Wissenstransfers zwischen akademischer Forschung und öffentlichem Raum. 5. Jahrestagung des InterDisziplinären Kolloquiums

Wissenstransfers zwischen akademischer Forschung und öffentlichem Raum. 5. Jahrestagung des InterDisziplinären Kolloquiums

Organisatoren
Heinz Georg Held / Marion Steinicke, InterDisziplinäres Kolloquium (IDK)
Ort
Koblenz
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.11.2016 - 05.11.2016
Url der Konferenzwebsite
Von
Heinz Georg Held, Dipartimento di Studi Umanistici, Universität Pavia

Unter dem Titel „Wissenstransfers zwischen akademischer Forschung und öffentlichem Raum“ hat das InterDisziplinäre Kolloquium (IDK) seine Tagungsreihe „Wissenschaftskulturen im Vergleich“ im November 2016 an der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz) fortgesetzt. Nachdem die vorangegangenen Jahreskonferenzen in Paris und Delft vornehmlich Fragen der Wissenschaftsdidaktik und -ästhetik in den Vordergrund gestellt hatten, konzentrierte sich die Diskussion nunmehr auf epistemologische und politische Aspekte einer auf unterschiedliche soziale Räume außerhalb von Forschung und Lehre ausgerichteten Wissensvermittlung. Besondere Aufmerksamkeit galt den rhetorischen und medialen Formen wissenschaftspopulärer Performanz und ihren Auswirkungen auf die gegenwärtige Forschungsarbeit.

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Gastgeberin der Tagung, MARION STEINICKE (Koblenz), exponierte OLIVER FOHRMANN (Paris) zum Auftakt der ersten Sektion „Epistemologie und Politik“ eben diesen Zusammenhang unter den Auspizien einer neoliberalistischen Auffassung von Forschung und Lehre. Die öffentlichkeitswirksamen wissenschaftspolitischen Diskurse sind durch eine signifikante „performative Metaphorik“ („Ranking“, „Evaluation“, „Debits“, „Credits“) geprägt, die auf agonale Kriterien im Kampf um symbolische und reale Marktanteile und daher auf eine fortschreitende Durchsetzung des Effizienz-Denkens abzielen. Die teilweise grotesken Folgeerscheinungen wurden anhand konkreter Bespiele analysiert: So fördert beispielsweise der Anreiz, in kürzester Studienzeit Bestnoten zu erzielen, die Konzentration auf minimale Arbeitsgebiete, die Umgehung aktueller Problemstellungen sowie den Verzicht auf kritische Hinterfragung vermeintlich gesicherter Erkenntnisse und somit insgesamt eine wissenschaftsferne Mentalität.

SEBASTIAN MEURER (Freiburg) ergänzte diese aktuelle Vorgabe durch ein aufschlussreiches Beispiel aus dem Ursprungsland des ökonomischen Liberalismus. Der Übergang von einer patrimonialen (ämterbezogenen) zu einer systematischen (aufgabenbezogenen) Verwaltung im England des ausgehenden 18. Jahrhunderts wurde explizit mit Argumenten einer wissenschaftlich verstandenen politischen Ökonomie begründet, und die konfliktreiche Implementierung dieser Reformen wurde legislativ und administrativ vollzogen, ohne dass ihre Grundlagen den Beteiligten verständlich gemacht worden wären. Die sozio-politische Dynamik, die sich darin abzeichnet, erinnert nicht zufällig an den Übergang von Bürokratie zum New Public Management im 20. Jahrhundert und dessen Folgen, gerade auch im Bereich universitärer Administration.

