Italienische Migration nach München 1955–2015. 60. Jahrestag der bilateralen Vereinbarung über die „Anwerbung und Vermittlung von italienischen Arbeitskräften nach der Bundesrepublik Deutschland“

Italienische Migration nach München 1955–2015. 60. Jahrestag der bilateralen Vereinbarung über die „Anwerbung und Vermittlung von italienischen Arbeitskräften nach der Bundesrepublik Deutschland“

Organisatoren
Fachbereich Geschichte, Universität Salzburg; Stadtarchiv München; Münchener Stadtmuseum; Comites Monaco di Baviera – München
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
21.12.2015 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Dominik Aufleger, München

Seit Beginn der 2000er-Jahre setzt sich die Stadt München intensiv mit der Geschichte der Migration auf kommunaler Ebene auseinander.1 Die Veranstaltungsreihe „München sagt Danke“ anlässlich des fünfzigsten Jubiläums des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens 2011stellte den vorerst letzten Höhepunkt des Diskurses auf kommunaler Ebene dar.2 Vier Jahre später, am 20.12.2015, jährte sich die bilaterale Vereinbarung über die „Anwerbung und Vermittlung von italienischen Arbeitskräften nach der Bundesrepublik Deutschland“ zum sechzigsten Mal. Anknüpfend an die Veranstaltungen von 2011 veranstaltete das beim Stadtarchiv München und Münchner Stadtmuseum angesiedelte Projekt „Migration bewegt die Stadt“ gemeinsam mit dem Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg und dem Comites Monaco di Baviera die Tagung „Italienische Migration nach München 1955–2015“.

Die Tagung gliederte sich in drei Sektionen anhand folgender Analyseebenen, einmal der Makroebene mit der Untersuchung der bilateralen Verhältnisse zwischen Italien und der Bundesrepublik, der kommunalen Ebene am Beispiel der Stadt München, sowie die migrantische Selbstorganisation in verschiedenen Vereinen und politischen Interessenvertretungen auf der Mikroebene.

CHRISTOF DIPPER (Darmstadt) moderierte die erste Sektion, die sich mit den Nationalstaaten als Akteure der Migrationssteuerung auseinandersetzte. In seiner Einführung beschrieb er den Wandel des bilateralen Verhältnisses der Bundesrepublik zu Italien. Während er auf der kulturellen und wirtschaftlichen Ebene eine bis heute enge Beziehung auszumachen sei, konsternierte er auf der politischen Ebene eine „schleichende Entfremdung“ des einst „dynamischen Duos“ Europas. Die frühere symmetrische Entwicklung der beiden Staaten, stocke mit dem Wegfall des gemeinsamen Feindes im Osten und der deutschen Wiedervereinigung. Eine seit 25 Jahren andauernde Krise Italiens schmälere zudem die politische Bedeutung des Landes für Europa. Die Kommunikation der politischen Amtsträger verschlechtere sich zunehmend, was sich an den Auseinandersetzungen zwischen Schröder und Berlusconi manifestiert habe. Das heutige Verhältnis sei, so Dipper, von einer Asymmetrie geprägt. Während Deutschland seine wirtschaftliche Führungsrolle weiter ausbaue und damit auch die wirtschaftliche Deutungsmacht beanspruche, befände sich Italien immer noch in der (wirtschaftlichen) Krise und entferne sich zunehmend von den Vorstellungen eines gemeinsamen Europas.

