To stay or go? Jews in Europe in the immediate aftermath of the Holocaust, Teil II

To stay or go? Jews in Europe in the immediate aftermath of the Holocaust, Teil II

Organisatoren
Helena Datner, Jüdisches Historisches Institut, Warschau; Katrin Steffen, Nordost-Institut Lüneburg an der Universität Hamburg; Katrin Stoll, Deutsches Historisches Institut Warschau
Ort
Warschau
Land
Poland
Vom - Bis
14.05.2012 - 15.05.2012
Url der Konferenzwebsite
Von
Markus Nesselrodt, Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, Berlin

In ihren Grußworten nahmen Paweł Śpiewak und Eduard Mühle (beide Warschau) Bezug auf den ersten Teil der Konferenz im Dezember 20111 und drückten ihre Hoffnung aus, dass sich ein ebenso interessanter wie gelungener zweiter Teil anschließen möge.

In dem ersten Referat der Konferenz widmete sich KIERRA CRAGO-SCHNEIDER (Los Angeles) den verschiedenen illegalen Wegen der jüdischen Emigration aus Nachkriegseuropa in die USA. Dabei waren drei Methoden besonders verbreitet: 1. die Emigration mithilfe der jüdischen Fluchthilfeorganisation Bricha; 2. die Ausreise mit gefälschten Papieren und 3. die Anfertigung bzw. Besorgung einer falschen Geburtsurkunde. Die Gründe für die Flucht in die Illegalität sah Crago-Schneider in der von vielen als aussichtslos empfundenen Situation der osteuropäischen Juden nach dem Zweiten Weltkrieg. Angekommen in den Lagern für jüdische Displaced Persons im besetzten Deutschland stand die Frage nach der weiteren Emigration auf der Tagesordnung. Aufgrund der geringen Einwanderungsquoten der USA und Kanada – den meistgewünschten Zielen – mussten die meisten jüdischen DPs jedoch entweder jahrelang auf „gepackten Koffern“ sitzend warten oder aus Verzweiflung auf illegale Mittel zurückgreifen. KIRIL FEFERMAN (Moskau) thematisierte in seinem Referat die Rückkehr überlebender Juden aus der Sowjetunion nach Polen. Nach der vollständigen Befreiung des östlichen polnischen Vorkriegsterritoriums im Frühjahr 1945 kam die Frage nach einer möglichen Rückkehr geflohener polnischer Juden aus der Sowjetunion auf. Die sowjetische Führung war nach der Wiedereinnahme der im September 1939 besetzten Gebiete (den späteren Sowjetrepubliken Weißrussland und Ukraine) kaum an einer Rückkehr der überlebenden jüdischen Vorkriegsbevölkerung interessiert. Vor allem aus geopolitischen Gründen wurden stattdessen ethnische Ukrainer bzw. Weißrussen im öffentlichen Leben bevorzugt.

IZABELA KAZEJAK (Florenz) stellte in ihrem Referat die Umsiedlungsbewegungen polnischer und ukrainischer Staatsbürger aus bzw. in die Westukraine in den Jahren 1944-1946 dar. Im westukrainischen Lviv fand in der unmittelbaren Nachkriegszeit ein fast vollständiger Bevölkerungsaustausch statt. Die polnischen Einwohner wurden vertrieben und durch eine Million ukrainisch- und russischsprachiger Neusiedler ersetzt. Lviv sei somit zu einem doppelten Symbol geworden. In der polnischen Erinnerung assoziiere man die Stadt vor allem mit ihrem Verlust, in der ukrainischen Rezeption dagegen mit der neu erlangten Unabhängigkeit. Viele der ausgesiedelten Polen, darunter auch die überlebende jüdische Bevölkerung, wurden aus Lviv nach Breslau gebracht mit dem Ziel, die westpolnischen Gebiete zu polonisieren. TAMARA WŁODARCZYK (Breslau) thematisierte in ihrem Vortrag die Situation der deutschen Juden in den Jahren 1945-1948. Nur wenige tausend Juden überlebten die Verfolgung durch die Nationalsozialisten, die meisten von ihnen in so genannten gemischten Ehen oder im Versteck. Die polnische Verwaltung erkannte die deutschen Juden unmittelbar nach Kriegsende zwar als Opfer des Faschismus an, de facto wurden sie jedoch wie alle Deutschen behandelt. Ohne besonderen Schutz und bald auch ohne die Möglichkeit, sich innerhalb von Komitees zu organisieren, blieb den Überlebenden nur der Ausweg, die polnische Staatsbürgerschaft zu beantragen oder nach Deutschland zu emigrieren. EMUNAH NACHMANY-GAFNY (Jerusalem) wandte sich in ihrer Präsentation der Situation jüdischer Kinder zu, die während des Holocaust von katholischen Polen versteckt wurden. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges gründeten sich erste jüdische Organisationen mit dem Ziel, diese Kinder zu finden und sie wieder in die jüdische Gemeinschaft zu integrieren. Das Zentralkomitee der Polnischen Juden (CKŻP) übernahm dabei eine federführende Rolle, doch daneben versuchten auch andere Organisation aus unterschiedlichen ideologischen Motiven heraus, die Kinder unter ihre Obhut zu bringen. Während das CKŻP den Kindern den Verbleib in Polen ermöglichen wollten, beabsichtigten die Zionisten den baldigen Transfer nach Palästina.