Der Vortrag von GWENDOLIN KLEINE STEGEMANN (Bochum) über die Verbreitung und Kanonisierung buddhistischer Texte durch das weitreichende Netzwerk des Gelehrten Ulich’on (1055–1101) und dessen nachhaltige Folgen für die Kulturgeschichte Ostasiens erwies sich als historisch aufschlussreicher Exkurs und zugleich als anschauliches Bespiel für interdisziplinäre Vermittlungskompetenz. Die heuristische Möglichkeit, eine solche Wissenszirkulation überhaupt untersuchen zu können, beruht auf einer Überschreitung traditioneller akademischer Grenzziehungen, die bestimmte gesellschaftliche Praktiken als „Literatur“, „Kunst“ „Religion“ etc. einordnen und damit einengen; nur durch ein „übergeordnetes System Wissen“, so die Referentin, könnten die sich wechselseitig bedingenden Konstellationen von Wissensproduktion, Wissenstransfer, Wissenszirkulation adäquat wahrgenommen werden.

Mit den beiden anschließenden Vorträgen wandte sich die Diskussion der Epoche der
Humboldt’schen Universitätsreform zu. ALEXANDER STÖGER (Jena) beschrieb den „Galvanismus“ als aufschlussreiches Beispiel für die zeittypische Popularisierung naturwissenschaftlicher Forschung, die sich zu spezialisieren und zu professionalisieren beginnt und sich dabei auf eigens entwickelte experimentelle Prozeduren und empirische Erhebungen stützt. Anhand einer Reihe von Bild- und Textmaterialien zur Inszenierung des „überspringenden Funkens“ skizzierte der Referent den soziokulturellen Kontext, in dem sich professionelle und dilettantische Forschung berühren, teilweise sogar ergänzen, dabei aber Differenzen erkennen lassen, die auf die künftigen akademischen Fachprofile und -kompetenzen vorausweisen.

Zum Abschluss der ersten Sektion thematisierte THOMAS HIPPLER (Caen) mit wissenschaftshistorisch versiertem Blick den Begriff der „Autonomie“ wie auch die besondere Konstellation seiner Institutionalisierung, wobei er betonte, dass die Vorstellungen von akademischer Freiheit sich weitgehend einem „Mythos“ Humboldt verdanken, der sich erst um 1900 gebildet habe, während sich die historische Reformuniversität von Beginn an durch außerwissenschaftliche Diskurse zu legitimieren gesucht und dadurch seit ihrer Initialphase ein ambivalentes Verhältnis zum öffentlichen Raum etabliert habe; ihre Autonomiebestrebungen seien im Zusammenhang mit dem Versuch zu sehen, eine gegenüber der französischen Universitätstradition (in der Forschung und Lehre prinzipiell von einander getrennt sind) eigenständige Wissenschaftskultur zu etablieren.

Die zweite Sektion „Popularisierung des Wissens“ umfasste vor allem Beiträge zu historischen Beispielen für Wissenstranfers, die darauf abzielten, zur Information und Aufklärung weiter Bevölkerungskreise beizutragen. Das von KRISTINA YVONNE BECKER (Göttingen) vorgestellte Arbeitsprojekt zur „populären Geschichtsschreibung “ widmet sich den narrativen Mustern sowie dem illustrierenden Bildmaterial in Werken des ausgehendenden 19. Jahrhunderts, die Weltgeschichte einem breiten Lesepublikum nahezubringen suchten. Charakteristisch erscheint die Tendenz, einzelne Details durch Ausführlichkeit hervorzuheben und mit weiteren erzählerischen Details anzureichern (wobei freilich Zusammenhänge vereinfacht oder gänzlich ausgeblendet werden), um Authentizität zu suggerieren, unterschiedliche Identifikationsangebote (etwa durch Heroisierung) bereitzustellen und zugleich die Illusion objektiver historischer Wahrheit zu vermitteln.

