Ludwig Haas (1875–1930) – Ein linksliberaler Kämpfer für Frieden und Demokratie

Ludwig Haas (1875–1930) – Ein linksliberaler Kämpfer für Frieden und Demokratie

Organisatoren
Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien; Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit; Jüdisches Museum Berlin
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
09.06.2016 -
Url der Konferenzwebsite
Von
Jens Weinhold, Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (KGParl), Berlin

Ludwig Haas (1875–1930) ist ein in der öffentlichen Erinnerung gänzlich in Vergessenheit geratener führender Politiker der Weimarer Republik. Dabei hatte der aus einer angesehenen Bürgerfamilie in Baden stammende Haas sich bereits im Kaiserreich erfolgreich für einen parteipolitischen Zusammenschluss des Linksliberalismus engagiert und für ein Zusammengehen mit der Sozialdemokratie geworben. In Karlsruhe führte er eine der bedeutendsten Anwaltskanzleien des Landes und wurde im letzten Jahrzehnt des Kaiserreichs erst zum Stadtrat und schließlich zum Mitglied des Reichstages gewählt. Bei Kriegsausbruch meldete sich der überzeugte Patriot freiwillig zur Front, wurde schnell zum Leutnant befördert und mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet, ehe er sich seit 1915 in der Zivilverwaltung des Generalgouvernements Polen bewährte. 1918 wurde Haas zum Innenminister der badischen Revolutionsregierung ernannt, bevor er dann in der Weimarer Republik bis in die Führungsriege der von ihm mitbegründeten Deutschen Demokratischen Partei vorrückte. Seit 1928 Vorsitzender der Reichstagsfraktion, musste er in seinen letzten Lebensjahren den Niedergang der DDP miterleben.

Die letzte Etappe einer bis dahin erfolgreichen politischen Karriere nahm Ludwig Haas bereits unter dem Eindruck einer politischen Radikalisierung, die nicht zuletzt die Lebensbedingungen der jüdischen Bevölkerung beeinträchtigte, der er selbst angehörte. Haas war bereits als Student im Kartell-Convent der Verbindungen deutscher Studenten jüdischen Glaubens antisemitischen Tendenzen entgegengetreten. Im 1893 gegründeten Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens setzte er sich als gefragter Redner und Publizist für die Belange der Juden in Deutschland ein. Der politischen Öffentlichkeit war Haas als leidenschaftlicher Wortführer einer parteipolitischen Kooperation der demokratisch gesinnten Parteien bekannt. Wie kaum ein zweiter liberaler Politiker galt er als Exponent der sogenannten „Weimarer Koalition“, an deren Erfolg er auch sein persönliches Schicksal knüpfte. Wie Bernhard Falk oder sein badischer Landsmann Ludwig Marum repräsentierte er eine Generation deutschjüdischer Politiker, die in der Weimarer Republik Verantwortung in Führungspositionen übernahm. Anders als bei diesen blieb Ludwig Haas‘ politisches Wirken bislang allerdings weitgehend ohne wissenschaftliche Resonanz.1

Um die angemessene Würdigung der Bedeutung dieser in vielem repräsentativen Biografie eines deutschjüdischen Weimarer Politikers ging es auf einer Tagung, die von der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien in Berlin (KGParl), dem Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach (AdL) und dem Jüdischen Museum Berlin (JMB) gemeinsam veranstaltet wurde. Anlass des Symposiums ist ein wissenschaftliches Buchprojekt, dessen erste Ergebnisse am 9. Juni 2016 im JMB präsentiert worden sind.

Als Gastgeber eröffnete AUBREY POMERANCE (Berlin) die Veranstaltung mit einer biografischen Skizze über Ludwig Haas. Er übermittelte zudem ein Grußwort von dessen Enkel Anthony Haas, dessen Vater Karl sich Mitte der 1930er-Jahre des dringenden Wunsches von Ludwig Haas erinnert und der nationalsozialistischen Verfolgung durch die Auswanderung nach Neuseeland entzogen hatte. Nicht zuletzt Anthony Haas eigene Forschungen und die Übergabe des Nachlasses seines Großvaters an das JMB haben den Impuls zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit Ludwig Haas gegeben.

