Zeiterfahrung. Untersuchungen über Beschleunigung und Entschleunigung von Geschichte

Zeiterfahrung. Untersuchungen über Beschleunigung und Entschleunigung von Geschichte

Organisatoren
Traverse – Zeitschrift für Geschichte 2016/3; Juri Auderset; Andreas Behr; Philipp Müller; Aline Steinbrecher
Ort
Fribourg
Land
Switzerland
Vom - Bis
03.09.2015 - 04.09.2015
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Von
Juri Auderset, Studienbereich Zeitgeschichte, Universität Fribourg

In seinem Buch „Über die Demokratie in Amerika“ schrieb Alexis de Tocqueville Mitte der 1830er-Jahre, dass die Erfahrungen des Revolutionszeitalters die gesellschaftliche Veränderungsdynamik derart beschleunigt habe, dass „die Vergangenheit aufgehört“ habe, „ihr Licht auf die Zukunft zu werfen“ und der „menschliche Geist“ seither „in der Finsternis“ irre.1 Im ausgehenden 19. Jahrhundert meinte Nietzsche in seinen „Unzeitgemäßen Betrachtungen“, dass „das rasend-unbedachte Zersplittern und Zerfasern aller Fundamente, ihre Auflösung in ein immer fließendes und zerfließendes Werden, das unermüdliche Zerspinnen und Historisieren alles Gewordenen durch den modernen Menschen“ zu den Grunderfahrungen des modernen Lebens gehöre.2 Und gegen Ende des 20. Jahrhunderts schließlich beobachtete David Harvey, dass die Kultur der Moderne im Wesentlichen als eine Reaktion auf intersubjektive Erfahrungen der time-space-compression zu verstehen sei, durch welche sich das Lebenstempo beschleunige und tradierte Deutungsmuster von Raum und Zeit fragmentierten.3 Diese beliebig herausgegriffenen und problemlos zu vermehrenden Zeitdiagnosen verdeutlichen, dass die Wahrnehmung von Beschleunigung regelmäßig als eine der konstitutiven Grunderfahrungen der Moderne herausgestrichen wird. Doch lässt sich daraus bereits ableiten, dass sich der Wandel der Temporalstrukturen in der modernen Gesellschaft primär mit dem Beschleunigungsbegriff erfassen lässt, wie dies Hartmut Rosa jüngst vorgeschlagen hat? Oder gehört es nicht gerade zur Ambivalenz der Moderne, dass sich in ihr heterogene Zeitstrukturen überlagern und die Akzeleration lediglich als eine Zeitinterpretation neben vielen anderen zu betrachten ist? Oder, nochmals anders gewendet, ist der Begriff der Beschleunigung vielleicht selbst schlicht eine Variante der von Reinhart Koselleck herausgearbeiteten Verzeitlichung der Begriffssemantiken, die sich gewissermaßen selbstreflexiv auf die Erfahrung von Zeitlichkeit in der Moderne bezieht und neben anderen prägenden Temporalbegriffen wie Fortschritt oder Modernisierung, aber auch Stillstand und Entschleunigung das Denken über und das Handeln in der Zeit beeinflusst? Diesen und ähnlichen Fragen widmete sich ein Workshop, der im Hinblick auf ein Themenheft der Zeitschrift „traverse – Zeitschrift für Geschichte“ anfangs September an der Universität Fribourg stattfand.

Im ersten Beitrag des Workshops setzte sich WOLFGANG KRUSE (Hagen) kritisch mit der Vorstellung eines linearen und permanent beschleunigten Modernisierungsprozesses auseinander, der dem modernen Geschichtsbewusstsein oft unreflektiert zugrunde liege. Statt von der Allmacht einer umfassenden Beschleunigungsdynamik auszugehen, seien vielmehr unterschiedliche historische Entwicklungstempi und verschiedenartige Zeiterfahrungen ins Blickfeld zu rücken. So wurden etwa Beschleunigungserfahrungen in der Umbruchzeit der Französischen Revolution relativ rasch von Zeitdeutungen des Stillstands begleitet, wie Kruse anhand der Metapherngeschichte der „bleiernen Zeit“ hervorhob. Ähnliches lässt sich auch am Ende des 19. Jahrhunderts beobachten: Während die Transport- und Kommunikationsrevolution einerseits die zeitgenössische Wahrnehmung einer schubartigen Akzeleration befeuerte, bildete sich gleichzeitig die kulturpessimistische Deutungsfigur des „ennui“ heraus: die Kehrseite der Beschleunigung manifestierte sich im Gefühl der Langeweile, der Erstarrung, der standardisierten Wiederkehr des Ähnlichen und Gleichen. Wie Kruse des Weiteren ausführte, genüge es nicht, Zeitstrukturen nur erfahrungshistorisch zu registrieren. Vielmehr sei komplementär dazu auch mit E.P. Thompson danach zu fragen, wie über Temporalstrukturen und Praktiken der Zeitorganisation zugleich auch politische und sozioökonomische Ordnungen geschaffen und dementsprechend als Mittel von Herrschaft und Disziplinierung eingesetzt wurden. Zum Abschluss diagnostizierte Kruse schließlich eine Verlagerung im Verhältnis von Raum und Zeit und gab zu bedenken, dass die gesellschaftstheoretischen Leitbegriffe der Gegenwart stärker durch eine spatiale (Stichwort: Globalisierung) als durch eine temporale Semantik (Stichwort: Modernisierung) geprägt seien.