Die populäre epistème des 19. Jahrhunderts war auch Gegenstand des Arbeitsprojekts von TOBIAS MÖRIKE (Gotha / Erfurt) über die Popularisierung der „Palästinakunde“. Ausgehend von der These, dass Reiseliteratur als historische Quelle immer noch vernachlässigt werde, verwies der Referent auf zahlreiche Aufzeichnungen von Privatreisenden, die zwischen 1865 und dem Ersten Weltkrieg ihre Eindrücke vom „Heiligen Land“ publiziert hatten; auffällig seien dabei die vielfachen Übereinstimmungen und Stereotypen. Tatsächlich gehören zur Aufarbeitung von populärer Wissensgeschichte auch die Rezeptionserwartungen, die sich beispielsweise in „authentischen“ Erlebnissen reproduzieren und durch permanente Wiederholungen zu Klischees verdichten. In beiden Referaten wurde somit ein wichtiger Aspekt von Wissenstransfer angesprochen: die Affirmation von Vorstellungen, die im Rahmen einer gezielten Popularisierung der Ideologisierung und politischen Mythenbildung vorarbeitet.

Ein besonders markantes Beispiel konnte im Anschluss daran JANA WITTENZELLNER (Berlin) aus dem Spanien des frühen 20. Jahrhunderts anführen, wo sich ein ganz eigenes, von der Referentin als „aufklärende Propaganda“ bezeichnetes literarisches Genre entwickelte. Gemeint sind preiswerte, von spezialisierten Verlagen vertriebene Druckerzeugnisse, die grundlegende Fragen etwa der Alltagsmedizin, Sexualität, Hygiene und Krankheitsprophylaxe in leicht verständlicher Sprache behandelten und dabei zugleich eine eigene Rhetorik ausbildeten; Zielpublikum waren vor allem bildungsferne Schichten (namentlich die proletarische Unterschicht), wiewohl diese Texte auch in bürgerlichen Kreisen rezipiert wurden. Ihre politische Dimension ist offenkundig: Zumindest dem Anspruch nach sollte dieser Wissenstransfer zur „Emanzipation des Proletariats“ beitragen, um es im Sinne des marxistischen Geschichtsdenkens auf seine künftige führende Rolle in der Gesellschaft vorzubereiten.

Mit der dritten Sektion „Kunst, Medien, Öffentlichkeit“ verlagerte sich die Diskussion auf didaktische, rhetorische und künstlerische Aspekte des Wissenstransfers sowie auf die Modalitäten seiner Rezeption. Den Anfang machte BIRGIT STAMMBERGER (Lübeck) mit einem kurzen Abriss zur nachhaltigen populistischen Ablehnung der Freud’schen Psychoanalyse, deren Verwerfung bis in die heutige Gegenwart mit bemerkenswertem Affektaufwand betrieben wird, wobei sich jene widerständigen Vorkehrungen wie Verleugnung, Verneinung, Entstellung, wie sie der psychoanalytischen Praxis weidlich bekannt sind, ad infinitum zu wiederholen scheinen. Diese ideologisch aufgeladenen Transfers und die damit verbundenen medialen Polemiken um die Psychoanalyse, wie sie auch und gerade in Karikaturen zum Ausdruck kommen, verdeutlichen eine prekäre und für den Status der Humanwissenschaften im 20. (und wohl auch im beginnenden 21.) Jahrhundert paradigmatische Konfliktzone zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Eine wenig erfreuliche Bilanz zog auch PETRA MISSOMELIUS (Innsbruck) in ihrem Rückblick auf das Zusammen- oder auch Gegeneinanderwirken von Erziehungs-, Kommunikations- und Medienwissenschaften bei dem Versuch, ein mediales Bildungsverständnis jenseits von „neoliberalen Nutzbarkeitsvorstellungen“ und „technikpositivistischen Ansätzen“ zu entwickeln. Tatsächlich hat sich die Bildungspolitik erst spät auf diese Thematik eingelassen, und nicht selten waren staatliche Initiativen zu mediengestützten Unterrichtsformen von wirtschaftlichen Interessen begleitet. Das aufgeladene Spannungsfeld zwischen traditionellen Bildungsideen und den Gebrauchswerten der digitalen Medien scheint nicht nur von kulturideologischen Positionskämpfen, sondern auch von wechselseitigem Unverständnis dominiert und insofern aus einem problematischen Wissenstransfer zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsbereichen zu resultieren.

