11.00 Uhr
Beginn, Einführung (Dietrich Rieger)
11.30 Uhr
Werner Rösener (Gießen): Gab es im Hochmittelalter (11.-13. Jhdt.) ein Wärmeoptimum? Beobachtungen zur Klima- und Agrarentwicklung des Hoch- und Spätmittelalters
12.00 Uhr
Manfred Jakubowski-Tiessen (Göttingen): Die „Kleine Eiszeit“ der frühen Neuzeit (16.-17. Jhdt.) und ihre Auswirkungen auf die Agrarwirtschaft und die ländliche Gesellschaft
12.30 Uhr
Diskussion. Leitung: Stefan Brakensiek (Essen-Duisburg)
13.00 Uhr
Mittagspause mit Imbiß
13.30 Uhr
Frank Uekötter (München): Wozu braucht die Agrargeschichte eine Klimageschichte der Moderne?
14.00 Uhr
Frank Oberholzer (München): „Daß bisschen Hagel...“ Die Institutionalisierung der landwirtschaftlichen Risikovorsorge im 19. Jahrhundert
14.30 Uhr
Diskussion. Leitung und Schlusswort: Werner Rösener (Gießen)
15.00 Uhr
Schluss der Veranstaltung