Titel
Disziplin. Soziologie und Geschichte militärischer Gehorsamsproduktion


Autor(en)
Bröckling, Ulrich
Erschienen
München 1997: Wilhelm Fink Verlag
Anzahl Seiten
364 S.
Preis
€ 42,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Maren Lorenz, Hamburger Institut fuer Sozialforschung, Hamburg

Unter der Überschrift "Die Rückkehr des Krieges" zitiert der Autor in seinem letzten Kapitel aus einer ministerialen verteidigungspolitischen Richtlinie vom November 1992. Darin heißt es u.a. die Bundeswehr sei für "flexible Krisen- und Konfliktbewältigung im erweiterten geographischen Umfeld, Friedensmissionen und humanitäre Einsätze" umzustrukturieren (325). Ferner die Bundeswehr stelle sich seit einigen Jahren zunehmend als eine Art "'bewaffneter Sozialarbeiter in globaler Mission'" dar. (NATO-General Klaus Naumann nach Bröckling, 327) Dies bedeutete in Anbetracht der weltweiten Miliz- und Bürgerkriege eine grundlegende Umorientierung in der soldatischen Ausbildung, nämlich weg vom Soldaten-Techniker des Atomzeitalters, hin zum "Handarbeiter", zurück zum aus dem Bewußtsein industrialisierter Armeen verdrängten unmittelbaren Akt des Tötens. "Das Kämpfen können [rückt] wieder ins Zentrum der Zurichtung zum Soldaten ... der Ton ist rauher geworden, die industriesoziologische Human-Relations-Rhetorik [ist] dem Appell an traditionelle soldatische 'Tugenden' gewichen." (328)

Was Bröckling Mitte der 90er Jahre nur andeutete, stellt inzwischen - wie kürzlich in einem ZEIT-Dossier unmißverständlich nachzulesen - den status quo einer nicht linear verlaufenen 'disziplinarhistorischen' Entwicklung dar. Hinter den Kasernenmauern, das heißt von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat der 'Bürger in Uniform' längst seinen mentalen Abschied genommen. Truppenpsychologen und Ausbilder geben zu, daß der deutsche Soldat zukünftig "der Rambo" sei.1 Die Kompanien können sich vor Freiwilligen für den Balkaneinsatz kaum retten. Die Legitimitätskrise der wiedervereinigten deutschen Armee seit 1989 ist im April 1999 offenbar überwunden. General Bernd Müller, dessen Luftlandebrigade den inzwischen installierten "Krisenreaktionskräften" angehört, ging im gleichen Artikel sogar noch weiter: das "Bündnis" innerhalb dessen die Bundeswehr künftig militärisch aktiv würde, müsse nicht einmal die NATO sein, denn "jede Krise bringt eine andere Koalition".2

Eine solche Entwicklung läßt einen genaueren Blick auf den Zusammenhang zwischen soldatischer 'Erziehung', politischen Rahmenbedingungen und technologischem Wandel dringend geraten erscheinen. Krieg ist, wie die Entwicklung der letzten Wochen zeigt, immer noch 'die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln', mithin ein Kulturzustand. Die Art der Kriegsführung allein in den deutschen Staaten hat sich in den letzten Jahrhunderten in Abhängigkeit sowohl vom politischen als auch technischen Wandel mit verändert. Auch die Disziplinarstruktur der Armee spiegelt die jeweilige zivile Gesellschaft wider. Die Rekrutierung fand und findet in ihren Reihen statt, ehemalige Soldaten kehren in diese zurück. Seit dem Absolutismus beansprucht der Staat in wechselnden Souveränitäten das bewaffnete Gewaltmonopol. Er schickt Soldaten in den Krieg und schreibt ihnen vor, wann sie zu töten haben, und die meisten Soldaten gehorchen.

Der Frage nach der Vermittlung dieser elementaren staatlichen Befehlsgewalt an den Einzelnen, die das scheinbar mächtigste Tabu der Menschheit aufhebt, geht Bröckling in seinem Buch nach. Sein Ansatz ist dabei ein primär normativer. Er fragt nicht nach der individuellen Internalisierung von Gehorsamsmechanismen, sondern peilt den gesamtgesellschaftlichen Raum an, "den Zusammenhang von Kriegsbild, Staats- und Heeresverfassung" (25), in dem die Produktion von Soldaten stattfindet. Dazu untersucht er Rekrutierungs- und Exerzierreglements, das Militärstrafrecht, militärpsychiatrische Literatur und soldatische Erziehungstraktate, verfolgt politische und andere zeitgenössische Elitendiskurse und versucht mittels ergänzender, z. B. autobiographischer Quellen die Erkenntnislücken zwischen Theorie und Praxis zu füllen.

