geschichtsdidaktik empirisch 17

geschichtsdidaktik empirisch 17

Organisatoren
Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik (PBGD), Pädagogische Hochschule - Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW), Schweiz
Ort
Basel
Land
Switzerland
Vom - Bis
07.09.2017 - 08.09.2017
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Von
Roland Bernhard, Geschichtsdidaktik, Universität Salzburg

Zum bereits sechsten Mal kamen Geschichtsdidaktiker/innen aus mehreren europäischen Ländern – vor allem aus dem deutschsprachigen Raum – im Rahmen der Tagung „geschichtsdidaktik empirisch 17“ zusammen, um in zwei Keynotes und zehn Panels über empirische Methoden in der geschichtsdidaktischen Forschung nachzudenken und empirische Projekte vorzustellen.

Im Begrüßungs- und Eröffnungsvortrag von MONIKA WALDIS (PH FHNW) steckte die Mitinitiatorin das Feld der Empirie in der Geschichtsdidaktik ab. Ihr Vortrag war eine Ein- und Hinführung in die Begrifflichkeit und die Erkenntniswege der empirischen Wissenschaften. Wissenschaft – so Waldis – benötigt Theorie. Diese Theorie muss sich aber auch immer die Frage nach der Gültigkeit gefallen lassen, indem jene Hypothesen, welche die Theorie konstituieren, einer intersubjektiven Überprüfung unterzogen werden. Dies sei die Aufgabe der Empirie.

Dass die Initiatorinnen der Tagung imstande sind, ihr empirisches Selbstverständnis kritisch zu befragen, zeigt die Tatsache, dass nicht nur überzeugte Empiriker, sondern auch Personen zu Wort kamen, welche die Allgegenwart der Empirie mitunter kritisch diskutieren. So zum Beispiel MICHELE BARRICELLI (Ludwig-Maximilians-Universität München), der in diesem Zusammenhang sogar die erste Keynote der Tagung am Donnerstag hielt. Nach teils humoristisch vorgetragenen Anfragen forderte er im Zusammenhang mit der geschichtsdidaktischen Forschung drei Grundeinstellungen: 1. Maßhalten; 2. Reflexiv bleiben und der Theorie den entsprechenden Stellenwert geben – Theorie sei in gleicher Weise wissenschaftskonstitutiv wie dies die Empirie ist; und 3. Nützlichkeit. Die Disziplin dürfe auch nicht vergessen, dass es in der Geschichtsdidaktik stets um „Sinnbildung über Zeiterfahrung“ geht, einen Satz den Barricelli kaum in den Texten der empirisch forschenden Geschichtsdidaktiker/innen zu finden vermeint.

In einer zweiten Keynote am Freitag erörterte CARLA VAN BOXTEL (Universität Amsterdam), wie der notwendige Schritt aus der Theorie in die Praxis des Geschichtsunterrichts erfolgen kann und vertiefte damit den von Barricelli aufgeworfenen Aspekt der Nützlichkeit der geschichtsdidaktischen Forschung. Dabei diskutierte die niederländische Geschichtsdidaktikerin das Potenzial, das transdisziplinären Zugängen in der geschichtsdidaktischen Forschung innewohnt. Van Boxtel bezog sich dabei insbesondere auf Projekte, in denen eng mit Personen aus der Praxis kooperiert wird – Lehrpersonen, Lehrerbildner/innen, Schulbuchautor/innen etc. Die Einbeziehung der Perspektiven aus der Praxis sei notwendig, um die (oft beklagte) Diskrepanz zwischen theoretischen Konzepten und praktischer Umsetzung derselben zu verringern. Die geschichtsdidaktische Forschung sollte sich Fragen annehmen, die Lehrpersonen besonders beschäftigen.

