Freitag, 25. Oktober
13.00-13.30 Uhr
Begrüßung
Karola Fings (Köln): Einführung
13.30-15.00 Uhr
Dimensionen des Völkermordes
Sarah Grandke (Hamburg): Die Verfolgung im Deutschen Reich am Beispiel Münchens
Martin Holler (Berlin): „Killing Fields“. Der Völkermord an Roma in Ost- und Südosteuropa
15.15-16.45 Uhr
Täter- und Opferperspektiven
Frank Reuter (Heidelberg): Visuelle Repräsentationen des Völkermordes
Gerhard Baumgartner (Wien): Zeugnisse und Zeugenschaft
17.00-18.30 Uhr
Kontinuitäten und Brüche
Yvonne Robel (Hamburg): Antiziganismus nach 1945
Daniela Gress (Heidelberg): Der Hungerstreik in der Gedenkstätte Dachau und die Bürgerrechtsbewegung
18.30-19.30 Uhr
Leben nach dem Lager
Ein Gespräch über die Nachwirkungen auf nachfolgende Generationen
19.30 Uhr
Buffet und Gespräche
Samstag, 26. Oktober
9.15-10.45 Uhr
Vermittlungsarbeit
Steffen Jost (Dachau): Lernen am historischen Ort
Emran Elmazi (Berlin): Geschichte und Selbstermächtigung
11.00-12.30 Uhr
Von der Anerkennung als NS-Opfer zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe?
Podiumsdiskussion
Romani Rose (Heidelberg), Mirjam Karoly (Wien) und Jana Mechelhoff-Herezi (Berlin) im Gespräch mit Karola Fings und Sybille Steinbacher (Moderation)
Tagungsende mit dem Mittagessen