In seiner Einleitung betont der Autor, Soldatenerziehung stelle eine Form von Sozialdisziplinierung und Machtausübung dar, die mit Zwang allein nicht zu erklären sei. Kritisch diskutiert er historische, philosophische und soziologische Autoritäten wie Oestreich, Elias, Weber, Foucault und Goffman und konstatiert, Disziplin bedeute zwar (Selbst-)Kontrolle und Berechenbarkeit, könne aber nicht ohne ihr Gegenbild von Ungehorsam, Eigensinn und der Angst der Disziplinarmacht vor Subversion gedacht werden. Der ultimativen Verweigerung von physischer wie psychischer Disziplin, der Desertion, in diesem Band nur in Zusammenhang mit dem brutalen preußischen Rekrutierungssystem thematisiert, widmete der Autor unlängst ein ganzes Buch.3 Nur vor diesem komplementären Hintergrund, wird ein für die Definition des Disziplinarbegriffs zentraler und in dem rezensierten Band leider nur marginaler Punkt klarer: Kein Soldat ist passiver Befehlsempfänger. Gerade in der "Praxis" des Krieges sind Ermessensspielräume befehlskonstitutiv, um situationsgemäß handeln zu können. Zudem schaffen militärische Hierarchie und die visualisierte Macht der Uniform sowohl nach unten als auch gegenüber feindlichen wie den eigenen Zivilisten Machtpotentiale, die Männern Handlungsräume erst eröffnen, wie sie außerhalb der mächtigen Institution der Armee nicht denkbar gewesen wären. So läßt Bröckling auch die Berufung auf "Befehlsnotstand" im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen nicht gelten, wenn auch seine Erklärungen etwa für Kriegsverbrechen von Wehrmachtsangehörigen nur vage auf das "Niederreißen" von axiomatischen "Gewalthemmungen" verweisen (284).

In acht Kapiteln schlägt der Autor einen gewaltigen historischen Bogen vom Ende des 17. bis zum Anfang der Neunziger Jahre dieses Jahrhunderts, um für jede Epoche die "neuen beziehungsweise spezifischen Hebel" für Disziplinierung (18) herauszuarbeiten. Schon das chronologische Konzept des Buches dokumentiert die zwangsläufige Anpassung der um Effizienz bemühten Heeresstrukturen an ökonomisch-technischen aber auch politischen Wandel unter zwei elementaren Gesichtspunkten: die Formierung des Körpers und die des Geistes.

Zunächst galt das Interesse der frühmodernen Militärplaner der Oranier und Brandenburg-Preussens allein der Synchronisation der Körper durch brutalen Drill, um neue Schuß- und Formationstechniken optimieren zu können (Kap. I +II). Erst durch intellektuelles Engagement, ausgelöst durch ein politisch-militärisches Ereignis, nämlich die napoleonische Besatzung, wurde von einer publizistisch-literarischen Minderheit die motivationssteigernde Komponente der "Leidenschaften" in Form des Nationalgefühls entdeckt (Kap. III). Dessen vielfältige Interpretier- und Instrumentalisierbarkeit barg allerdings gleichzeitig ein die Disziplin der Untertanen bedrohendes Potential, das in der Restaurationszeit und auch im Kaiserreich obrigkeitlicher Kontrolle und Führung bedurfte (Kap. IV +V).

Erster und Zweiter Weltkrieg (Kap. VI + VII) stellten in ihrer extremen, physische wie psychische Mechanismen nutzenden und auch produzierenden Mischform traurige Höhepunkte effektiver Militärdisziplin dar, die die gesamte Gesellschaft dominierte. Nach der Wiederbewaffnung wurde schließlich der durch die hehre "ratio" zivilisierte und außen- wie innenpolitisch wenig bedrohlich wirkende "Bürger in Uniform" erfunden und politisch gegen traditionelle Strömungen durchgesetzt (Kap. VIII).

Während Bröckling in den ersten Kapiteln die Fixierung auf den körperlichen Drill hauptsächlich mit militärtechnischen und ökonomischen Gründen erklärt, gründet sich seine Argumentation für die Emotionalisierung der Soldatendressur mit der Wende zum 19. Jahrhundert primär auf politische und gesellschaftliche Prozesse und kehrt ausgerechnet für die "körperlose" Zeit nach 1955 wieder zu einem dezidiert technischen Argument zurück, nämlich dem 'overkill' des Atomzeitalters, dessen abstrakter Schrecken die militärsoziologische Praxis wie das Denken führender deutscher Militärs dominiert habe.