Der Doppelvortrag von BABETT FORSTER (Jena) und KERRIN KLINGER (Berlin) beschäftigte sich mit dem Jenaer Bilderstreit aus dem Jahr 1997. Die Künstlerin Anke Doberauer hatte ihren Auftrag, die akademische Ahnengalerie um sieben fehlende Bildnisse von Rektoren jüngerer Zeit zu ergänzen, eigenmächtig ausgedehnt und in ihre Bilderserie „Acht Magnifizenzen“ auch den berüchtigten Rassehygieniker Karl Astel aufgenommen (allerdings nicht ohne den Portraitierten ikonographisch zu kennzeichnen). Die Empörung derjenigen Akademiker, die damit ihre Alma mater befleckt sahen, und der Enthusiasmus anderer, die darin das Initial einer Aufarbeitung und Bewältigung der universitären Vergangenheit (womöglich nicht nur der Nazi-Zeit) sehen wollten, standen sich offenbar diskursunfähig gegenüber; der anschließende „Streit“, der sogleich auf andere politisch-soziale Räume übergriff, war nicht dazu angetan, Wissen oder wissenschaftliche Dispositionen zu transferieren, sondern affirmierte west-östliche Rollenzuschreibungen und somit wechselseitige Vorurteile und Abgrenzungsgesten.

Im Rahmen der Tagung präsentierte MAJA LINKE (Weimar) ihre Ausstellung „Poetic Speculations – Bildwissen und öffentlicher Raum“, die den performativ mit der eigenen Stimme in Szene gesetzten Vortrag der Künstlerin zur „Figur der Stimme“ gleichermaßen illustrierte wie ergänzte. Gegenstand ihrer Überlegungen waren die unterschiedlichen körperbezogenen und körperentzogenen Momente jener Botschaften, die durch die Stimme übermittelt und in einem mehrfachen Sinn übertragen werden. Indem die Stimme spricht und dabei sich und dem, wovon sie spricht, Gehör verschafft, figuriert sie ihrerseits als Übersetzung einer Stimme, die schon vor jeder Artikulation gesprochen haben wird, ohne dass sich ihr Ursprung und ihre Botschaft unmittelbar identifizieren ließen. Aufklärung über Wissenstransfer ist demnach nur dann zu erwarten, wenn auch nach jenem anonymen Sprechen gefragt wird, das unsere wissenschaftliche Kommunikation ermöglicht und begleitet, also nach dem, was in unserem Sprechen mehr oder weniger autoritär Mitsprache einfordert, uns zu Für- oder Absprachen nötigt und sich in fragwürdigen, nämlich zu fortgesetzter Befragung führenden Formulierungen manifestiert. Kunst und künstlerische Forschung sollten als Versuche gewertet werden, alternative Reflexionen zum besseren (Selbst-)Verständnis des diskursiven Sprechens und Schreibens zu entwerfen.