Inspiriert durch Johannes Fabians „Time and the Other“ unternahm STEFAN HANSS (Cambridge) den Versuch eines „schiefen Vergleichs”: Indem Historiker über andere Zeiten schreiben, objektivieren sie ihren Untersuchungsgegenstand durch temporale Distanzierungen, Verfremdungen und Hierarchisierungen. Diese Schreib- und Zeitpraktiken, so Hanß, seien mit jenen vergleichbar, welche von Missionaren in der Frühen Neuzeit zur temporalen Klassifizierung indigener Kulturen verwendet wurden. Sowohl Historiker wie auch Missionare konstruieren Fremdheit über die temporale Verortung von sozialen Formationen in einem linear vorgestellten Zeitkontinuum. Diese These diskutierte Hanß anhand von lateinamerikanischen und chinesischen Missionaren einerseits und andererseits anhand von Reinhart Kosellecks Ausführungen über die Genese eines modernen oder neuzeitlichen Geschichtsbewusstseins, das dieser anhand kontrastierender Verfahren gegenüber frühneuzeitlicher Zeiterfahrungen herausgeschält habe. Ähnlich wie die Missionare ihre normsetzenden Zeitvorstellungen indigenen Zeitpraktiken überstülpten, habe auch Koselleck moderne Zeiterfahrungen als Norm gesetzt. Dadurch sei er nicht nur für die Vielschichtigkeit frühneuzeitlicher Temporalstrukturen blind geworden, sondern habe seine Thesen zugleich mit einem implizit modernisierungstheoretischen, eurozentrischen und fortschrittsteleologischen Narrativ unterlegt.

Der „Vielheit und Einheit“ des Beschleunigungsbegriffs im langen 19. Jahrhundert widmete sich THEO JUNG (Freiburg i.B.). Mit einem historisch-semantischem Analyseinstrumentarium skizzierte er zunächst das Verhältnis zwischen Kosellecks These der Verzeitlichung des Begriffshaushalts in der Sattelzeit und der Kategorie der Beschleunigung, bevor er auf dieser Grundlage dafür plädierte, die Pluralität der Beschleunigungsdiskurse im 19. Jahrhundert stärker in den Fokus zu rücken. Das Operieren mit Beschleunigungsbegriffen, so Jung, sei als Variante einer spezifisch modernen Form der Zeitreflexion zu begreifen, die eine Vielfalt von Erfahrungen, Erwartungen und situationsbezogenen Absichten zu bündeln vermochte. In einem Versuch, diese Vielfalt von Beschleunigungsdiskursen im 19. Jahrhundert zu systematisieren und zu periodisieren, schlug Jung vor, der Politisierung von Beschleunigung im Revolutionszeitalter eine industriell-technologische Überformung zur Mitte des Jahrhunderts folgen zu lassen, welche schließlich hin zur Jahrhundertwende in eine zunehmende Pathologisierung von Beschleunigung mündete. Die These der Beschleunigung als Signum der Moderne müsse damit selbst pluritemporal aufgebrochen werden und in ihrer synchronen Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Beschleunigungserfahrungen und in ihren diachronen Schwerpunktverschiebungen umgeschrieben werden.

Über eine für das 19. Jahrhundert charakteristische Raum-Zeit-Konfiguration berichtete NANINA EGLI (Zürich). Sie beobachtete, dass sich insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine ikonographische Tradition herausbildete, welche Burgen und Eisenbahnen in ein bildkompositorisches Verhältnis rückte. Diese Relationierung war indessen äußerst mehrdeutig. Konnten die in der Lokomotive symbolisierte Temposteigerung als eine Überwindung des in der Burg verkörperten Ancien Régimes gedeutet und die Eisenbahnen als „Inauguratoren des Zeitalters der Gleichheit“ (Reinhart Koselleck) verstanden werden,4 konnte die Burg gleichzeitig auch eine kompensatorische Funktion einnehmen: mit der Bahn fuhr man zu den erst im 19. Jahrhundert mediävalisierten Burgen, um sich von den Geschwindigkeitszumutungen des modernen Lebens touristisch zu erholen. Als eine Form der von Peter Fritzsche beschriebenen „ruins of modernity“ verweist die ikonographische Verknüpfung von Eisenbahn und Burg ebenso auf ein erfundenes Mittelalter wie auf eine erfundene Moderne, so Egli.5 Nicht zufälligerweise fällt die Hochzeit der Eisenbahn zeitlich mit der Wiederentdeckung und Mediävalisierung der Schlösser zusammen.