JOHANNES-DIETER STEINERT (Wolverhampton) skizzierte in seinem Vortrag das Zustandekommen der Anwerbevereinbarung zwischen der BRD und Italien. Dabei verdeutlichte er, dass die Initiative von der italienischen Regierung ausging und die Bundesrepublik verhalten auf die Angebote reagierte. Die Gründe für die italienischen Bemühungen sah Steinert im vorangingen Interesse Italiens, niedrig qualifizierten Land- und Bauarbeiter_innen die Abwanderung zu ermöglichen, gleichzeitig aber die hoch qualifizierte Arbeitskräfte im Land zu behalten. Westdeutschland hingegen sei, so Steinert, zwischen 1955 und 1960 ein Auswanderungsland gewesen, wodurch der Bedarf an ausländischen Arbeitskräften stieg. Die Anwerbung hätte allerdings für die Bundesrepublik kein Abkommen erfordert, da es nach dem OEEC-Beschluss von 1951 den Zielländern auch ohne bilaterale Absprachen möglich war Arbeitskräfte anzuwerben. Der Beschluss erlaubte es nach dem Prinzip des Inländerprimats ausländische Arbeitskräfte zu beschäftigen, wenn einen Monat lang kein Inländer für die Tätigkeit gefunden wurde. Steinert verdeutlichte, dass somit in erster Linie die italienische Regierung zum Handeln gezwungen war und Deutschland erst 1959 auf die italienischen Vorschläge reagierte, als Ludwig Erhard forderte, dass Bedingungen zu schaffen seien, damit die Arbeitskräfte längerfristig in Deutschland bleiben würden.

Im letzten Vortrag der Sektion skizzierte GABRIELE D'OTTAVIO (Trento) die Divergenz der deutsch-italienischen Beziehungen. Hiermit positionierte er sich konträr zur der in der Forschung lange Zeit vertretenen These des spiegelbildlichen Verlaufs der Entwicklung der beiden Staaten.

Die Momente der späten Nationalstaatengründungen, der totalitären Regime Hitlers und Mussolinis, der darauffolgende Republikgründungen unter christdemokratischer Führung, sowie der damit einhergehenden Bindung an den Westen, würden zwar ähnliche Startbedingungen darstellen, jedoch keine parallele Geschichte. D'Ottavio bezog sich in seinem Fazit wie bereits Dipper auf den Begriff der „schleichenden Entfremdung“ und forderte einen „Topos der Divergenz“ bei der Betrachtung des deutsch-italienischen Verhältnisses.

In der zweiten Sektion befassten sich die Referent_innen mit der Migrationsgeschichte der Stadt München. In den Fokus rückte dabei die Untersuchung der Stadt sowohl geografisch als Ankunftsort der italienischen Migrant_innen, als auch diskursiv als Aushandlungsraum kommunaler Migrationspolitik. OLGA SPARSCHUH (Berlin) fasste in ihrem Vortrag die „Stadt als Prisma“ auf, welches verschieden Akteure beinhalte: Die Stadtverwaltung, die „Stadt als kollektiven Akteur“, sowie die eigenen Wege der Migrant_innen in der Stadt. Mit der „Stadt als kollektiven Akteur“ bezog sich die Referentin auf ein Netzwerk von Industrie und Ämtern, das es ermöglicht haben soll italienische Arbeitskräfte auf dem sogenannten Zweiten Weg, unter Umgehung des Abkommens, nach München zu holen. Die Autonomie der Migration im Raum der Stadt stellte für Sparschuh den dritten Faktor dar. Hiermit beschrieb Sparschuh eine „Selbstständigmachung“ von Migrant_innen ab Ankunft am Münchner Hauptbahnhof, also eine selbstbestimmte Fortsetzung der Migrationen ohne Antritt des eigentlich vorhergesehenen Arbeitsvertrags.

In dem darauffolgenden Vortrag skizzierte PHILIP ZÖLLS (München) zwei Phasen der Migrationspolitik Münchens zwischen dem Ende des zweiten Weltkrieges und dem Jahr 1970. Bis 1955 hätten sich die Diskussionen des Münchner Stadtrats in Bezug auf Migrationspolitik in erster Linie um den Umgang mit „Displaced Persons“ gedreht. Zölls veranschaulichte anhand von Stadtratsprotokollen die ablehnende Haltung der Stadtvertretung gegenüber ehemaligen Zwangsarbeiter_innen und KZ-Häftlingen. Die zweite Phase setzte Zölls um das Jahr 1960 an, als die bundesdeutsche Migrationspolitik erstmals kommunales Handeln notwendig gemacht habe. In den Zwischenjahren ginge die Stadtvertretung von der Annahme aus, dass das Anwerbeabkommen keine Auswirkungen auf die Stadtpolitik habe, da der Zuständigkeitsbereich für Migrant_innen bei staatlichen Stellen läge. Die Erkenntnis, dass es sich bei Migration um eine längerfristige Erscheinung handle, habe zu einer Wende in der kommunalen Migrationspolitik geführt.

