Donnerstag, 05.11.2009
16.00 Uhr: Einführung (Leonid Luks, Eichstätt)
16.15 Uhr Die Stalin-Noten von 1952 im Lichte neuer Dokumente aus russischen Archiven (Jürgen Zarusky, München)
17.00 Uhr Wladimir Semjonow über die deutsche Frage – zu den Aufzeichnungen des sowjetischen Deutschlandexperten (Boris Chavkin, Moskau)
Freitag, 06.11.2009
9.00 Uhr: Die Deutschlanddebatte in der nichtoffiziellen polnischen Publizistik der 1970er Jahre (Leonid Luks)
9.45 Uhr: Gorbatschow und die deutsche Frage (Alexander Vatlin, Moskau)
10.15 Uhr: Russische Reaktionen auf den deutschen Einigungsprozeß im Spiegel der Umfragen (Tatiana Timofeeva, Moskau)
11.00 Uhr: Die Deutschlandpolitik der Regierung Kohl nach dem Fall der Mauer (Horst Teltschik – angefragt)
11.45 Uhr: Die Auflösung der DDR (Andreas Umland, Eichstätt)
14.30 Uhr: Das sowjetische Militär und die deutsche Frage (1989-1990) (Zaur Gasimov, Mainz)
15.15 Uhr Die Reaktion der Regierung Mazowiecki auf den deutschen Einigungsprozeß (Wanda Jarzabek, Warschau)
16.15 Uhr: Ungarns Beitrag zur friedlichen Revolution in der DDR (Peter Durucz, Eichstätt)
17.00 Uhr: Die samtene Revolution in Prag und die deutsche Frage (Jan Pauer, Bremen - angefragt)
17.45. Uhr Der skeptische Verbündete – F. Mitterand und die deutsche Einheit (Klaus Schubert, Eichstätt)
19.00 Uhr: Empfang im Holzersaal
Samstag 07.11.2009
9.00 Uhr: Angelsächsische Widersprüche – Die Reaktion Londons und Washingtons auf den deutschen Einigungsprozeß (John Andreas Fuchs, Eichstätt)
9.45 Uhr: 1870/71 und 1989/90 – zwei deutsche Einigungsprozesse im Vergleich (Heinz Hürten, Eichstätt – angefragt)
10.45 Uhr: Droht Europa 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer eine neue Ost-West-Konfrontation? Was liegt den Identitätskrisen der postkommunistischen Zivilgesellschaften zugrunde? Versuch einer Bilanz – Podiumsdiskussion.