Shakespeare Feiern/ Celebrating Shakespeare – Shakespeare-Tage 2014

Shakespeare Feiern/ Celebrating Shakespeare – Shakespeare-Tage 2014

Organisatoren
Deutsche Shakespeare-Gesellschaft
Ort
Weimar
Land
Deutschland
Vom - Bis
24.04.2014 - 27.04.2014
Url der Konferenzwebsite
Von
Karoline Baumann, Institut für Englische Philologie, Freie Universität Berlin

Die Frühjahrstagung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft (DSG) fand dieses Jahr an deren Gründungsort Weimar in Form eines doppelten Jubiläums statt – William Shakespeares 450. Geburtstag ist zugleich der 150. Jahrestag der Gesellschaft. Aus diesem Anlass ging die Tagung unter dem Motto „Shakespeare feiern – Celebrating Shakespeare“ sowohl der Bedeutung und strukturellen Funktion von Festen und Feiern in Shakespeares Stücken nach als auch der historischen Entwicklung des Feierns von und Gedenkens an Shakespeare. Dabei wurden besonders die vielen unterschiedlichen Shakespeares, die seit der Gründung der Gesellschaft auf deren Jahrestreffen zu erkennen waren, sowie die politische Rolle der Gesellschaft, der ältesten literarischen Gesellschaft Deutschlands, in den letzten 150 Jahren in den Blick genommen. Das Tagungsprogramm wurde durch Theateraufführungen und Lesungen, Konzerte, Ausstellungen, eine Filmreihe und einen Festakt im Weimarer Nationaltheater ergänzt. Claudia Olk (Berlin) wurde zur neuen Präsidentin der Shakespeare-Gesellschaft gewählt; dem Shakespeare-Darsteller und -Regisseur Sir Kenneth Brennagh wurde die Ehrenpräsidentschaft verliehen.

Der amtierende Präsident TOBIAS DÖRING (München) betonte in seiner Eröffnungsrede die Vielfalt nicht nur der Werke Shakespeares, sondern auch der Figur selbst, die in zahllosen Varianten in allen Ländern existiert habe und existiere. Das Sehvermögen der Rezipienten bestimme, was in Shakespeare gesehen wird. Die stets neuen Verbindungen zwischen Geschichte und Gegenwart, die dabei gezogen werden, bestimmen Shakespeares allzeitige Aktualität. Im Gründungsjahr der Gesellschaft 1864 waren die Festspiele, die am damaligen Hoftheater Weimar in Form eines Zyklus mit allen acht Stücken der York- und Lancaster-Trilogie stattfanden, durchaus Wegbereiter der (deutschen!) nationalen Neugründung und dienten auch einer kollektiven Identitätskonstruktion, Eigenvergewisserung wie Neuerfindung.

PETER HOLLAND (Notre Dame, IN) präsentierte eine kurze Geschichte der Shakespeare-Verehrung und zeigte, wie die Schauspieler David Garrick und Francis Gentleman im 18. Jahrhundert diese Tradition begründeten und damit auch unsere Shakespeare-Rezeption mitprägen. Er wies darauf hin, dass der Shakespeare-Kult durchaus religiöse Züge trägt und dass es Parallelen zwischen der Verehrung von Heiligen und der Shakespeares gibt, so dass letztere als Bedrohung für das protestantische England gesehen wurde. Die Geschichte der Shakespeare-Rezeption sei daher nicht nur eine Geschichte des Feierns, sondern bilde einen Knotenpunkt für vielerlei kulturelle Ängste, wie hier die der Infiltration einer als protestantisch definierten englischen Identität. Garricks Villa wurde zum Shakespeare-„Tempel“ und beherbergte die erste Shakespeare-Statue, die, so Holland, Shakespeare in den Katholizismus einzeichne. Erst im 19. Jahrhundert diente Shakespeare nicht mehr nur der individuellen Anbetung, sondern fing an, einen Nationalschatz zu verkörpern; heute ist er zur nationalen Touristenattraktion und nicht zuletzt auch eine sehr erfolgreiche Marke geworden.

