Dr. Christiane Schiller
Vorläufiges Tagungsprogramm:
Dienstag, 10. Mai 2005
19.00 Uhr Freylinghausen-Saal
Eröffnung durch den Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt Herrn Prof. Jan-Hendrik Olbertz
Öffentlicher Vortrag
Livland um 1700
Gert v. Pistohlkors, Göttingen
anschließend Empfang der Franckeschen Stiftungen
Mittwoch, 11. Mai 2005
10-13.00 Uhr Amerika-Zimmer
I Livland - Schweden - Halle
Die schwedische Kirchen- und Bildungspolitik im Baltikum
Jānis Kresliņš, Stockholm
Die Beziehungen Halles nach Livland
Gvīdo Straube, Riga
Die Beziehungen Halles nach Rußland
Hermann Goltz, Halle
Führung durch die Franckeschen Stiftungen
Mittagspause
14-18.00 Uhr Amerika-Zimmer
II Johann Ernst Glück
Johann Ernst Glück – Leben und Werk
Helmut Glück, Bamberg
Glück und Johann Fischer
N.N.
Glück und Peter I./Martha Skowronska
Astrid Blome, Bremen
Glück und Philipp Jacob Spener/ August Hermann Francke
Veronika Albrecht-Birkner, Halle
Glücks pädagogische Bestrebungen in Livland
N.N.
Glück als Anwalt der lettischen Sprache
Christiane Schiller, Halle/Erlangen
Donnerstag, 12. Mai 2005
9-13.00 Uhr Amerika-Zimmer)
III Glücks lettische Schriften
Die Bedeutung der lettischen Bibelübersetzung für die Lettische Lutherische Kirche
Pfr. Atis Grīnbergs, Alūksne
Der Einfluss der lettischen Bibelübersetzung auf die Entwicklung der lettischen Schriftsprache
Pēteris Vanags, Riga/Stockholm
Der Einfluss der Glückschen Bibelübersetzung auf die Entwicklung der lettischen Literatur
Māra Grudule, Riga
Übersetzungsstrategien in der Glückschen Bibel
Ilmars Zvirgzds, Riga
Projekt der Datenbank zur Glückschen Bibel
Everīta Milčonoka, Riga
Mittagspause
14.00 Uhr Abfahrt nach Wettin
Festveranstaltung in der Aula des Burg - Gymnasiums
Glück als Übersetzer zwischen Ost und West
Helmut Glück, Bamberg
Gottesdienst in der Kirche von Wettin
Feierliche Enthüllung einer Gedenktafel für Johann Ernst Glück im Beisein des Botschafters der Republik Lettland S.E. Herr Dr. Mārtiņš Virsis
anschließend Empfang
Freitag, 13. Mai 2005
9-13.00 Uhr Amerika-Zimmer
IV. Glück in Rußland und seine russische Schriften
Glück als Schulgründer in Rußland
Vera Kovrigina, Moskau
Glücks russische Grammatik
Helmut Keipert, Bonn
Glücks Einfluss auf die russische Poesie
Nadezhda Yurevna Alekseeva, St. Petersburg
Glücks Übersetzungen pädagogischer Schriften ins Russische
Kristine Koch, Bonn
Glück und die erste hallesche russische Übersetzung Swetlana Mengel, Halle
Tagungsende
Tagungsort:
Franckesche Stiftungen zu Halle
Haus 1, Amerikazimmer
Franckeplatz 1
06110 Halle (Saale)
Ansprechpartner:
für organisatorische Fragen:
Annegret Jummrich
Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung
Franckeplatz 1, Haus 24
06110 Halle
Tel.: ++49345/5523071,
e-mail: jummrich@pietismus.uni-halle.de
Fax: ++49345/5527238
für wissenschaftliche Fragen:
Dr. Christiane Schiller
Tel.: ++49345/5523071,
e-mail: schiller@pietismus.uni-halle.de
Prof. Dr. Helmut Glück,
Tel.:++49951/863-2135
e-mail: helmut.glueck@split.uni-bamberg.de