Die Tagung nahm sich laut Selbstbeschreibung zum Ziel „einen möglichst repräsentativen Überblick zu Trends, Ideen und Probleme der empirischen Forschung in der Geschichtsdidaktik“ zu ermöglichen. So fiel auf, dass eine überproportional große Anzahl der Präsentationen Forschungen zu (angehenden) Geschichtslehrpersonen, ihren Kompetenzen, Überzeugungen, Einstellungen, ihrem Wissen und ihrem Handeln im Unterricht referierten und sich in diesem Sinne die von VAN BOXTEL geforderte Einbeziehung von „Praktiker/innen“ durchaus in der geschichtsdidaktischen Forschungslandschaft wiederspiegelt. Dies verweist auch darauf, dass sich die derzeit in den Bildungswissenschaften häufig wiederholte Feststellung, „es kommt auf die Lehrkraft an“ auch in geschichtsdidaktischen Projekten manifestiert. Weitere Themenfelder, die im Rahmen der Tagung vertieft diskutiert wurden sind das historische Denken von Schüler/innen und die Nutzung von Medien, insbesondere des Schulbuchs im Geschichtsunterricht.

Forschung zu (angehenden) Lehrpersonen

SEBASTIAN BARSCH und NINA GLUTSCH (Christian-Albrechts-Universität Kiel) referierten ein Projekt, das sich mit der Berufswahlmotivation von Lehrerinnen und Lehrern auseinandersetzen. Sie analysierten dazu Portfoliotexte von angehenden Lehrpersonen. Auch JENNIFER LAHMER-GEBAUER und DIRK URBACH (Ruhr-Universität Bochum / Universität Osnabrück) erforschten Lehrpersonen in der Berufseinstiegsphase. Sie eruierten, welche akademischen Fach- und Selbstkonzepte Geschichtslehrpersonen in der Zeit der Ausbildung aufweisen. DAVID SEIBERT (Freie Universität Berlin) stellte seine Untersuchungen zu der Frage vor, inwiefern Lehramtsstudierende über ein im Zuge der Qualitätsoffensive Lehrerbildung eingeführtes Lehr-Lern-Labor „besser“ auf die Praxis vorbereitet werden als dies davor der Fall war. DANIEL MÜNCH (Friedrich-Schiller-Universität-Jena) befasste sich ebenfalls mit der Ausbildung von Geschichtslehrkräften und präsentierte Ergebnisse seiner Forschung zu Kooperationsseminaren zwischen Fachdidaktik und Fachwissenschaft. PHILIPP MARTI (PH FHNW) stellte in seiner Präsentation vor, wie Lehramststudierende im Zuge einer Gruppendiskussion Unterrichtsvideos beurteilen und welche Vorstellungen von gutem Unterricht sich in diesem Zusammenhang manifestieren.

Epistemologische Überzeugungen bzw. subjektive Theorien von Lehrpersonen werden in der geschichtsdidaktischen Forschung derzeit an mehreren Orten und unter verschiedenen Hinsichten beforscht. INA OBERMEYER (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) berichtet von einer Fragebogenstudie zu subjektiven Theorien von Geschichtslehrpersonen, wobei ein spezieller Blick auf fachfremd unterrichtende Lehrer/innen gerichtet wurde. MARTIN NITSCHE (PH FHNW) befasste sich in seiner Präsentation ebenfalls mit Überzeugungen von Lehrpersonen und ging der Frage nach, inwiefern beliefs von Geschichtslehrkräften deren Geschichtsunterricht in der Praxis modellieren. ROLAND BERNHARD (Pädagogische Hochschule Salzburg) stellte Ergebnisse einer österreichischen Interviewstudie zu berufsbezogenen Überzeugungen von Geschichtslehrpersonen vor, die im Kontext eines Mixed Methods Projektes durchgeführt wurde.