Insbesondere die Gründung des Stadtentwicklungsreferats unter Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel, das sich fortan einer aktiven kommunalen Migrationspolitik annahm, markiere diese Wende, welche auch mit der Erkenntnis einhergehen würde, dass München Einwanderungsstadt sei und eine Stadtverwaltung sich dieser Tatsache annehmen müsse. Der Diskurs in der Münchner Presselandschaft sei dennoch weiterhin von Rassismus bestimmt gewesen.

GRAZIA PRONTERA (Salzburg) führte den vorangegangenen Vortrag zeitlich fort, fokussierte sich hierbei allerdings auf die (Selbst-)Organisation der Migrant_innen im kommunalen Raum. Sie vertrat die These, dass Migrant_innenorganisationen im zeitlichen Verlauf eine immer elementarere Rolle für die Stadt und ihre Bürger_innen einnahmen. Mit dem beginnenden Familiennachzug Anfang der 1970er-Jahre habe auch die Phase der Selbstorganisation von Migrant_innen in der Stadt begonnen. Die Stadt München gründete 1974 den Ausländerbeirat als beratendes Gremium für die kommunale Migrationspolitik. Politisches Engagement in Parteien war den sogenannten Gastarbeiter_innen untersagt, so dass sie Vereine, zumeist linkspolitischer Richtung, als Alternativen zur parteipolitischen Aktivität gründet haben. Prontera betonte die wichtige Rolle der Frauen beim Aufbau und der Arbeit der Organisationen.

Prontera's Vortrag diente als Überleitung zum letzten Panel, das sich anhand von Berichten von sieben Aktivist_innen mit der Selbstorganisation von Migrant_innen in München auseinandersetzte. Die von Andreas Heusler (München) moderierte Sektion lenkte den Fokus des Diskurses auf die Akteursperspektive, welche in der Debatte, auch aufgrund fehlender Quellenbestände, häufig in den Hintergrund rückt.

Den Anfang machte CLAUDIO CUMANI (Garching), heute Mitglied des Integrationsbeirats der Stadt Garching, mit einem Überblick über die verschiedenen Organisationen italienischer Migrant_innen in München. Er betonte hierbei, dass die Organisierung keine „Klientelgruppierung“ darstelle, die der Integration entgegengewirkt habe, sondern den Migrant_innen vielmehr die Chance gab über die verschiedenen Vereine Kontakte zu Industrie und Wirtschaft zu knüpfen.

GIUSEPPE RENDE (München) berichtete darauffolgend von seiner Migration nach München sowie seinen Aktivitäten in politischen Organisationen und dem Ausländerbeirat der Landeshauptstadt. Als er Anfang der 1960er-Jahre nach München kam, arbeitete er bei MAN in Karlsfeld und war ab 1964 im Betriebsrat aktiv, wie er anschaulich berichtete. Damit widersprach Rende der Vorstellung, Migrant_innen würden bloß kurze Zeit in der Bundesrepublik bleiben und möglichst viel Geld verdienen und dafür schlechte Wohn- und Arbeitsbedingungen in Kauf nehmen. Seine politische Tätigkeit setzte er in den 1980er-Jahren als Mitglied des Münchner Ausländerbeirats fort. Rende sprach sich deutlich gegen den Begriff des „Ausländer“ aus, da dieser nur zu Benachteiligung und Spaltung führe.