Inwiefern das Medium der Weltausstellung zur Inszenierung von Fortschrittlichkeit und Beschleunigung genutzt wurde, thematisierte CAROLIN MATJEKA (Heidelberg). Anhand der „World’s Columbian Exposition“ in Chicago 1893 ging sie der Frage nach, wie die Ausstellungsmacher durch spezifische Zeige- und Betrachtungspraktiken kulturelle Differenzen im Modus von Temporalstrukturen zur Anschauung brachten. Bereits die Struktur des Ausstellungsgeländes war in zwei Erlebensräume gespalten: Während sich in der White City Maschinenhallen, Motoren und die letzten technologischen Erfindungen aneinanderreihten und Fortschritt und Beschleunigung inszeniert wurden, war der Midway Plaisance als Erholungsraum konzipiert, in welchem die Besucher flanierend an ethnologischen human showcases vorbeimarschierten, in welchen Native Americans zur Schau gestellt wurden. Diese Strukturierung des Ausstellungserlebnisses war umstritten und veranlasste nicht zuletzt Franz Boas zu einer scharfen Kritik. Er konnte sich kaum mit einer solchen temporalen Taxonomie von Kulturen anfreunden, die auf einer linearen Zeitachse zwischen die Pole von Fortschritt und Rückschritt, resp. Beschleunigung und Stagnation eingespannt wurden.

Die „Eigenzeit des Ersten Weltkrieges“ stand im Fokus des Beitrags von SABINE MISCHNER (Freiburg i.B.). Das Konzept der Eigenzeit verweist auf die vielschichtige Überlagerung unterschiedlicher Zeiterfahrungen und -praktiken im Kriegsalltag, die, so Mischner, sowohl von Kombattanten als auch von Zivilisten immer wieder aufs Neue verhandelt und aufeinander bezogen wurden. Die von Stephen Kern herausgearbeitete Zeiterfahrung des Stillstands in den Schützengräben erklärte Mischner für ergänzungsbedürftig. Neben dem Stillstand, der Monotonie, der Langeweile, dem Durchhalten, der Passivität und dem Warten produzierte das militärische Geschehen mithin auch aufbruchartige Beschleunigungen und schockartige Durchbrechungen des Alltags. Gerade diese Unvorhersehbarkeit in den Temporalstrukturen des Krieges ließ sowohl bei Soldaten als auch bei Zivilisten neue individuelle und intersubjektive Zeitpraktiken entstehen, welche Orientierung und Strukturierung versprachen. Wie Mischner aus der Analyse von Tagebucheinträgen von Soldaten und Zivilisten schloss, lassen sich verblüffende Ähnlichkeiten zwischen den Zeitpraktiken und -deutungen an der Front und der Heimatfront rekonstruieren; die „Eigenzeit des Krieges“ überbrückte also mithin die räumliche Trennung von Heimat und Front.

Im letzten Beitrag des Workshops stellte RÜDIGER GRAF (Berlin) Thesen zur „Langlebigkeit des Fortschrittsdenkens“ im 20. und 21. Jahrhundert zur Diskussion. Ausgehend von der Beobachtung, dass sich im 20. Jahrhundert die schubweise Verkündung eines Endes des Fortschritts mit einer eigentümlichen Persistenz des Fortschrittsbewusstseins überlagerte, nahm Graf drei Phasen in den Blick, in denen die bisherige historische Forschung eine Koexistenz von Fortschrittsskepsis und Fortschrittsglauben ausmachte: Um 1900 und im Umfeld des Ersten Weltkrieges, im Kontext des Zweiten Weltkrieges und schließlich in den 1970er-Jahren. Diese Gleichzeitigkeit von Fortschrittskritik und affirmativer Fortschrittsrhetorik nötigt zu einer präziseren Beschreibung der historischen Akteure, die diese Diskurse formten, so Graf. Während beispielsweise bei den von der Geschichtswissenschaft oft marginalisierten Ingenieuren, Natur- und Technikwissenschaftlern ein weitgehend ungebrochenes Fortschrittsnarrativ beobachtet werden könne, sei die kritische Thematisierung der Ambivalenzen des Fortschritts eher eine Angelegenheit sozial- und geisteswissenschaftlicher Reflexion. Fortschrittsoptimismus und -pessimismus entpuppen sich damit als in unterschiedlichen sozialen Milieus und Diskursgemeinschaften geprägte, konkurrierende temporale Ordnungsvorstellungen, in deren Koexistenz sich die Ambivalenzen der Geschichte des 20. Jahrhunderts spiegeln.