Auch einige Untersuchungen zu Kompetenzen von Lehrpersonen wurden auf der Tagung vorgestellt. MARIO RESCH und CHRISTIAN HEUER (Pädagogische Hochschule Heidelberg) präsentierten ein Projekt, in dem vignettengestützt fachdidaktische Kompetenzen von Geschichtslehrkräften erhoben werden. INGA KAHLCKE (Georg-August-Universität Göttingen) stellte ein Projekt vor, in dem die Beurteilung schriftlicher Leistungen von Schüler/innen durch Lehrpersonen im Rahmen der Kompetenzorientierung im Fokus des Interesses steht. CHRISTIANE ECKERTH und MANFRED SEIDENFUß (PH Heidelberg) erforschten mit den Fähigkeiten Feedback zu erteilen und zu diagnostizieren zentrale Handlungsfelder von Lehrkräften. MONIKA FENN (Universität Potsdam) berichtete aus einer Untersuchung, in der es darum ging, das Konstrukt „tiefes, flexibles Wissen“ von Lehrpersonen mit Hilfe von Concept-Maps zu erforschen. WALTRAUD SCHREIBER und MICHAEL WERNER (KU Eichstätt-Ingolstadt) stellten in ihrem Vortrag die Frage nach der Nutzung des digitalen mBooks für Geschichte durch Geschichtslehrpersonen im Unterricht und die sich in diesem Zusammenhang manifestierenden Kompetenzen.

Forschung zum historischen Denken und Geschichtslernen

Auch das historische Denken von Schüler/innen war Thema mehrerer Vorträge. LALE YILDIRIM (Freie Universität Berlin) präsentierte ein Projekt, das Einblicke in die Identitätskonstruktion, Integration und das Geschichtsbewusstsein von türkischstämmigen Jugendlichen der dritten Generation zu geben imstande ist. MARTIN NITSCHE, KRISTINE GOLLIN, PHILIPP MARTI und MONIKA WALDIS (PH FHWN) stellten erste Ergebnisse aus der vom Schweizerischen Nationalfond geförderten Untersuchung „Schülerinnen und Schüler schreiben Geschichte“ vor. Dabei wurden ‚Cognitive Labs‘ mit Schüler/innen durchgeführt und analysiert, ob und wie die von der Gruppe entwickelten Schreibaufgaben Teilbereiche narrativer Kompetenz anregen. ANDREA KOLPATZIK (Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Münster) griff das brandaktuelle Thema „Fake News“ bzw. „alternative Fakten“ in ihrem Vortrag auf und präsentierte in diesem Zusammenhang Einsichten zu kompetenter Urteilsbildung im Geschichtsunterricht. JAN SCHELLER (Universität Greifswald) stellte ein Projekt vor, in dem versucht wird, Kompetenzen für den Geschichtsunterricht mess- und somit den Kompetenzerwerb im Unterricht planbar zu machen. Dabei stand insbesondere die De-Konstruktionskompetenz von Schüler/innen im Mittelpunkt. JULIA THYROFF (PH FHNW) berichtete von ihren Forschungen darüber, welche Assoziationen und Aneignungsweisen im Zuge eines Besuchs in Museum auftreten bzw. welche historischen Denkprozesse in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen.

Forschung zu Nutzung von Medien

Einige der präsentierten Projekte befassten sich in einem weitesten Sinne mit Medien im Geschichtsunterricht. TOBIAS LANGGUTH (KU Eichstätt-Ingolstadt) untersuchte, wie mit dem mBook Geschichte historisches Denken gefördert werden kann. MARCEL MIERWALD und NICOLA BRAUCH (Ruhr-Universität Bochum) stellten die Frage, welchen Einfluss unterschiedlich stark didaktisierte Medien auf die Qualität historischer Argumentation zeitigen. Analoge Schulbücher wurden in mehreren Beiträgen in den Fokus genommen: BARBARA CHRISTOPHE (Georg-Eckert-Institut) referierte über einen Vergleich von zwei videografierten Unterrichtsstunden und arbeitet auf dieser Grundlage heraus, wie erinnerungskulturell strittige Themen im Geschichtsunterricht – im konkreten Fall der Kalte Krieg – im Geschichtsunterricht verhandelt werden. HELENE MÜHLESTEIN (PH St. Gallen) stellte eine diachrone Untersuchung Deutschschweizer Schulbücher vor und reflektierte davon ausgehend die Konstruktion von Narrativen im Zusammenhang mit der Reformation. JOHANNES JANSEN (Universität Köln) stellte einen narratologischen Zugang zu Geschichtsschulbüchern und in diesem Zusammenhang erste Ergebnisse eines Vergleichs von Schulbücherzählungen über den Ersten Weltkrieg in englischen, französischen und deutschen Schulbüchern vor.