LUCIANA GANDOLFI (München) stellte hierauf den Verein Rinascita vor. Gegründet wurde der Verein in den 1970er-Jahren aus dem Umfeld der Partito Comunista Italiano (PCI). Der Verein habe, damals wie heute, eine internationale Ausrichtung und vertrete die Werte Demokratie, Toleranz, die Achtung aller Menschen sowie den Naturschutz. Nach dem Motto „Kultur schaffen, nicht nur konsumieren“ habe sich die Gruppe darum bemüht, für italienische Migrant_innen in München einen kulturellen und politischen Raum zu schaffen. Der Zerfall der italienischen Linken in den 1990er-Jahren habe sich in Form eines starken Mitgliederschwunds auch auf Vereine wie Rinascita in München ausgewirkt, was eine Umstrukturierung nötig gemacht habe, so Gandolfi.

Noch heute bringe der Verein eine eigene Zeitung („Rinascita Flash“) heraus und organisiere kulturelle Veranstaltungen und Feste in München. MARINELLA VICINANZA (München) referierte im Anschluss über den Circolo Cento Fiori e.V., ein dem Rinascita e.V. in vielen Punkten ähnlicher Verein, was sich unter anderem an der Doppelmitgliedschaft der Referentin zeigte. Die seit 1998 in München lebende Sprachdozentin beschrieb den Circolo als eine antifaschistische und demokratische Vereinigung, die sich in den 1980er-Jahren gegründet habe um soziales Engagement, kulturelle Aktivitäten sowie die Freizeitgestaltung von italienischen Migrant_innen in München zu verbinden. Kulturveranstaltungen, wie die beispielsweise seit 1997 in München stattfindenden Filmtage, stellten ihrer Ansicht nach ein wichtiges „Integrationsmittel“ dar. Das soziale Engagement der Gruppe sei nicht nur auf den italienisch-deutschen Raum beschränkt, wie sich an der Spendensammlung für den Brunnen- und Schulausbau in Burundi zeige. Vicinanza führte außerdem immer wieder politische Handlungsfelder der Gruppe an, wie die Beteiligung an italienischen Initiativen gegen die organisierte Kriminalität oder der seit den 1990er-Jahren gesetzte Schwerpunkt: Die Rolle der Frau in der Gesellschaft.

Der folgende Vortrag, gehalten von PATRIZIA MAZZADI (München), setzte sich mit der deutsch-italienischen Leonardo Da Vinci Grundschule in München auseinander. Mazzadi referierte zunächst über das bayerische Schulsystem und kam zu der These, dass es sich bei der Schule in Bayern in erster Linie um ein „Klassifikations- und Selektionsinstrument“ handle. Hinzu komme, dass es deutschen Schulen noch immer nicht gelänge, die „herkunftsbedingte Benachteiligung“ von Schüler_innen auszugleichen. Die 2013 vom deutsch-italienischen Kulturverein gegründete Schule setze auf die Überzeugung, dass der Weg zur Fremdsprache nur über die eigene Sprache gelänge. Ab dem kommenden Schuljahr bietet die Leonardo Da Vinci Schule neben der Grundschule auch einen ersten gymnasialen Jahrgang an.

Mit dem von NORMA MATTAREI (München) gehaltenen Vortrag über die katholische Hilfsorganisation Caritas änderte sich die Perspektive der Betrachtung der migrantischen Organisationen. Während die Vorredner_innen über Selbstorganisation referierten, stellte Mattarei die Arbeit einer in München ansässigen Hilfsorganisation dar, welche sich um die Problemlösungen sozialbenachteiligter Menschen bemühe. Der 1957 gegründete „Sozialdienst für Italiener“ habe sich in erster Linie um die Betreuung und Begleitung der angeworbenen Arbeiter_innen in München gekümmert. Durch zweisprachige Sozialarbeiter_innen konnte bei der Übersetzung und dem korrekten Ausfüllen von Unterlagen geholfen werden, so Mattarei. Darüber hinaus habe sich die Caritas bemüht, so die Referentin, Räume für die Freizeitgestaltung der Migrant_innen zu schaffen. Mattarei betonte, dass die Caritas nicht rein seelsorgerisch, sondern auch politisch aktiv war. So habe sie gefordert, dass alle Kindergärten mindestens 10 Prozent nicht-deutsche Kinder aufnehmen sollen.

