Cold War Studies

Cold War Studies

Veranstalter
Berliner Kolleg Kalter Krieg am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin; Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Veranstaltungsort
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
PLZ
10117
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
04.11.2021 - 05.11.2021
Deadline
15.06.2021
Von
Agnes Bresselau von Bressensdorf, Berliner Kolleg Kalter Krieg, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin

Die Ausschreibung für den Workshop, der vom Berliner Kolleg Kalter Krieg in Kooperation mit der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung organisiert wird, richtet sich an Doktorand/innen und Habilitand/innen, die an einem Thema im Bereich „Cold War Studies“ arbeiten.

Cold War Studies

Die Ausschreibung für den Workshop, der vom Berliner Kolleg Kalter Krieg in Kooperation mit der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung organisiert wird, richtet sich an Doktorand/innen und Habilitand/innen, die an einem Thema im Bereich „Cold War Studies“ arbeiten.

Willkommen ist eine große Bandbreite an Themen und methodischen Ansätzen, insbesondere aus dem Bereich der Kultur- und Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges, die den Schwerpunkt des Workshops bilden soll. Das mögliche Spektrum der Akteur/innen, die in den vorzustellenden Forschungsprojekten in den Blick genommen werden können, ist breit (z. B. Parteien, NGOs, Soziale Bewegungen, religiöse Akteure, ethnische Gruppen, Migrant/innen, Journalist/innen, Künstler/innen u.v.m.). Forschungsperspektiven, die den „globalen Süden“ und postkoloniale Fragestellungen einbeziehen, sowie Themen der Geschichts- und Erinnerungspolitik im Kalten Krieg sind ebenfalls von Interesse.

Die anhand ihres eingereichten Abstracts ausgewählten Bewerber/innen werden eingeladen, ihre Forschungsarbeiten am 4. und 5. November 2021 in den Räumen der Bundesstiftung Aufarbeitung, Kronenstraße 5, 10117 Berlin, vorzustellen. Grundlage der Präsentationen und der sich jeweils daran anschließenden Diskussionen im Kreis der Workshop-Teilnehmenden werden ausführliche Projektskizzen sein, die von den eingeladenen Nachwuchswissenschaftler/innen im Vorfeld einzureichen sind.

Durch Kommentare, Hinweise und Anregungen soll den Teilnehmer/innen ein wissenschaftliches Feedback zu ihren Arbeiten gegeben werden. Am kritischen Austausch werden sich auch Expert/innen des Berliner Kollegs Kalter Krieg und der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung beteiligen. Der zweitägige Workshop wird zudem Gelegenheit zum Kennenlernen und Networking geben.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit einem maximal zweiseitigen Abstract und CV auf Deutsch oder Englisch bis zum 15. Juni 2021 an bressensdorf@ifz-muenchen.de. An diese Adresse können Sie auch etwaige Nachfragen richten. Im Fall Ihrer Einladung nach Berlin erhalten Sie die Reise- sowie Hotelkosten nach den Bestimmungen des Bundesreisekosten-rechts erstattet.

Kontakt

Dr. Agnes Bresselau von Bressensdorf
Wissenschaftliche Geschäftsführerin
Berliner Kolleg Kalter Krieg am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
Zimmerstraße 56, 10117 Berlin
Tel. +49 (0)30 55574099-1
Email: bressensdorf@ifz-muenchen.de

http://www.berlinerkolleg.com