Resümierend bleibt festzuhalten, dass der Workshop interessante Einblicke in die historische Erforschung von Zeiterfahrungen und insbesondere von Beschleunigung und Entschleunigung ermöglicht hat. Quer zur Diskussion der Einzelbeiträge gab es immer wieder Raum um über konzeptionelle Fragen in der historischen Analyse von Zeiterfahrungen zu debattieren. Drei Gesichtspunkte seien in dieser Hinsicht abschließend erwähnt: Erstens überwog in den Beiträgen eine kritische Sicht auf den Kollektivsingular der Beschleunigung als konstitutive Grunderfahrung der Moderne. Der Konnex von Beschleunigung und Moderne wurde demgegenüber in variable und pluritemporale Kontexte eingeordnet, in welchen Akzeleration schlicht als eine, wenn auch unbestritten zentrale historische Zeiterfahrung neben anderen ausgemacht wurde. William H. Sewell hat dies in seinem Buch „Logics of History“ einmal treffend als „temporal heterogeneity“ bezeichnet.6 Eine solche Perspektivierung ermöglicht zwar einerseits analytische Differenzierungen und empirische Tiefenbohrungen, bleibt aber nicht ohne Folgen für die orientierungsstiftenden Narrative über „die“ Moderne, wie ebenfalls zu bedenken gegeben wurde. Zweitens wurde wiederholt auf die praxeologische Seite von Zeiterfahrungen und -interpretationen hingewiesen. Beschleunigung oder Entschleunigung widerfahren historischen Akteuren nicht einfach, sondern sie konstruieren diese Temporalitäten als aktiv Handelnde mit, füllen sie also zuweilen mit temporalem „Eigen-Sinn“, obwohl sie gleichzeitig immer schon in vorgelagerte und teilweise unverfügbare Temporalstrukturen eingelassen sind. Drittens schließlich bedienten sich die meisten Beiträge in erfrischend eklektischer Art und Weise aus bestehenden Theorieangeboten aus der geschichts- und sozialwissenschaftlichen Reflexion über Zeiterfahrungen. Neben Koselleck und Rosa griffen die Beiträge auch in die analytischen Werkzeugkisten von Joachim Fabian, Norbert Elias, Stephen Kern oder David Harvey und bemühten sich weniger um die Einlösung singulärer Theorieangebote, sondern um deren Dialogizität und pragmatische Erklärungskraft für konkrete historische Fragestellungen.

Konferenzübersicht:

Juri Auderset (Fribourg), Andreas Behr (Fribourg), Philipp Müller (Fribourg), Aline Steinbrecher (Konstanz): Einführung in den Workshop

Wolfgang Kruse (Hagen): Kontinuierliche Beschleunigung? Zeitstrukturen und Zeiterfahrungen in der Moderne

Stefan Hanß (Berlin/Cambridge): Time and the Other. Wie ‚Geschichte‘ Zeit objektiviert

Theo Jung (Freiburg i.B.): Temposteigerungen der Moderne. Deutschsprachige Beschleunigungsdiskurse im langen 19. Jahrhundert

Nanina Egli (Zürich): Burg und Zug. Zu einer Zeit-Raum-Konfiguration des 19. Jahrhunderts

Carolin Matjeka (Heidelberg): „You see here the acme of modern progress“. Narrationen von Modernität und Rückständigkeit auf der World Columbian Exposition 1893 in Chicago

Sabine Mischner (Freiburg i.B.): Eigenzeit des Krieges. Soziale (Re-)Synchronisation in einem pluritemporalen Kontext

Rüdiger Graf (Bochum): Tomorrow Never Dies. Die Langlebigkeit des Fortschrittsdenkens im 20. und 21. Jahrhundert

Anmerkungen:
1 Alexis de Tocqueville, De la démocratie en Amérique, in: Œuvres complètes, Tome 1/1, Paris 1951, S. 336.
2 Friedrich Nietzsche, Unzeitgemäße Betrachtungen I-IV, in: Ders., Sämtliche Werke. Kritische Studienausgabe, Bd. 1, hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, München etc. 1988, S. 313.
3 David Harvey, The Condition of Postmodernity. An Enquiry into the Origins of Cultural Change, Cambridge; Oxford 1990, S. 260-307.
4 Reinhart Koselleck, Zeitschichten. Studien zur Historik, Frankfurt am Main 2003, S. 161.
5 Peter Fritzsche, The Ruins of Modernity, in: Chris Lorenz/Berber Bevernage (Hg.), Breaking up Time. Negotiating the Borders between Present, Past and Future, Göttingen 2013, S. 57-68.
6 William H. Sewell Jr., Logics of History. Social Theory and Social Transformation, Chicago 2005, S. 9.


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