Trotz der auf der Tagung zugelassenen kritischen Anfragen hinsichtlich der Vorherrschaft von Empirie in der geschichtsdidaktischen Forschung, hat sich gezeigt, dass empirische Forschungsdesigns die Geschichtsdidaktik zunehmend prägen. Empirische Methoden werden sowohl von erfahrenen Kolleg/innen als auch von Nachwuchswissenschaftler/innen immer sicherer angewendet und umfassend reflektiert. Es darf davon ausgegangen werden, dass die vom Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik der Pädagogischen Hochschule FHNW vor zehn Jahren ins Leben gerufene Tagung „geschichtsdidaktik empirisch“ (GDE) an dieser Entwicklung insofern einen Anteil hat, als sie der geschichtsdidaktischen empirischen Forschung eine Bühne und einen Ort des intensiven Austauschs bereitstellte. Für Nachwuchskräfte innerhalb der Geschichtsdidaktik ist die Schweizer Tagung jedenfalls eine äußerst hilfreiche Adresse, um schnell auf der Höhe des Diskussionsstandes bei vielen Themen der Disziplin mitdiskutieren zu können.

Konferenzübersicht:

Monika Waldis (PH FHNW): Begrüßung und Eröffnung

Keynote I
Moderation und Diskussion: Monika Waldis (PH FHNW):

Michele Barricelli (LMU München): Geschichtsdidaktik als Argument – Von der Theorie zur Empirie und zurück

Panel 1
Moderation: Johannes Meyer-Hamme (Universität Paderborn)

Waltraud Schreiber / Michael Werner (KU Eichstätt-Ingolstadt): Fördert die Arbeit mit dem «mBook Geschichte» das historische Denken? Erklärung der Kompetenzentwicklung im Fach Geschichte mithilfe von Indikatoren zur Quantität und Qualität der Nutzung eines elektronischen Schulbuchs
Andrea Kolpatzik (Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Münster): Geschichtsklitterung oder ‹alternative Fakten›? Urteilsbildung im Geschichtsunterricht im vielbeschworenen ‹postfaktischen Zeitalter› am Beispiel eines videographierten Unterrichtssettings zu NS-Propaganda
Jan Scheller (Universität Greifswald): Lernprogression der De-Konstruktionskompetenz bei Schüler/-innen mit ausgewählten Medien

Panel 2
Moderation: Holger Thünemann (Universität zu Köln)

Marcel Mierwald / Nicola Brauch (Ruhr-Universität Bochum): Authentische Dokumente vs. Geschichtslehrbuch: Welchen Einfluss haben unterschiedlich stark didaktisierte Medien auf die Qualität historischer Argumentationen im Schülerlabor-Setting?
Martin Nitsche / Kristine Gollin / Philipp Marti / Monika Waldis (PH FHWN/): Schreibprozesse in Geschichte – erste Ergebnisse aus dem Projekt «Schülerinnen und Schüler schreiben Geschichte»

Panel 3
Moderation: Monika Fenn (Universität Potsdam)

Lale Yildirim (Freie Universität Berlin): Der «Diasporakomplex» der dritten Generation
Barbara Christophe (Georg-Eckert-Institut): Der Kalte Krieg im Geschichtsunterricht. Wie vergegenwärtigt man eine umstrittene Vergangenheit?
Helene Mühlestein (PH St. Gallen): Die Konstruktion historischer Narrative in Deutschschweizer Schulbüchern am Beispiel der Reformation, 1870–1990