Der stark an Foucault orientierte Autor entwirrt in jedem Kapitel materialreich die Verzahnung von physiologischen "Psychotechniken", wie er den Drill nennt, mit der mentalen Beeinflussung durch meinungsmachende Eliten. Dies gelingt ihm bei der Analyse des politisch bewegten 19. Jahrhunderts besonders gut. Hier versteht er es, eine vorschnelle Reduktion des Disziplinardiskurses auf konservative staatliche Eliten zu unterlaufen. Detailliert weist er nach, wie schon die junge Sozialdemokratie als 'Kind' einer auf Nationalpathos und Vaterlandsverteidigung eingeschworenen Epoche das Modell für die Konstruktion einer auf Subordination und Opferbereitschaft gegründeten Parteidisziplin übernahm. Mit Wiederzulassung der Partei paßte sich diese erst recht an den politischen 'mainstream' an, um nicht erneut als "vaterlandslose Gesellen" dazustehen. Darüber hinaus entwarfen Parteiführer wie August Bebel sogar Militärreformen und forderten die Einführung von allgemeinem Wehrsportunterricht, um eine Disziplinargesellschaft zu etablieren.

Die Kehrseite militärischer Abrichtung wurde zum ersten mal im Ersten Weltkrieg öffentlich wahrgenommen, als die nervenzermürbenden Stellungskriege dominierten. Hier läßt sich der Autor allerdings von seinen spannenden Quellen mitreißen. Während die Mehrheit der Soldaten, wie er selbst konstatiert bis zum Kriegsende funktionierte, ein Phänomen das sich im nächsten Krieg wiederholte, spiegelt das von Bröckling als Beweis des Scheiterns des menschenverachtenden militärischen Zwanges betrachtete "Hysterieproblem" im Grunde nur eine wissenschaftliche Mode wider, die sich seit den 1890er Jahren im forensisch-medizinischen Bereich etabliert hatte. Vorher hatte sich einfach niemand für das Schicksal verstörter Soldaten (wie Zivilisten) interessiert. Doch auch in diesem Kapitel räumt Bröckling mit vertrauten Klischees auf: Die junge und angeblich um das Individuum bemühte sanfte (weil 'körperlose') Methode der Psychoanalyse, reihte sich in ihrem Kampf um Anerkennung problemlos in den Reigen derer ein, die ausgerechnet mittels physischer Folter allein um die weitere Fronttauglichkeit neuro-psychologisch beschädigter Kämpfer besorgt waren.

Die im 20. Jahrhundert massierte Entkörperlichung der soldatischen Ausbildung, bei der das stereotype Exerzieren immer weniger Raum einnahm, schlug sich schließlich nicht nur in einer dezidiert technisierten Ausbildung nieder, sondern vor allem in einem gewandelten Bild soldatischer Disziplin. Während des Kalten Krieges setzte sich im Ringen um die mentale Ausrichtung das Konzept der "inneren Führung durch, das von "innengeleitetem Gehorsam aus Überzeugung" (297) ausging, während die "Traditionalisten" durch Wiederbelebung preußischer Tugenden, wie des bedingungslosen Gehorsams, ihre alte gesellschaftliche Rolle herzustellen bemüht waren, was eine kollektive Militarisierung implizierte. Während die einen ihre blutige Aufgabe durch technisches 'Außer-Gefecht-Setzen' verschleierten, versuchten die anderen das Töten wieder zur Tugend zu adeln. Bröckling führt hier eindrucksvoll zwei konträre Armeekonzepte vor, deren Wirkung weit über das Militär hinausging. Mit Ende des Kalten Krieges verloren beide Modelle ihre ideologische Relevanz.

"Disziplin", dies betont auch Bröckling, ist zwar nicht alles und erklärt allein schon gar nicht soldatische Gewaltexzesse im Krieg wie in der Kaserne, doch liefert sie die qualifizierte Grundlage für deren Möglichkeit. "Krieg ist effiziente Anwendung von Gewalt - killing people and destroying things. ... Die Disziplinierung zum Kämpfen ist 'heiß' - sie mobilisiert, entgrenzt, schürt die Leidenschaften; die Disziplinierung zu effizienter Gewaltanwendung ist 'kalt' - sie kontrolliert, reglementiert, zügelt die Affekte. Die Mischungsverhältnisse ändern sich, und die Geschichte militärischer Disziplinierung läßt sich schreiben als Wechsel zwischen eher 'heißen' und eher 'kalten' Epochen." (329)