Die zweite Sektion zur Situation der jüdischen Gemeinden nach dem Holocaust eröffnete MIRI FREILICH (Beit Berl) mit ihrem Vortrag zu der in Riga gegründeten revisionistischen Bewegung Betar, deren ideologische Wurzeln in der Zwischenkriegszeit liegen. Der Tod von Yosef Trumpeldor im Jahre 1920 in Tel Aviv wurde zur Legende eines Märtyrertodes für den Zionismus. Diese Deutung korrelierte mit dem zionistischen Menschenbild des neuen Juden, der stark und stolz zu sein habe. Nach dem Krieg wurde Betar verboten und vermochte in der Illegalität nicht mehr an alte Traditionen anschließen. AGNIESZKA ŻÓŁKIEWSKA (Warschau) stellte ihr Projekt über jüdische Intellektuelle im Nachkriegspolen vor. Wie unter einem Brennglas könne an dieser Gruppe Einsamkeit, Angst, Unsicherheit sowie der doppelte Schock des Holocaust und des Kommunismus in Polen untersucht werden. Im Zuge der Stalinisierung Polens wurden einige Institutionen jüdischer wie nicht jüdischer Intellektueller aufgelöst, so dass vielen die Lebensgrundlage entzogen war. Enttäuscht von der politischen Realität und dem halbherzig geführten Kampf der Regierung gegen den Antisemitismus entschieden sich viele jüdische Intellektuelle für die Ausreise.

DAVID WEINBERG (Detroit) wandte sich in seinem Referat dem Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde im Nachkriegsfrankreich zu. Überlebende französische Juden beschrieben das erste Jahrzehnt nach Kriegsende als Zeit „nach dem Erdbeben“. Die jüdische Gemeinde hatte etwa ein Drittel ihrer Mitglieder im Holocaust verloren. Anders als viele osteuropäische Staaten erlebte Frankreich nach Kriegsende einen Zuzug überlebender Juden. Unterstützt von ausländischen jüdischen Hilfsorganisationen begann man mit dem Neuaufbau der heterogenen jüdischen Gemeinde. Zu den größten Herausforderungen in der unmittelbaren Nachkriegszeit gehörten die gesundheitliche Versorgung der Rückkehrer und wenig später dann die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Interessen unter einem Dach. GIDÓ ATTILA (Cluj-Napoca) stellte eine bislang unbekannte Untersuchung des World Jewish Congress (WJC) vor, die dessen rumänische Abteilung 1946 im Norden Transsilvaniens durchführte. In drei jüdischen Zentren der Vorkriegszeit, Cluj, Oradea und Carei, führte das WJC eine Umfrage unter rumänischen Holocaustüberlebenden durch. Inhalt der Fragebögen waren die Lebensumstände vor 1939 und während des Krieges. Insgesamt sind 418 in ungarischer und rumänischer Sprache ausgefüllte Fragebögen überliefert, die zwar nur einen Ausschnitt abbildeten, aber doch Aufschluss über sozialgeschichtliche Aspekte des Holocaust bieten können. Am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main stellte VIKTORIA POLLMANN (Frankfurt am Main) das Verhältnis der deutschen Verwaltung gegenüber der jüdischen Gemeinde vor. Dabei wurde deutlich, wie stark die Unterstützung der zuvor verfolgten Juden von den Persönlichkeiten der Frankfurter Bürgermeister abhing. Der erste nicht-nationalsozialistische Bürgermeister, Wilhelm Hollbach, setzte sich zunächst für die Freimachung von Wohnungen für rückkehrende Juden ein und rief damit starken Widerstand in der Stadtverwaltung hervor. Sein Nachfolger Kurt Blaum erhöhte zwar die Essensrationen, zeichnete sich aber auch durch eine sehr bürokratische Amtsführung aus. Walter Kolb schließlich rief entgegen dem Zeitgeist die ehemaligen jüdischen Bewohner Frankfurts zur Rückkehr in ihre Heimatstadt auf.