Die unterschiedlichen, teils syn-, teils diachron ausgerichteten fachspezifischen Beiträge ließen übereinstimmend erkennen, dass das Verhältnis von akademischer Forschung und öffentlichem Raum keineswegs in binären Strukturen oder in gegensätzlichen Begrifflichkeiten zu denken ist, dass es nicht aus klar definierbaren Positionen oder Konstellationen abgeleitet werden kann; vielmehr erscheint es als ein facettenreiches interdependentes Gebilde, das sich durch wechselseitige Impulse generiert und regeneriert: Nicht nur sind Universität und universitäre Forschung immer schon durch einen (im weitesten Sinn) öffentlichen Raum geprägt worden, sie haben auch umgekehrt (selbst in hochgradig spezialisierter Form) sich durch unterschiedliche Diskursformen immer wieder öffentliche Räume erschlossen und dabei direkt oder indirekt das politische Kräftespiel beeinflusst. Tatsächlich wird in den gegenwärtigen Kontroversen um die problematische Rolle der PR-affinen Kommunikationsformen der Universitäten nicht selten übersehen, dass popularisierende Vermittlung von Wissenschaft seit jeher die europäische Epistemologie begleitet und mitbestimmt hat. Allerdings ist der Verdacht nicht von der Hand zu weisen, dass die aktualisierte Metapher vom akademischen „Elfenbeinturm“ vor allem darauf abzielt, jene akademische Forschung zu desavouieren oder gar für obsolet zu erklären, die sich bestimmten ökonomischen Interessen widersetzt. Auch in diesem Sinn sollte die Humboldt-Reform-Universität (sowohl als historisches Phänomen wie auch als problematisches Modell) nicht als beschaulicher Rückzugsort bildungsbürgerlicher Schöngeister, sondern als eine politisch brisante Institution verstanden werden, die ihrerseits auf den öffentlichen Raum zugreift, um dessen Grenzen diskursiv neu zu bestimmen, und auf diese Weise notwendig mit anderen politischen Institutionen in Konflikt gerät. Gerade die Diskussion um Wissenstransfers könnte dazu beitragen, an diese angestammte und eminent wichtige gesellschaftliche Rolle der Universität zu erinnern.

Konferenzübersicht:

I. Epistemologie und Politik

Oliver Fohrmann (Volkswirtschaftslehre, Paris): Wissenschaft als öffentliches Spektakel – Über die neuen Kleider der Bologna-Universität

Sebastian Meurer (Geschichte der Frühen Neuzeit, Freiburg): Produktive Missverständnisse? Zur semantischen Dynamik von Verwaltungsreformen seit dem 18. Jahrhundert zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit

Gwendolin Kleine Stegemann (Koreanistik, Bochum): Wissenszirkulation. Verbreitung buddhistischer Texte im 11. Jahrhundert

Alexander Stöger (Wissenschaftsgeschichte, Jena): Der Funke springt über – Professionalisierungsforderungen und Schauexperimente im Wissenschaftsdiskurs um 1800

Thomas Hippler (Neueste Geschichte, Caen): Das Wissenschaftsverständnis der deutschen Romantik und die Idéologie

II. Popularisierung des Wissens

Kristina Yvonne Becker (Mittlere und Neue Geschichte, Göttingen): Identifikation, Authentizität und Inszenierung. Populäre Geschichtsschreibung im späten 19. Jahrhundert

Tobias Mörike (Wissensgeschichte der Neuzeit, Gotha/ Erfurt): Reiseberichte, Karten und geographische Zeitungen als Transfermedien. Die Popularisierung der Palästinakunde zwischen 1865 und 1914

Jana Wittenzellner (Spanische Philologie, Berlin): „Aufklärende Propaganda“ als Medium der Wissenschaftspopularisierung

III. Konfliktfelder: Kunst, Medien, Öffentlichkeit

Birgit Stammberger (Kulturwissenschaften, Lübeck): Mediale Kampfschauplätze und szientistische Karikaturen. Freud und die Wissenschaftskriege um die Psychoanalyse

Petra Missomelius (Medienwissenschaft, Innsbruck): Möglichkeiten und Probleme des Wissenstransfers zwischen Medienbildungsforschung und Bildungspolitik

Babett Forster (Kunstgeschichte / Filmwissenschaft, Jena) / Kerrin Klinger (Historische Bildungsforschung, Berlin): Universitärer Kunstbesitz. Zum Wissenstransfer an der Schnittstelle von Universität und Öffentlichkeit

Maja Linke (Künstlerische Forschung, Berlin): Wissen, Transfer und die Stimme aus dem Off

Maja Linke (Künstlerische Forschung, Berlin): Ausstellung: „Poetic Speculations – Bildwissen und öffentlicher Raum“