Als letzte Referentin des Panels stellte LARA GALLI (München) das „Instituto Nazionale Confederale di Assistenza (INCA)“ vor. Der von der italienischen Gewerkschaft „Confederazione Generale Italiana del Lavoro (CGIL)“ gegründete Wohlfahrtsverband berate Arbeitnehmer_innen noch heute in Sachen Renten, Versicherungen sowie staatlichen Leistungen. Ziel sei es gewesen, die italienischen Arbeiter_innen über ihre beruflichen Möglichkeiten zu informieren und ihre Integration zu fördern.

Aufgrund der Fülle der Beiträge blieb am Ende der Tagung leider keine Zeit für eine ausführliche Diskussion zwischen den Akteur_innen. Insbesondere Fragen, über die in ihren Organisationsphasen gemachten Erfahrungen, das Verhältnis zwischen den Vereinen und der Stadtpolitik oder die Frage nach der Anerkennung ihrer bisherigen Tätigkeiten wären gewinnbringende Punkte für die Diskussion, aber auch für die Tagung insgesamt gewesen. Hierfür hätte es gereicht sich im ersten Panel über die Beziehungsgeschichte der beiden Nationalstaaten auf ein oder zwei Referent_innen zu beschränken um so dem eigentlichen Themenschwerpunkt mehr Raum zu verschaffen.

Die Tagung hat, wie die Organisator_innen zu Beginn erwähnten, einen Anfang gesetzt. Einen Beginn, die Geschichte der Migration als eine kommunale Geschichte und eine Geschichte der Akteur_innen zu begreifen. Die Tagung bot sieben Aktivist_innen ein Podium, welche in Alter, Geschlecht und den Zeitphasen ihrer politischen Arbeit eine recht heterogene Gruppe bildeten. Die Erfahrungen der Akteur_innen sind als Quellen der Migration von unschätzbaren Wert, da nur sie die Details des migrantischen Lebens in München enthalten. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Veranstaltungen folgen, denen die Verbindung von wissenschaftlichen Erörterungen und den Berichten von Akteur_innen gelingt wie dieser.

Konferenzübersicht:

Panel I: Die deutsch-italienischen Beziehungen im europäischen Kontext
Moderation: Christof Dipper (TU Darmstadt)

Johannes-Dieter Steinert (Universität Wolverhampton)

Gabriele D'Ottavio (Deutsch-italienisches Institut Trento)

Panel II: Die Migrationsgeschichte der Stadt München seit 1955
Moderation: Olga Sparschuh (FU Berlin)

Philip Zölls (Stadtarchiv München)

Grazia Prontera (Uni Salzburg)

Panel III: Podiumsdiskussion: Die Geschichte der italienischen Organisationen in München
Moderation: Andreas Heusler (Stadtarchiv München)

Claudio Cumani (Integrationsbeirat der Stadt Garching)

Giuseppe Rende (ehem. Mitglied des Ausländerbeirats München)

Luciana Gandolfi (Rinascita e.V.)

Marinella Vicinanza (Cento Fiori e.V.)

Patrizia Mazzadi (deutsch-italienische Grundschule Leonardo da Vinci)

Norma Mattarei (Caritas)

Lara Galli (INCA-CGIL)

Anmerkungen:
1 Thematische Forschungs- und Ausstellungsprojekte der Stadt München seit 2000: „Für 50 Mark ein Italiener“, 2000; „Xenopolis“, 2005; „Crossing Munich“, 2009.
2 Margret Spohn / Zafer Ertem, München sagt danke! 50 Jahre Anwerbeabkommen zwischen der Türkei und Deutschland, München 2011.


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