TORSTEN RIOTTE (Frankfurt am Main) argumentierte auf Grundlage dieser Überlieferung, dass das Jahr 1913 für den Pazifisten Ludwig Haas retrospektiv zum Referenzpunkt seiner politischen Karriere geworden sei. Er regte zur Reflexion darüber an, ob subjektive „Schlüsselereignisse“ die Konstruktion des autobiografischen „Selbst“ determinieren können. Ludwig Haas habe in Reden und Schriften immer wieder an die verpassten Gelegenheiten dieses „Sommers des Jahrhunderts“ erinnert 2, die nicht genutzt wurden, um den Großen Krieg noch zu verhindern. Haas' Wahrnehmung zufolge sei die Berner Verständigungskonferenz deutscher und französischer Parlamentarier 1913 erfolgreich verlaufen, weil die Abgeordneten ohne einschränkendes diplomatisches Protokoll in kleinen Gesprächsrunden zu echten Kompromissen hätten finden können. Auch deshalb habe Haas später immer wieder auf eine parlamentarische Prärogative der Weimarer Außen- und Heerespolitik gedrängt. Die Berner Konferenz sei außerdem ein Musterbeispiel der Verständigungspolitik, mit der Haas und eine kleine Gruppe Linksliberaler die Sozialdemokratie durch Partizipation an der Außenpolitik in den Staat integrieren wollten. In der anschließenden Diskussion wurde jedoch deutlich, dass Haas, der in einer Sonderrolle gleichzeitig als Teilnehmer und journalistischer Vermittler auftrat, mit seiner positiven Deutung der Berner Konferenz kaum auf Resonanz stieß und er selbst im linksliberalen Lager isoliert blieb.

VOLKER STALMANN (Berlin) würdigte die politischen Leistungen des Protagonisten, dem er einen „wesentlichen Anteil an der Gestaltung deutscher Politik“ beimaß. Auch er betonte, dass Haas schon ab 1905 eine parlamentarische Zusammenarbeit von Liberalismus und Sozialdemokratie im Badischen Großblock vorbereitet habe. Als praktizierender Anwalt habe er wiederholt die politische Rechtspraxis der Richter und Justizbeamten kritisiert und eine Republikanisierung der Justiz gefordert. Politische Weitsicht habe Haas als wehrpolitischer Experte seiner Partei auch mit seinem Eintreten für eine umfassende Reichswehrreform bewiesen, deren Ausbleiben der jungen Weimarer Republik im Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920 beinahe zum Verhängnis wurde. Lebhaft diskutiert wurde deshalb, warum Haas das ihm vermeintlich angebotene Amt des Reichswehrministers nicht annahm. Möglicherweise habe sich Haas angesichts politischer Diffamierungen der „Judenpartei“ DDP zurückgenommen; vielleicht habe ihn auch die Ermordung seines Freundes Walther Rathenau dazu bewogen. Dagegen spricht, dass Haas sich nicht scheute, öffentlich als Interessenvertreter der organisierten Juden in Deutschland aufzutreten – hier wurde der Forschungsbedarf zu den verschiedenen Rollenanforderungen professioneller Politik in Kaiserreich und Weimarer Republik deutlich.

Der zeitgenössischen Diskussion um eine deutschjüdische Identität ging ANDREAS SCHULZ (Berlin) nach. Schulz sah in der elementaren Erfahrung des „Daheim-Seins“ das zentrale Motiv von Haas politischer Identitätskonstruktion. Für die übergroße Mehrheit der Post-Emanzipationsgeneration der in Deutschland geborenen Juden habe die Zugehörigkeit zur deutschen Nation außer Frage gestanden. Entsprechend kompromisslos habe Ludwig Haas sowohl den politischen Zionismus als auch ein traditionsvergessenes „Taufjudentum“ abgelehnt. Selbst durch die weitgehende Akkulturation der eigenen Familie geprägt, habe Haas aber durchaus eine zunehmende Entfremdung der jüdischen Bevölkerung von und in der Heimat erkannt, die in der Familienerinnerung einen prominenten Platz einnimmt.3 Dagegen akzentuierte Schulz Erfolge und Perspektiven von Haas persönlicher Karriere. Er sei kein ungehörter Mahner und Warner gewesen, sondern ein vom gesellschaftlichen Fortschritt überzeugter Republikaner. Die in seinem Umfeld zunehmend virulente „Judenfrage“ habe daher auch nicht im Zentrum seines Wirkens gestanden. Die sich an den Vortrag anschließende Diskussion kreiste um das Problem retrospektiver Identitätskonstruktionen. Gerade der Fall Ludwig Haas mache deutlich, dass die Akzentuierung der jüdischen Abstammung einer differenzierten Gesamtbewertung der politischen Biografie im Wege stehen kann.