CLAUDIA OLK (Berlin) untersuchte die Dynamik einer andauernden Wirkung Shakespeares anhand der Shakespearerezeption Samuel Becketts. Shakespeare, über den gesagt wird, er habe unter anderem den Feminismus, den Marxismus, die Psychoanalyse und sogar das Menschliche selbst erfunden, besitze unbestritten eine enorme Wirkungsmacht für das 20. Jahrhundert, zugleich sei Shakespeares Erfindungsreichtum jedoch auch unsere Erfindung. Texte erschaffen und verändern in einem reziproken Prozess ihre Vorgänger, die sich im Lichte jeder neuen Rezeption neu konstituieren. In Becketts Werk erfuhren Shakespeares Texte eine Transformation, die anhand der Metapher des Echos beschrieben werden kann. Am Beispiel von „Happy Days“ als dem am meisten von Shakespeare inspirierten Werk Becketts zeigte Olk, wie ein Werk in einem Zusammenspiel von Präsenzen und Absenzen in poetische Interaktion mit seinem Vorgänger tritt. Das Echo als Kompositionsprinzip bezeichne keine Wiederkehr des Gleichen, sondern markiere auch Entfernung und Aufschub und stehe somit für Kritik an Eindeutigkeit. Bei Beckett hat sich das Eschaton bereits ereignet, die Welt ohne Ende ist bereits da: „No better, no worse – no change“ bezeichnet eine fundamentale Unveränderlichkeit. Dennoch wird die Vergangenheit für die Gegenwart transparent, wenn Winnie als Reflexionsfigur der untoten Juliet auftritt, und „Happy Days“ ist eine variationsreiche Wiederholung von „Romeo and Juliet,“ bei der Shakespeares und Becketts Texte in Wechselwirkung stehen.

In einer in fünf zeitliche Abschnitte unterteilten Podiumsdiskussion diskutierten MAIK HAMBURGER (Berlin), CHRISTA JANSOHN (Bamberg), DIETER MEHL (Bonn), ROLAND PETERSOHN (Jena) und WOLFGANG ZUSE (Göttingen) unter der Moderation von Andreas Höfele die Geschichte der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft.

An Zeitdokumenten aus der ersten Phase der Gründung der Gesellschaft überrasche heute vor allem der defensive Gestus, der durch politische Spannungen mit England zu erklären sei. Zugleich gab es in dieser Phase Versuche, Shakespeare zu nostrifizieren: er sei dem Wesen nach Deutscher gewesen, hieß es damals, und wurde auch „Wilhelm Shakespeare“ genannt. Die Gründung der Gesellschaft gerade in Weimar, der „deutschen Wallfahrtsstätte“, mit deren Hof sie stark verbunden war, sei mithin keineswegs zufällig.

Als zweite Phase wurde die Zeit des Dritten Reichs in den Blick genommen. Während einerseits gesagt wurde, der Vorstand habe es damals verstanden, eine gewisse Distanz zur nationalsozialistischen Politik zu wahren, wurde andererseits auf die Austritte von jüdischen Mitgliedern verwiesen sowie etwa auf den Titel des Vortrags zur Jahresversammlung 1937, „Shakespeares Mädchen und Frauen in abstammungskundlicher Hinsicht,“ der auch im Jahrbuch erschien.

Am lebhaftesten, eindringlichsten und ohne abschließendes Ergebnis wurde die Phase der Spaltung der Gesellschaft in der Zeit des Kalten Krieges diskutiert. Um ständige rechtliche Streitereien zu vermeiden, teilte sich die Gesellschaft 1962/63 in eine Gesellschaft West mit Sitz in Bochum und eine Gesellschaft Ost mit Sitz in Weimar. Bei der Frage, wer oder was genau diese Trennung verursachte, wurde der Konstruktionsprozess von Geschichte, der eben auch aus zähen Verhandlungen und Widersprüchen besteht, allen Konferenzteilnehmer_innen vor Augen geführt. Schon unmittelbar nach dem Geschehen entstanden bei dem Versuch, die Abläufe zu rekonstruieren, zahlreiche Fassungen. Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer_innen darin, dass eine Teilung nicht zu vermeiden gewesen wäre. Über die Frage, von welcher Seite der maßgebliche Schritt ausging, gingen die Meinungen hingegen sehr auseinander, auch schon darüber, ob man sich dem Ereignis am besten über die Mikrostruktur oder über größere chronologische Zusammenhänge annähern sollte.

Die vierte Phase betraf die Rolle der Shakespeare-Gesellschaft in der DDR, die nicht monolithisch gewesen sei, sondern aus einem ständigen Ringen um Deutungshoheit und Freiheit bestanden habe. Trotz Diktatur und obwohl man unter Vorgaben war, habe es gewisse Spielräume und ein (auch vom Wollen und Engagement Einzelner abhängiges) Kräftespiel gegeben, das sich zwischen in Funktionärssprache abgefassten Texten auf der einen und von Studierenden und Arbeiter_innen konzipierten Theaterstücken auf der anderen Seite bewegte. Die Shakespeare-Tage in Weimar waren in dieser Zeit besonders unter Studierenden sehr populär, die Mitgliederzahl stieg rasant.