Auch JAN LÁŃIČEK (University of New South Wales) beschäftigte sich in seinem Referat über die tschechoslowakische Exilregierung mit dem Verhältnis zwischen staatlicher Verwaltung und jüdischer Gemeinde. Nur etwa 20 Prozent der tschechoslowakischen jüdischen Vorkriegsgemeinde hatte den Holocaust überlebt. Die ehemals sprachlich und religiös sehr heterogene jüdische Gemeinde sah sich nach Kriegsende mit einem ethnisch homogenen Verständnis eines tschechoslowakischen Nationalstaates konfrontiert, welches für sie keinen Platz mehr vorsah. Der neue Staatspräsident Edvard Beneš plante einen Staat ohne besonderen Schutz für nationale Minderheiten, vielmehr beabsichtigte er ihre Aussiedlung. Die jüdische Bevölkerung stellte Beneš vor die Wahl, sich zu assimilieren oder das Land zu verlassen. Pauschal mit dem Vorwurf der mangelnden Loyalität gegenüber dem neuen Staat konfrontiert und zudem einer durch die deutsche Besatzungszeit aufgeheizten nationalistischen Stimmung ausgesetzt, entschieden sich viele Juden schließlich für die Emigration. GISH AMIT (Berlin) wandte sich in seinem Vortrag der Frage zu, wer über den Verbleib von Artefakten einer transnationalen Gemeinschaft bestimmen dürfe. Mit dem Ziel der Verschickung in die USA sammelten amerikanische Soldaten im besetzten Deutschland im Winter 1945/1946 die von den Nazis geraubten Kulturgüter und Bücher aus jüdischem Privatbesitz und jüdischen Bibliotheken und Gemeinden. Die Hebrew University in Jerusalem betrachtete die Überführung dieser Bücher in ihre Bibliothek nach Palästina als zionistisches Prestigeprojekt, da in Osteuropa keine Zukunft mehr für Juden bestünde. Aufgrund des fehlenden offiziellen Status' der Bibliothek auf britischem Mandatsgebiet war das Projekt auf Unterstützung aus dem Ausland abhängig. Am Beispiel der jüdischen Nationalbibliothek lassen sich Konfliktlinien zwischen West- und Ostjuden ablesen. Auch die Frage, ob der Staat Israel rechtlicher Nachfolger der größtenteils vernichteten Diasporagemeinden in Europa sei, stellte sich im Zusammenhang mit der Diskussion über die jüdischen Kulturgüter.

Die vierte Sektion zu frühen Formen der Dokumentation, der Erforschung und der Erinnerung an den Holocaust wurde von MARTYNA RUSINIAK-KARWAT (Warschau) mit einem Referat über die Historische Kommission beim Bund eröffnet. Der Bund hatte trotz großer personeller Verluste frühzeitig nach Kriegsende begonnen, die Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung zu dokumentieren. Ziele der 1946 in Łódź gegründeten Historischen Kommission waren die Sammlung von Dokumenten des Bundes und seiner Jugendorganisation Cukunft aus der Kriegszeit sowie die Dokumentation von Erinnerungsberichten überlebender Genossen. Schnell gelang es der Kommission, ein Archiv mit Zeitungen aus dem Warschauer Ghetto, Protokollen politischer Treffen und zahlreichen Photographien aufzubauen. Ein Teil dieser Sammlung befindet sich heute im Archiv Neuer Akten bzw. im Jüdischen Historischen Institut Warschau. Am Beispiel der Jüdischen Historischen Kommission in Białystok identifizierte EWA ROGALEWSKA (Białystok) die Bewahrung der jüdischen Erinnerung an den Holocaust als zentrales Anliegen. Nach der Befreiung Ostpolens durch die Rote Armee besaßen zunächst das Aufräumen des jüdischen Friedhofs und die Sammlung von Zeugnissen Priorität für die Überlebenden. Innerhalb weniger Monate bildete sich nach Kriegsende eine neue jüdische Gemeinde in Białystok heraus, die über eine eigene Verwaltung, ein Schulwesen, Firmen und ein Gesundheitssystem verfügte. Durch die Rückkehr polnischer Juden aus der Sowjetunion wuchs die jüdische Gemeinde kurzzeitig auf über 1.500 Menschen an. Eine teilweise gewalttätige judenfeindliche Stimmung und das Pogrom von Sokoły beeinflussten jedoch bei vielen die Entscheidung zur raschen Emigration