Auch MARTIN SCHUMACHER (Bonn) nahm anschließend auf die in der Familienerinnerung prominente Erzählung Bezug, wonach Ludwig den Sohn Karl aufgefordert habe, Deutschland so schnell und so weit wie möglich hinter sich zu lassen. Auf der Grundlage langjähriger prosopographischer Forschungen4 zeichnete Schumacher die Emigration von linksliberalen Reichstags- und badischen Landtagsabgeordneten seit 1933 nach, die im Gesamtkontext der Auswanderung und Flucht von Politiker(-familien) nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ eher marginal gewesen sei. Unter diesen seien einflussreiche Spitzenpolitiker wie der frühere Reichsinnen- und Justizminister Erich Koch-Weser gewesen, der zeitweise auch in der Emigration Kontakt zu ehemaligen Weggefährten gehalten und ihnen bei der Flucht geholfen habe. Ungeachtet der in der Emigration verfassten Konzepte seien diesem Personenkreis aber nach 1945 eine Rückkehr in die Politik und Einfluss auf die Gestaltung der deutschen Nachkriegsordnung verwehrt geblieben. Eine zumindest personelle Kontinuität zwischen Weimarer und Bonner Linksliberalismus sei aufgrund der nationalsozialistischen Verfolgung kaum gegeben.

Der Rekonstruktion dieses verlorenen politischen Erbes war der letzte Fachvortrag des Symposiums gewidmet. EWALD GROTHE (Gummersbach) referierte eine seiner Ansicht nach von einem „Schlussstrich-Habitus“ geprägte kritische Bewertung des historischen Liberalismus und seiner Trägerschichten, die er als inkongruent und zuweilen polemisch charakterisierte. Sich von einer „moralinsauren Untergangsgeschichte“ abgrenzend, akzentuierte Grothe dagegen die strukturellen Belastungen und Grenzen linksliberaler Politik in der Weimarer Republik. Weder die späte Parlamentarisierung des Reiches noch die Weimarer Verfassung könnten als Verdienste liberaler Politik gewertet werden. Die historische Spaltung des liberalen Parteispektrums sei 1918 durch die Neugründungen der linksliberalen DDP und der nationalliberalen Deutschen Volkspartei (DVP) reproduziert worden, was die schwache Wählerbindung im bürgerlichen Lager erkläre. Die von Friedrich Naumann oder Ludwig Haas vertretenen sozialliberalen Positionen wiederum hätten zu wenig Widerhall gefunden, um neue Wählerschichten zu gewinnen. Letztlich sei die Schwäche der liberalen Parteien nicht durch vermeintliche moralische Verfehlungen, sondern vor allem durch die Stärke ihrer Gegner bedingt gewesen. Ein zum Antirepublikanismus gewendeter Antiliberalismus habe in Weimar zum guten Ton gehört und bei den Liberalen zusehends Selbstzweifel erzeugt. Auch Liberale seien am Ende dem Irrglauben erlegen, nur der Reichspräsident könne als „Ersatzkaiser“ mit harter Hand erfolgreich gegen die Systemfeinde vorgehen. In der anschließenden Diskussion wurden konkurrierende Deutungen erörtert, so zum Beispiel die Bewährungschancen der republikanischen Staatsform in der Zwischenkriegszeit oder das Verhältnis von Stabilität und Krise.5

Nach dieser Bestandsaufnahme des Weimarer Linksliberalismus stellte der langjährige Bundestagsabgeordnete und Innenminister a. D. (1978–82) GERHART BAUM (Köln) sein nicht weniger vergangenheitskritisches Programm einer sozialen Erneuerung liberaler Parteipolitik in der Bundesrepublik vor. Er konstatierte unter Berufung auf Heinrich August Winkler eine deutsche Abwendung von den „humanistischen Errungenschaften“ der Freiheits- und Einheitsbewegungen6, und forderte zudem eine präzisere inhaltliche Bestimmung sozialliberaler Programmatik in der Weimarer Republik. Verglichen mit den Vorgängerparteien sei der Linksliberalismus in der Bundesrepublik klar definierbar. Baum erinnerte mit Nachdruck an die „Freiburger Thesen“ der FDP, von denen sich seine Partei zu ihren eigenen Ungunsten seit Ende der 1970er-Jahre immer weiter entfernt habe. Nach wie vor aber sehe er das Bedürfnis nach einer „wahren liberalen Partei“, die persönliche Freiheitsrechte, Verteilungsgerechtigkeit und Umweltschutz als integrale Bestandteile liberaler Programmatik wiederentdecke.