Die letzte Phase der Wiedervereinigung konnte aus Zeitgründen kaum besprochen werden. Im anschließenden Publikumsgespräch wurde unter anderem darauf hingewiesen, dass es in der Diskussion zwar große Einigkeit im Verurteilen der Gleichschaltung mit dem Nationalsozialismus gegeben habe, diese für die Zeit des DDR-Regimes jedoch eher heruntergespielt worden sei. Dem wurde entgegnet, das Wort „Gleichschaltung“ passe für die DDR-Zeit nicht, da es tatsächlich Spielräume gegeben und man sich Freiräume erkämpft habe. Ein weiterer Publikumsbeitrag lieferte den Hinweis, dass die nationalistische Ausrichtung der Gesellschaft schon vor 1933 begonnen habe und dass zu diesem Zeitpunkt bereits viele Mitglieder aus Protest ausgetreten waren. Die DSG sei in den 1920er-Jahren der Tendenz nach monarchistisch, antirepublikanisch und deutschnational-konservativ gewesen und dies bis in die Nachkriegszeit hinein geblieben. Höfele räumte abschließend ein, dass diese schwierigen Themen im vorgegebenen Rahmen nicht erschöpfend behandelt werden könnten.

INA HABERMANN (Basel) erörterte die Ambiguität von Feiern und Feierlichkeiten in Shakespeares Stücken. Das Festliche erscheint, so Habermann, bei Shakespeare stets in vielschichtiger Gestalt und in zahlreichen Fällen als ominös, gefährlich und „falsch“. Die besten Momente liegen meist nicht in der theatralen Gegenwart, sondern in der Vergangenheit oder Zukunft. Positiv konnotiertes Feiern scheint in Form von Genuss, Lebensbejahung und des Eintauchens in den Augenblick momentartig auf, Feste und Feierlichkeiten hingegen dienen häufig vor allem dem Statuserhalt. Wenn Lady Macbeth ihrem Gatten vorwirft: „My royal lord,/ You do not give the cheer. The feast is sold/ That is not often vouch’d, while ’tis a-making,/ ’Tis given with welcome. To feed were best at home;/ From thence, the sauce to meat is ceremony,/ Meeting were bare without it“ (Macbeth III.4, 31-36) wird daraus ersichtlich, dass Feste in erster Linie einen starren Regeln unterworfenen sozialen Anlass bedeuten. In Henry VIII stehen repräsentative Feste mit Zeremoniell und Pomp im Spannungsfeld zwischen öffentlichem Spektakel und privatem Manöver. Die Unterscheidung zwischen „wahrer“ und „falscher“ Feierlichkeit zeigt sich zum Beispiel in Anthony and Cleopatra, wo nur an der Oberfläche Ausgelassenheit herrscht, die mit mörderischen Absichten durchsetzt ist. Shakespeare lässt „wahre“ Feierlichkeit eher jenseits der Bühne geschehen, während tatsächlich stattfindende Feiern oft die Folie bilden, vor der eine Katastrophe umso drastischer erscheinen kann. Öffentliche Feierlichkeiten sind daher häufig Vorboten tragischer Ereignisse; „wahres“ Feiern geschieht, wenn überhaupt, spontan und überraschend in proleptischen Momenten, die in der jeweiligen Situation unpassend scheinen.

STEPHEN PURCELL (Warwick) berichtete vom „Globe to Globe”-Festival, das 2012 in London als Teil des World Shakespeare Festivals stattfand und das die Spannung zwischen Gemeinschaft und Entfremdung, Individualität und Kollektiv erkennen ließ, die, so Purcell, den Kern jeder Art des Feierns bilde. Das World Shakespeare Festival hatte als Teil der Cultural Olympiad, die die Olympischen Sommerspiele in London begleitete, an die Olympische Charta angelehnte Ziele, nämlich „harmonische Beziehungen, gegenseitiges Verstehen und Freundschaft“ zu fördern. Dazu wurden 37 Stücke in 37 Sprachen aufgeführt, die teils auf akute politische Krisen Bezug nahmen, wie die griechische „Pericles“- oder die palästinensische „Romeo and Juliet“-Inszenierung. Anhand der großen Sprachvielfalt wurde versucht, Sprache durch Theater zu transzendieren. Dadurch, dass der sprachunkundige Teil des Publikums zum Verständnis der Bühnenhandlung auf die Reaktion der übrigen Publikumsmitglieder angewiesen war, sei die kollaborative und soziale Dimension von Bedeutungserzeugung sichtbar geworden. Zugleich sei dadurch daran erinnert worden, dass das Publikum selbst Teil der Inszenierung sei und an kollaborativer Autorschaft partizipiere. In einer Aufführung von „The Winter’s Tale“ einer nigerianischen Theatergruppe erschien das Publikum als Tänzer auf der Bühne, während Akteure und Publikum fast „call and response“-artig miteinander in Interaktion standen. Die Schauspieler_innen hatten ihre Aufführung auf ein Publikum hin angelegt, das bereit war, als Ko-Akteur mitzuwirken, und es kam dieser Aufgabe nach. Dadurch, dass ein Großteil zur Orientierung auf die „Spielweise“ der sprachkundigen Zuschauer_innen angewiesen waren, kehre die historische Tatsache, dass britische Schauspieler früher mit Shakespeare durch die Kolonien tourten und von den Einheimischen nicht verstanden wurden, nun in umgekehrter Form zurück. Die Briten lösten das Problem damals mit extrem überzogener Mimik und Gestik und forderten Zurufe vom Publikum heraus. Nun gab es umgekehrt für die britische Zuschauerschaft des „Globe to Globe“-Festivals neue, laut Purcell radikal befreiende Ausdrucksformen.