Frühe Zeugnisse geflohener jüdischer Flüchtlinge aus Polen waren Thema des Vortrages von ELIYANA R. ADLER (Jerusalem/Maryland). Aus den zeitgenössischen Quellen lasse sich das Dilemma der polnischen Juden seit dem deutschen Überfall im September 1939 erkennen: Bleiben oder fliehen? Gegen die Flucht sprachen der Wunsch, bei der Familie zu bleiben und die positiven Erinnerungen älterer Juden an die deutsche Besatzung Polens im Ersten Weltkrieg. Für eine baldige Flucht sprach hingegen die Angst vor allem der Männer vor der Verpflichtung zu Zwangsarbeit. Charakteristisch für die Zeugnisse sei in allen Fällen der hohe Grad an Unentschiedenheit. In ihrem zweiten Vortrag auf der Konferenz berichtete MIRI FREILICH (Beit Berl) von ihrer Interviewserie mit Vitka Kempner-Kovner, Ehefrau des Partisanenführers und israelischen Nationalhelden Abba Kovner. Lange habe sie im Schatten ihres Mannes gelebt und zu ihren Aktivitäten während der deutschen Besatzungszeit geschwiegen. Dies sei typisch für das Desinteresse an den Geschichten der Überlebenden in noch jungen Staat Israel. Zudem hätten viele Partisaninnen mit dem Vorurteil zu kämpfen gehabt, dass Frauen für den bewaffneten Kampf ungeeignet seien. Erst mit großem zeitlichem Abstand zur Kriegszeit begann Kempner-Kovner, auch ihre Rolle als Frau zu reflektieren. Das letzte Referat, gehalten von HANNA WĘGRZYNEK (Warschau), thematisierte die Schaffung eines offiziellen Holocaustbildes in polnischen schulischen Curricula zwischen 1943 und 1951. Der 1943 in der Sowjetunion gegründete Bund Polnischer Patrioten spielte hierbei eine besondere Rolle. Dieser hatte u.a. die Aufgabe, den künftigen politischen Wechsel in Polen ideologisch vorzubereiten, wozu auch die Schaffung eines pro-sowjetischen Geschichtsbildes gehörte. In den Schulbuchveröffentlichungen der 1940er Jahre herrschte ein stark vereinfachtes Bild eines ausschließlich polnischen Märtyrertums vor. Später fand der Holocaust gar keine besondere Erwähnung mehr.

Konferenzübersicht:

Section I: Post-war Displacement of Jews

Kierra Crago-Schneider (Los Angeles): Emigration by any means necessary: Jewish Displaced Persons and their attempts to leave Europe, 1945–1950

Kiril Feferman (Moscow): Hardly welcome: The Soviet Jewish return to liberated regions, 1944-1946

Izabela Kazejak (Florence): On the reasons for the arrival of Jews in Wrocław and Lvov after 1945 and the reasons for the emigration of Jews from these cities

Tamara Włodarczyk (Wrocław): The situation of German Jews in Lower Silesia in the years 1945 to 1948

Emunah Nachmany-Gafny (Jerusalem): The question of the removal of Jewish orphans from Poland in the post-Holocaust period

Section II: The Jewish Communities after the Holocaust

Miri Freilich (Beit Berl): The unsuccessful attempts to reorganize the Betar Movement in Poland at the end of the Second World War (1945-1946)

Agnieszka Żółkiewska (Warsaw): „Self-displacement”: The Jewish intelligentsia in postwar Poland

David Weinberg (Detroit): The revival of French Jewry after World War II, 1945-1955: challenges and opportunities in the immediate post-war period

Gidó Attila (Cluj-Napoca): The Romanian Jewish community after the Holocaust. The case of the World Jewish Congress and the Northern Transylvanian Jews

Section III: Attitudes of the political Establishment and Civil Society towards the Jews

Viktoria Pollmann (Frankfurt): The municipality of Frankfurt on the Main and the surviving Jews, April to November 1945

Jan Láníček (New York): The Czechoslovak Government-in-Exile and the “Jewish minority question” in post-war Europe

Gish Amit (Berlin): “The largest Jewish Library in the World”: the redistribution of Jewish cultural assets after World War II

Section IV: Early forms of Holocaust Documentation, Research and Commemoration

Martyna Rusiniak-Karwat (Warsaw): The Historical Commission of the Bund in Poland – forms of commemorating the Holocaust in Poland

Ewa Rogalewska (Białystok): Guardians of Memory. Advocates of justice. The Provincial Jewish Historical Commission in Białystok

Eliyana R. Adler (Maryland/Jerusalem): “Five of us fled to the Bolsheviks, three went back to the Germans. Now I’m all alone”: early testimonies of Polish Jewish refugees evacuated in the USSR

Miri Freilich (Beit Berl): Vitka Kempner-Kovner: the relevance of a late oral testimony

Hanna Węgrzynek (Warsaw): Constructing an official model of Holocaust presentation, 1943-1951 - the example of school programmes and textbooks

Anmerkung:
1 Tagungsbericht To stay or go? Jews in Europe in the immediate aftermath of the Holocaust. 05.12.2011-07.12.2011, Warschau, in: H-Soz-u-Kult, 30.05.2012, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4245>.


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