Der Abendvortrag geriet nicht ganz unerwartet zum Plädoyer für die Relevanz liberaler Politik im 21. Jahrhundert. In der Diskussion wurde deutlich, dass Programm und Selbstverständnis linksliberaler Parteien nur in Relation zu den historischen Konstellationen und den Erwartungshorizonten individueller Akteure analytisch zu bestimmen sind. Auf den im liberalen Südwesten des Kaiserreichs sozialisierten Ludwig Haas projiziert, definierte sich Linksliberalismus programmatisch vor allem in einem Interessenausgleich zwischen Bürgertum und Arbeiterschaft. Er glaubte, ein politisches Bündnis zwischen Liberalismus und Sozialdemokratie würde die Einheit der Republik dauerhaft stärken und damit auch die Emanzipation der Juden vollenden, deren deutsche Identität sich gleichsam „natürlich“ ergebe. Haas' Biografie steht damit geradezu exemplarisch für eine liberaldemokratische Fortschrittsperspektive. Republikaner und Patriot aus innerer Überzeugung, scheint seine politische Karriere geradezu geradlinig, auf innere und äußere Versöhnung hin zuzulaufen. Das Symposium ließ aber auch Widersprüche und Ambivalenzen eines Lebens mitten in den politischen Kämpfen der Weimarer Demokratie deutlich werden. Pazifist und patriotischer Soldat in einem, stand auch Ludwig Haas im Lager der Versailleskritiker. Zudem wurden auch neue Perspektiven über die unbekannten Seiten dieser Individualbiografie hinaus entwickelt, so zum Beispiel auf die Visionen einer europäischen Friedensordnung 1913, das Programm eines sozialen Liberalismus mit „menschlichem Antlitz“7, und die grundsätzliche Relevanz identitärer Selbst- und Fremdzuschreibungen bei der Konstruktion historischer Biografien.

Konferenzübersicht:

Aubrey Pomerance (Berlin): Begrüßung und Einführung

Torsten Riotte (Frankfurt am Main): Auf der Berner Verständigungskonferenz von 1913 – Ludwig Haas, die Sozialdemokratie und die deutsch-französischen Beziehungen

Volker Stalmann (Berlin): Ludwig Haas als Parlamentarier

Andreas Schulz (Berlin): Ein „deutscher Jude“ in der Weimarer Republik

Martin Schumacher (Bonn): Die Emigration linksliberaler Politiker nach 1933

Ewald Grothe (Wuppertal): Linksliberalismus in der Weimarer Republik

Gerhart Baum (Köln): Perspektiven des Linksliberalismus heute

Moderation: Ewald Grothe (Wuppertal), Aubrey Pomerance (Berlin), Andreas Schulz (Berlin)

Anmerkungen:
1 Vgl. Volker Stalmann (Bearb.), Bernhard Falk (1867–1944). Erinnerungen eines liberalen Politikers, Droste 2012; Monika Pohl, Ludwig Marum. Ein Sozialdemokrat jüdischer Herkunft und sein Aufstieg in der badischen Arbeiterbewegung 1882–1919, Karlsruhe 2003.
2 Florian Illies, 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Frankfurt am Main 2012. Vgl. Detlev Mares (Hrsg.), Das Jahr 1913. Aufbrüche und Krisenwahrnehmungen am Vorabend des Ersten Weltkriegs, Bielefeld 2014.
3 Auf Haas vermeintliche Rolle als desillusionierten Propheten verwiesen die Veranstalter selbst in ihrer Einladung. Haas habe seinem Sohn kurz vor seinem Tod im Jahre 1930 eindringlich vor der nationalsozialistischen Bedrohung gewarnt und ihm gesagt: „‚Go as far away from home as you can!‘“Vgl. <http://www.jmberlin.de/main/DE/02-Veranstaltungen/veranstaltungen-2016/2016_06_09_haas.php?b=kal> (02.08.2016).
4 Vgl. Martin Schumacher (Hrsg.), MdR. Die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus. Politische Verfolgung, Emigration und Ausbürgerung 1933–1945. Eine biografische Dokumentation. Mit einem Forschungsbericht zur Verfolgung deutscher und ausländischer Parlamentarier im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, 3. Aufl. Düsseldorf 1994 (1. Aufl. 1991).
5 Vgl. Tim B. Müller / J. Adam Tooze (Hrsg.), Normalität und Fragilität. Demokratie nach dem Ersten Weltkrieg, Hamburg 2015, und den aktuellen Forschungsbericht von Christoph Thonfeld, Krisenjahre revisited. Die Weimarer Republik und die Klassische Moderne in der gegenwärtigen Forschung, in: Historische Zeitschrift 302 (2016), Nr. 2, S. 390–420. Für eine differenzierte Abwägung der Gestaltungschancen des Liberalismus vgl. die Beiträge in Anselm Doering-Manteuffel / Jörn Leonhard (Hrsg.), Liberalismus im 20. Jahrhundert, Stuttgart 2015.
6 Heinrich August Winkler, Der lange Weg nach Westen, Bd. 1, Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik, München 2000.
7 Vgl. Detlef Lehnert (Hrsg.), Sozialliberalismus in Europa. Herkunft und Entwicklung im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Köln 2012.


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