von RENÉ WIESE (BERLIN) und JUTTA BRAUN (Berlin/Potsdam), in dem die besondere politische Brisanz des Berliner Spitzen-Fußballs in der Zeit des Kalten Kriegs illustriert wurde. In einem Überblick erläuterten die beiden Forscher die neuralgischen Punkte der geteilten Berliner Fußballgeschichte: Hierzu gehörten Ost-Mitglieder von Hertha-BSC, die zwar durch die Mauer von ihrem Heimatverein abgeschnitten waren, jedoch heimlich weiterhin Kontakt zum Verein pflegten. Hierzu gehörte auch die Infiltration der Fankultur mit der Staatssicherheit, die vor allem deutsch-deutsche Fankontakte zu unterbinden suchte. Eindrucksvoll hierbei der vom MfS gestaltete Sitzplan für eine Begegnung zwischen HSV und BFC Dynamo 1982, der überwiegend Stasi und Funktionäre als Zuschauer vorsah. Schließlich betonte Braun jedoch auch die schwierige Rolle West-Berlins als sportlicher Inselstadt im Abseits, die 1988 vom Ostblock sogar um die Teilnahme an der EM 1988 als Spielort gebracht wurde.

Die Zeit der Transformation ab 1989 wurde von MICHAEL BARSUHN (Potsdam) in den Blick genommen. Bereits 1989 habe es viele deutsch-deutsche Begegnungen gegeben, wobei das „Wiedervereinigungsspiel“ von Hertha BSC und 1. FC Union Berlin einen emotionalen Höhepunkt dargestellt habe. Ein Problem seien die massiven Spielertransfers in den Westen gewesen. Insbesondere die Einkaufspolitik des Bayer-Managers Rainer Calmund habe schließlich sogar Bundeskanzler Helmut Kohl zu einer Intervention genötigt, der den Landesfrieden in Gefahr gesehen habe. Der 1990 zum Präsidenten des Deutschen Fußball-Verbands (DFV) der DDR gewählte Dr. Hans-Georg Moldenhauer habe eine möglichst schnelle Vereinigung mit dem DFB angestrebt, der seinerseits zunächst eine langsamere Annäherung verfolgt habe. Die dynamische Entwicklung in der Politik und auch im (Spitzen-)Fußball habe jedoch einen schnellen Zusammenschluss noch 1990 bedingt. Im Breitensport habe die Herausforderung bestanden, die bislang an so genannte Trägerbetriebe gebundenen Betriebssportgemeinschaften (BSGs) in selbständige Vereine umzuwandeln.

Der dritte Themenblock thematisierte den wirtschaftlichen Siegeszug des Fußballs. Sollten noch Illusionen bezüglich des Amateurismus im DDR-Fußball geherrscht haben, wurden sie von MICHAEL KUMMER (Erfurt) gründlich beseitigt. Seit der Gründung von Betriebssportgemeinschaften (BSG), bei denen ein Trägerbetrieb für die Finanzierung einer Sportgemeinschaft in die Pflicht genommen wurde, habe es verschleierte, aber massive Unterstützungen für Spitzenfußballer gegeben. Am Beispiel der BSG (ab 1966 FC) Carl Zeiss Jena erläuterte Kummer, wie durch Spielprämien, Handgelder, Betriebsanstellungen mit hohen Löhnen – auch für Familienangehörige –, Immobilien, Konsumgüter, Urlaubsplätze u.v.m. der Profisport in den sozialistischen Fußball einzog. Die Sportverbände wie auch die nationale Politik habe einiges versucht, aber letztlich keine Mittel zur Eindämmung dieser illegalen Finanzierung des Fußballs auf Ebene der Trägerbetriebe und der Bezirke gefunden.

