Neuere Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte

Neuere Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte

Veranstalter
Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen
Veranstaltungsort
Wilhelmstraße 36
PLZ
72072
Ort
Tübingen
Land
Deutschland
Findet statt
In Präsenz
Vom - Bis
23.10.2023 - 05.02.2024
Deadline
23.10.2023
Von
Ingrid Schierle, Institut für osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen

Im Institutskolloquium präsentieren Wissenschaftler:innen ihre geplanten, laufenden oder abgeschlossenen Forschungsprojekte und stellen ihre Konzepte und Ergebnisse zur Diskussion.

Neuere Forschungen zur Osteuropäischen Geschichte

Kolloquium des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen (Prof. Dr. Klaus Gestwa)

Das Kolloquium findet, wenn nicht anders angegeben, im Großen Übungsraum des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde (Wilhelmstr. 36, Erdgeschoß, Raum 29)

Programm

Montag, 23.10. (18.30 Uhr!)
Kirsten McKenzie (Sydney)
Scandal, Politics, Empire: How the British remade their World
Semestereröffnungsveranstaltung des Fachbereichs und des Fördervereins Geschichte
Audimax, Neue Aula

Montag, 30.10.
Aurelia Ohlendorf (Leipzig)
Wasserkraft im Dienst des Sozialismus. Die Globalisierung des sowjetischen Staudammbaus

Montag, 06.11.
Friedrich Lenger (Gießen)
Der Preis der Welt. Eine Globalgeschichte des Kapitalismus“ (Buchvorstellung)
Gesprächskreis, Raum 101

Montag, 13.11.
Olesya Yaremchuk (Wien)
Zerstörung der nationalen Vielfalt und neue Migrationswellen durch Russlands Krieg gegen die Ukraine
Hörsaal Keplerstraße 2

Montag, 27.11.
Charlotte Murphy (Freiburg i. Br.)
Ein transnationales Netzwerk im Kalten Krieg: Vadim Sidurs Kunst und ihre Wege aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik

Montag, 04.12.
Franziska Davies (München)
Jenseits von 'Ost' und 'West': Überlegungen zu einer europäischen Geschichte der Ukraine
Gesprächskreis, Hörsaal Keplerstraße 2

Montag, 11.12.
Dietrich Beyrau (Tübingen)
Hitlers Generale vor Stalins Gericht

Montag, 18.12. Online
Marc Elie (Paris)/Klaus Gestwa (Tübingen)
Dreckschleuder und wütende Bürger: Warum bewirkte die Krise von Umwelt und Gesundheit in spätsowjetischen Städten keine Öko-Wende?
Gemeinsame Veranstaltung mit der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen

Montag, 15.01.
Eliška Švarná (Prag)
On the Frontier of Two Worlds. The Lipno Dam and the Vltava Cascade as strategic Points of Socialist Czechoslovakia in the Cold War
Martin Pácha (Prag/ Tübingen)
Religious Minorities and the Building of Socialism in Czechoslovakia

Donnerstag, 18.01.
Anna Hájková (Warwick)
Theresienstadt zwischen Ost und West: Drei (fast) ukrainische jüdische Biografien im Spiegel des 20. Jahrhunderts

Montag, 22.01.
Anastasiia Sergeeva (Tübingen)
Die russische Geschichte in deutschen und russischen Darstellungen (von der Mitte des 18. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts)
Gemeinsame Veranstaltung mit dem Slavischen Seminar

Montag, 29.01.
Michal Pullmann (Prag)
Leistung, Opfer und Verzicht im Spätsozialismus. Zur tschechoslowakischen Gesellschaftsgeschichte der 1980er Jahre

Montag, 05.02.
Svenja Goltermann (Zürich)
Gefährdete Gesellschaft. Gewaltwahrnehmungen an der Wende zum 21. Jahrhundert
Gesprächskreis, Raum 101

Kontakt

ingrid.schierle(at)uni-tuebingen.de

https://uni-tuebingen.de/de/6407
Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprach(en) der Veranstaltung
Deutsch
Sprache der Ankündigung