Die Präsidentin der amerikanischen Shakespeare Association, DIANA HENDERSON (Boston), sprach anhand des Beispiels des Guy Fawkes und des Saint Crispin’s Day sowie des neuen Mahnmals für die Opfer des Attentats vom 11. September über Prozesse des historischen Gedächtnisses und beschrieb historische Kollaborationen als „precarious unions.“ Die Inschrift auf dem neuen World Trade Center-Mahnmal in New York, ein Zitat aus Vergils „Aeneis“ („No day shall erase you from the memory of time“), erscheine unglücklich gewählt, da sich diese Worte in der „Aeneis“ nicht an eine Million Opfer richteten, sondern an zwei, die keine Zivilisten, sondern trojanische Soldaten waren und nicht durch Zufall zusammengeworfen wurden, sondern ein Liebespaar waren. Diese aus dem Zusammenhang gerissenen Worte seien, so Henderson, wie eine leere Kondolenzkarte, die die Adressaten auslösche. Statt eines martialischen Vergil-Zitats wäre eventuell ein Shakespeare-Zitat passender gewesen, weil bei Shakespeare historische Ereignisse personalisiert und individualisiert werden. Durch das Vergil-Zitat werden die Opfer des World Trade Center-Attentats zu deplatzierten, viktimisierten Schattensoldaten. Als Schattensoldaten erscheinen auch die Protestierenden, die heute Guy Fawkes’ durch „V for Vendetta“ bekannt gewordene Maske tragen, um ihre individuelle Identität zu schützen. Das Gesicht Guy Fawkes’, welcher nach dem Gunpowder Plot schnell zu einer nationalen Legende wurde, ist den wenigsten bekannt, die Maske jeder und jedem. Die Occupy Wall Street-Bewegung und seither viele weitere Protestbewegungen, vor allem die Gruppe Anonymous, haben sie noch einmal bekannt gemacht und verweisen damit auf die kreative Seite des Schreibens von Geschichte, auf die Möglichkeit, sie zu ändern.

Die Tagung zeigte, dass und wie jede Gegenwart sich der Bedeutung Shakespeares immer wieder neu vergewissern muss und dass dabei Prozesse der kollektiven, auch nationalen, Identitätskonstruktion und Identitätspolitik zum Tragen kommen. Die kontroverse Diskussion vor allem zur Geschichte der Gesellschaft zeigte auch, dass diese Prozesse im Laufen begriffen sind und die Geschichte fortgeschrieben wird; um die Worte des anderen Weimarer Universaldichters zu bemühen, „Shakespeare und kein Ende.“

Konferenzübersicht:

Eröffnung
Tobias Döring (Präsident der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft)

Rede zum Shakespeare-Tag
Peter Holland (Notre Dame, Indiana), Celebrating Shakespeare: A Critic, A Gentleman and A Dozen Jubilees

Ewan Fernie (Stratford-upon-Avon), Freetown: Shakespeare, Celebration and Civic Flourishing

Claudia Olk (Berlin), Happy Days: Shakespeare und Beckett

Zur Geschichte der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft. Ein Podium
Maik Hamburger (Berlin), Christa Jansohn (Bamberg), Dieter Mehl (Bonn), Roland Petersohn (Jena), Wolfgang Zuse (Göttingen)

Ina Habermann (Basel), Ominous Feasts: Celebration in Shakespeare’s Drama

Stephen Purcell (Warwick), Celebrating Shared Cultures at the World Shakespeare Festival

Diana Henderson (Boston), Shadow Soldiers and Precarious Unions: Legacies of Shakespeare’s History Play

Stefan Bachmann (Köln), Alice Buddeberg (Bonn), Johanna Schall (Berlin), Shakespeare heute auf der Bühne

Philip Mead (Crawley, Western Australia), Tableau Effects: The Shakespeare Tercentenary in Australia

Ulrike Draesner (Berlin), Ursula Krechel (Berlin), Wie er uns gefällt – Gedichte an und auf Shakespeare


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Englisch, Deutsch
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