NILS HAVEMANN (Stuttgart/Mainz) stellte für die frühe Bundesliga den gleichen Pseudo-Amateurismus fest. In seinem Vortrag zeigte er, wie seit den 1970er-Jahren durch Ereignisse wie den Bundesligaskandal (1971), die Einführungen des Privatfernsehens, die Freigabe der Gehälter und des Sponsorings, die Gründung von Kapitalgesellschaften etc. eine Liberalisierung des Profifußballs einsetzte, die seit den 1990er-Jahren zu einem regelrechten „Wirtschaftswunder“ in der Bundesliga geführt habe. Trotz aller Probleme sei der bekennende Profifußball ehrlicher und für die Entwicklung des Sports effektiver als der romantisch verklärte, angebliche Amateurfußball.

Im folgenden Block wurden die Probleme von Ausgrenzung und Integration im Fußball beleuchtet. Mit einer exemplarischen Untersuchung von 41 Archivbeständen kleinerer regionaler Vereine in Berlin und Umgebung hatte BERNO BAHRO (Potsdam) die Frage untersucht, wie sich diese im Dritten Reich gegenüber ihren jüdischen Mitgliedern verhalten hatten. Es wurde deutlich, dass diese zwar ab 1933 alle sehr schnell das Führerprinzip eingeführt hatten, jedoch nur wenige Vereine vor 1940 einen Arierparagraphen in ihre Satzung aufnahmen. Im Unterschied zu den meisten Turn- und Rudervereinen wurden in den untersuchten Fußballvereinen also nur die notwendigsten Anpassungen an den Nationalsozialismus vorgenommen. Entscheidend für die Sportvereine seien die Vorgaben der Verbände gewesen, so Bahro.

Dass Antisemitismus im deutschen Fußball leider nicht nur ein Thema für Historiker ist, zeigte RONNY BLASCHKE (Berlin) aus der Perspektive des engagierten Journalisten. Er berichtete über den Anstieg antisemitischer Äußerungen und Aktionen, der in den letzten Jahren in den Fan-Szenen zu beobachten war. Es müsse auch außerhalb der Stadien und im Internet genau hingeschaut werden, denn rechte Hooligans drohten in manchen Vereinen die Deutungshoheit an sich zu reißen. Deutlich wurde auch, wie aktuelle rechte Gruppen mit historisch gewachsenen antisemitischen Stereotypen arbeiten und diese zu neuen Konstrukten verdichten, wie etwa im Fall des RB Leipzig, der mit antisemitisch gefärbten Vorwürfen der Geldgier belegt wird.

Der letzte Block war der Erinnerungskultur und den Medien gewidmet. MARKWART HERZOG (Irsee) konnte anhand zahlreicher aktueller Beispiele, insbesondere aus dem britischen Fußball, zeigen, dass Fans ihre Vereine zunehmend in religiöse Sphären heben. Das Stadion werde z. B. bei Hochzeitsfeiern oder in Trauerfällen in einen sakralen Ort verwandelt, mit Fan-Schals, Wimpeln o.ä. werde an Straßenrändern der Opfer von Verkehrsunfällen gedacht und selbst für die ewige Ruhe stünden inzwischen vereinsgerecht gestaltete Grabfelder zur Verfügung. Bei der aktuellen Memorialkultur im Fußballsport gehe es mithin weniger um ein politisch-gesellschaftliches Gedenken, als um die Möglichkeiten einer sichtbaren Verschränkung von Biografie und Verein.

Zum Abschluss demonstrierte DIETHELM BLECKING (Freiburg), dass die von Fans gerne geglaubten Mythen und „Wunder“ der Fußball- und Vereinsgeschichte nicht nur unschuldige Vorstellungen von der Vergangenheit, sondern gezielt konstruierte Projektionsflächen für regionale oder nationale Wunschvorstellungen sein können. Die heutige Erzählung des „Wunders von Bern“ (1954) beispielsweise sei nicht zuletzt das Ergebnis einer medialen Inszenierung und politischen Instrumentalisierung anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Berner WM-Endspiels im Jahre 2004 – zwei Jahre vor der WM in Deutschland. Das Wechselverhältnis von bevorstehenden sportlichen Großereignissen bzw. Jubiläen und dem Impetus sportlicher Erinnerungspolitik war anschließend Gegenstand lebendiger Diskussionen.

