9.30-9.45 Uhr
Arno Strohmeyer (Salzburg)
Begrüßung
I. Der Immerwährende Reichstag als Gegenstand der neueren Forschung
9.45-10.30 Uhr
Maximilian Lanzinner (Bonn)
Arbeitsfelder und Forschungsfragen zum Immerwährenden Reichstag
10.30-11.15 Uhr
Karl Härter (Darmstadt/Frankfurt am Main)
Der Immerwährende Reichstag (1663-1806) in der jüngeren Historiographie (20./21. Jahrhundert)
11.15-11.45 Uhr
Kaffeepause
II. Der Immerwährende Reichstag im 18. Jahrhundert: Neuere Ansätze der Forschung
11.45-12.30 Uhr
Susanne Friedrich (München)
Der Kurier des Kardinals. Abgefangene Briefe vor dem Hintergrund der Kommunikationsgeschichte des Immerwährenden Reichstags
12.30-13.15 Uhr
André Krischer (Münster)
Reichsstädte und Reichstag im 18. Jahrhundert. Befunde aus Bremen und Hamburg
13.15-14.15 Uhr
Mittagspause
14.15-15.00 Uhr
Michael Rohrschneider (Köln/Salzburg)
Strukturgegebenheiten und Vernetzungen der Reichstagsgesandtschaften Franz' I. und Maria Theresias (1745-1763): Ein Problemaufriss
15.00-15.45 Uhr
Lupold von Lehsten (Bensheim)
Möglichkeiten und Grenzen prosopographischer Forschungen zum Immerwährenden Reichstag im 18. Jahrhundert
15.45-16.15 Uhr
Kaffeepause
III. Zur Außenwahrnehmung und zu den auswärtigen Gesandtschaften des Immerwährenden Reichstags im 18. Jahrhundert: Das Beispiel Frankreich
16.15-17.00 Uhr
Guido Braun (Bonn)
Der Immerwährende Reichstag aus französischer Sicht in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
17.00-17.45 Uhr
Sven Externbrink (Marburg/Heidelberg)
Nach der "Diplomatischen Revolution". Funktion und Aufgaben der französischen Reichstagsgesandtschaft 1756-1786
17.45-18.30 Uhr
Michael Kaiser (Köln)
Kommentar und Schlussdiskussion
18.30 Uhr
Abschluss der Tagung