Hagen Markwardt, Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Stiftung Sächsische Gedenkstätten
Samstag, 9. November 2024
10:00–10.30 Begrüßung und Einführung
Begrüßung: Juliane Hanzig, Vorsitzende des Kuratoriums Gedenkstätte Sonnenstein e. V.
Grußwort: Werner Rellecke, Referatsleiter der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung
Einführung: Das Förderwesen der Stiftung Sächsische Gedenkstätten
Sven Riesel, stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten
10.30–12:00 Uhr Panel 1
Thomas Schilter (Berlin): Die Arbeit des Kuratoriums Gedenkstätte Sonnenstein e.V. in den 1990er Jahren
Maria Fiebrandt, (Großschweidnitz): Verpasste Impulse. Der lange Weg der (?) Erinnerung an die NS-Krankenmorde in Großschweidnitz
Podiumsgespräch zu Erfahrungen beim Aufbau von Gedenkstätten
Jons Anders (Großschweidnitz) / Boris Böhm (Pirna) / Hans-Peter Bohrig (Pirna)
12:00–13:00 Uhr Mittagspause
13:00–14.30 Uhr Panel 2
Linda Wüstner (Chemnitz): „Unantastbar Mensch“ - Die Entwicklung eines inklusiven Lern- und Gedenkortes am SFZ Förderzentrum in Chemnitz
Fruzsina Müller (Leipzig): Die Initiative Riebeckstraße 63. Ein neuer erinnerungskultureller Akteur in der sächsischen Gedenkstättenlandschaft
Bernd Zöllner (Döbeln), Stephan Conrad (Döbeln): Die Erforschung der Rolle der Heil- und Pflegeanstalt Hochweitzschen im Nationalsozialismus durch das Treibhaus Döbeln
14.30–15:00 Uhr Kaffeepause
15:00–16.30 Panel 3
Michael Strobel (Dresden) / Jonas Kühne (Leipzig): Die Vernetzungstreffen zu Stätten der nationalsozialistischen Zwangsarbeit in Sachsen
Alina Gündel (Pirna): Das Dokumentations- und Erinnerungsprojekt gedenkplaetze.info
Abschlussdiskussion