Panel 4
Moderation: Thomas Metzger (Universität Fribourg)

Sebastian Barsch und / Nina Glutsch (Christian-Albrechts-Universität Kiel): GeschichtslehrerIn werden: Berufswahlmotivation über Portfolio-/Reflexion erfahren
Jennifer Lahmer-Gebauer / Dirk Urbach (Ruhr-Universität Bochum / Universität Osnabrück): Fach- und Selbstkonzepte von gymnasialen Geschichtslehrkräften in der Berufseinstiegsphase
Tobias Langguth (KU Eichstätt-Ingolstadt): Faktoren für die Nutzung eines digital-multimedialen kompetenzorientierten Geschichtsschulbuchs durch Lehrende am Beispiel «mBook Belgien»

Panel 5
Moderation: Stephan Hediger (PH Zürich)

Mario Resch / Christian Heuer (PH Heidelberg): «Diagnostizieren» und «Aufgaben formulieren können» – Zur vignettengestützten Erfassung fachdidaktischer Kompetenzen von Geschichtslehrkräften zu Beginn der schulpraktischen Ausbildung
Inga Kahlcke (Georg-August-Universität Göttingen): «Aber was hier bei dieser Schülerin komplett gefehlt hat, ist … dieses historische Denken.» Geschichtslehrkräfte beurteilen Schülerleistungen – erste Ergebnisse einer qualitativ-empirischen Studie

Panel 6
Moderation: Anke John (Universität Jena)

Christiane Eckerth / Manfred Seidenfuß (PH Heidelberg): Feedback und Diagnose: Qualitätsmerkmale für Lernprozesse. Empirische Daten von Lehramtsstudierenden
Monika Fenn (Universität Potsdam): Die Concept-Map als Messinstrument zur Erfassung von tiefem, flexiblen Lehrer/innenwissen bei Studierenden

Keynote II
Moderation und Diskussion: Béatrice Ziegler (Universität Zürich)

Carla van Boxtel: Bridging the gap between theory and practice: the potential of a transdisciplinary approach in history education research

Panel 7
Moderation: Manfred Seidenfuß (PH Heidelberg)

David Seibert (Freie Universität Berlin): Lehr-Lern-Labor-Seminare im Fach Geschichte – bessere Praxisphasen für Lehramtsstudierende im Bachelor?
Daniel Münch (Friedrich-Schiller-Universität-Jena): Kooperationsseminare zwischen Fachwissenschaft und Fachdidaktik im Lehramtsstudium – Orientierungen eines Lehrendentandems

Panel 8
Moderation Jan Hodel (PH FHNW)

Ina Obermeyer (KU Eichstätt-Ingolstadt): Erhebung subjektiver Theorien als Grundlage kompetenzorientierter Geschichtslehrer-Fortbildung für (fachfremd) unterrichtende Lehrkräfte
Martin Nitsche (PH FHNW): What you belief is what you do? – Zum qualitativen Zusammenhang zwischen Beliefs von Geschichtslehrpersonen und der Strukturierung von Geschichtsunterricht

Panel 9
Moderation: Peter Gautschi (PH Freiburg)

Julia Thyroff (PH FHNW: Aneignungsweisen im Museum durch lautes Denken erforschen. Untersuchungsergebnisse und Überlegungen zum Erhebungsinstrument
Johannes Jansen (Universität zu Köln): Narratologische Schulbuchforschung – Theoretische Überlegungen und empirische Befunde

Panel 10
Moderation: Waltraud Schreiber (KU Eichstätt-Ingolstadt)

Philipp Marti (PH FHNW): Wahrnehmungs- und Bewertungsmotive von angehenden Geschichtslehrpersonen bei der Arbeit mit Unterrichtsvideos
Roland Bernhard (PH Salzburg): «Man verdreht schon ein bisschen die Augen, wenn man es hört». Einstellungen von Geschichtslehrer/innen zu Kompetenzorientierung oder worunter das historische Denken leidet


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