Auf der Konferenz wurde eine spannende Mischung aus nationalen und europäischen Themen verbunden mit kultur-, sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Perspektiven zusammengestellt. Die Fußballgeschichte präsentierte sich als eine lebendige, empirisch fundierte und auch theoretisch reflektierte Spezialdisziplin, deren Erkenntnisse insbesondere für die Kultur- und Sozialgeschichte aufschlussreich sind. Dass diese Erkenntnisse nicht nur bei Fachvertretern, sondern auch bei einer breiteren Öffentlichkeit auf Interesse stoßen, veranschaulichte die Teilnahme von Journalisten, Vereinsvertretern und Zeitzeugenbei der Potsdamer Tagung.

Konferenzübersicht:

Begrüßung und Einführung
Frank Bösch (Direktor des ZZF, Potsdam)
Jutta Braun (Potsdam/Berlin): Fußball und gesellschaftliche Ordnung im 20. Jahrhundert

Der europäische Raum

Wolfram Pyta (Stuttgart): Gemeinsame Erinnerungsorte im europäischen Fußball

Rolf Parr (Duisburg): Nationalstereotype im europäischen Fußball

Matthew Taylor (DeMontfort): Mobile Men: Migration, Mobility and Transnational Networks in the Making of World Football

Fußball als nationales Band im geteilten und vereinten Deutschland

René Wiese (Berlin): Helmut Schön - die unbekannte Geschichte eines Grenzgängers

Michael Barsuhn (Potsdam): Doppelter Umbruch: Fußball in der Transformation seit 1989

Geld schießt Tore: Der wirtschaftliche Siegeszug des Fußballs

Michael Kummer (Erfurt): Fußball als kapitalistische Leistungsinsel im Sozialismus

Nils Havemann (Stuttgart/Mainz): Die Bundesliga: ein Wirtschaftswunder?

Zwischen Ausgrenzung und Integration

Berno Bahro (Potsdam): Der Ausschluss jüdischer Vereinsmitglieder in Deutschland nach 1933

Ronny Blaschke (Berlin): Tatort Stadion: Zur Geschichte von Diskriminierung und Antidiskriminierung im Fußball

Erinnerungskultur und Medien

Markwart Herzog (Irsee): Memorialkultur und religiöse Motive im Fußballsport

Diethelm Blecking (Freiburg): 1954: Zur Dekonstruktion eines nachgetragenen Erinnerungsortes

Abschlussdiskussion und Schlusskommentar
Kai Reinhart (Münster)

Anmerkungen:
1 Wolfgang Niersbach / Rudi Michel (Red.), 100 Jahre DFB. Die Chronik 1900 bis 2000, Berlin 2000.
2 Franz-Josef Brüggemeier (Hrsg.), Der Ball ist rund. Katalog zur Fußballausstellung im Gasometer Oberhausen im Centro O. anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Deutschen Fußball-Bundes, 12. Mai bis 15. Oktober 2000, Essen 2000.
3 Markwart Herzog (Hrsg.), Fußball als Kulturphänomen. Kunst, Kult, Kommerz, Stuttgart 2002.
4 Max Kerner (Hrsg.), Eine Welt – Eine Geschichte? 43. Deutscher Historikertag in Aachen 26. bis 29. September 2000. Berichtsband, München 2000, S. 282–289.
5 Thomas von Salzen: Historikertag und Fußballgeschichte, https://idw-online.de/de/news17349 / (5.10.2015).
6 Nils Havemann, Fußball unterm Hakenkreuz. Der DFB zwischen Sport, Politik und Kommerz, Frankfurt/Main 2005.
[7] Nils Havemann, Samstags um halb 4. Die Geschichte der Fußballbundesliga, München 2013.
8 DFB startet Forschungsprojekt zum DDR-Fußball, http://www.dfb.de/news/detail/dfb-startet-forschungsprojekt-zum-ddr-fussball-61044 (5.10.2015).


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