Die Auswahl der von Bröckling untersuchten Epochen erscheint durchaus sinnvoll und es gelingt dem Autoren zweifelsohne, den weiten geschichtlichen Raum mit seinen elementaren politischen und kulturellen Veränderungen historisch präzise und stilistisch gewandt zu durchschreiten. Doch gerade die Zeiten zwischen den "Plateaus" (27) könnten als richtungsweisende Übergänge weitere Informationen liefern. Bei der Lektüre der Ausführungen über den 'Vater der Militärdisziplin' Justus Lipsius z.B., dessen späthumanitäre Tugendreflektionen ("sittliche Erziehung zu Gottesfurcht und Gesetzestreue" (45) gerade in der Zeit vor 1618 in vielfachen Auflagen auch von Fürsten rezipiert wurden, läßt stutzen. Wenn dieser berühmte Denker schon früh den 'miles perpetuus' gefordert, eine rationale Instrumentalisierung des Nationalgedankens angeregt und auf die Bedeutung penibler Kriegsfinanzierung und qualifizierter Ausbildung der Soldaten hingewiesen hatte, drängt sich die Frage nach der tragisch-chaotischen Kriegsführung während des Dreißigjährigen Krieges auf, dessen disziplinarisches Debakel Bröckling in seiner Darstellung denn auch folgerichtig unberücksichtigt läßt. Auch die Zeit zwischen 1650 und 1713 (Regierungsantritt Friedrich Wilhelms I. von Preußen) fehlt völlig, obwohl sie als die Zeit der ersten Experimente mit stehenden Heeren gilt. Auch die Weimarer Republik kommt zu kurz. Waren Ludendorff, Jünger, Heidegger und die anderen Nationalisten und begeisterten Militaristen, die Bröckling ausführlich analysiert, nach 1918 nicht nur eine Stimme unter vielen? Die ebenso engagierte pazifistische Publizistik der Zwanziger Jahre, an der auch ehemalige Offiziere teilhatten, fehlt als Gegenentwurf und so entsteht der Eindruck einer mentalen Einbahnstraße, die in den Zweiten Weltkrieg führen mußte. Hier hätte sich, wie im letzten Kapitel anhand des Vergleichs der konkurrierenden Entwürfe in der Bundeswehr demonstriert, ein interessanter Ansatz zur Frage nach dem Ringen um die Definitionsmacht in Gesellschaft wie Militär ergeben können.

Die aktuelle politische Situation regt ebenfalls zu Fragen an, die Bröcklings Analyse aufgrund ihrer Konzentration auf normative Diskurse nicht beantworten kann:

Wie konnten z.B. die Jahrzehnte der "Sozialdisziplinierung" der Bundeswehreliten durch die Pädagogik der "Inneren Führung" und Integrationen in die demokratische Zivilgesellschaft so schnell zur Verdrängung jener Position führen, als man den Krieg nur deshalb 'übte', um ihn nie führen zu müssen? - Was unterscheidet den Bundeswehr-Rambo der Zukunft "militär-disziplinarisch" noch von jenem wieder auferstandenen Mietsoldaten, der seinen klassisch gedrillten Körper ebenfalls wechselnden "Koalitionen" zur Verfügung stellt? - Wie kommt es, daß die meisten Kriege innerhalb und außerhalb Europas am Ende des 20. Jahrhunderts wieder so aussehen wie die Söldnerkriege der frühen Neuzeit und das unmittelbare exzessive Zerstören von Körpern durch Körper und nicht durch distanzierende Technik zum "Habitus" gerät?4 - Und nicht zuletzt: wohin gerät eine Gesellschaft, in der ein längst überwunden geglaubtes geschlechter-dichotomes Männlichkeitsideal wieder salonfähig und diskursmächtig wird? Mithin, was motiviert junge Männer eigentlich, sich freiwillig dem militärischen Disziplinarsystem zu unterwerfen? Die psychosozialen Mechanismen für die Produktion soldatischen Funktionierens und Fragen nach dem soldatischen Agieren im Krieg werden von Bröckling leider nur in wenigen Nebensätzen angerissen und als Transformation "homoerotische(r) Libido in Aggressivität" (10) freudianisch vage als anthropologische Konstante abgetan. Untersuchungen über die Entscheidungsprozesse des Gehorchens und Nicht-Gehorchens durch Analyse soldatischen Handelns (output), könnten sicher eine wichtige Ergänzung zur Frage der Disziplinierung (input) darstellen.

Nicht trotz sondern gerade wegen der vielen Fragen, die Bröcklings Buch bei der Rezensentin anregte, verdient dieses gekonnt interdisziplinäre Buch reiche Rezeption. Es sensibilisiert nicht nur für Disziplinarmechanismen die über Kasernenmauern hinausreichen, es führt v. a. nachdrücklich vor Augen, welche Bedeutung den zivilen Eliten, bei der Produktion wie Legitimation militärischen Gehorsams seit Jahrhunderten zukommt.

Anmerkungen:
1 "Aus Dienst wird Ernst". Dossier in: DIE ZEIT Nr. 15, 08.04.1999, S. 16.
2 Ebd., S. 18.
3 Ulrich Bröckling/ Michael Sikora (Hg.), Armeen und ihre Deserteure. Vernachlässigte Kapitel einer Militärgeschichte der Neuzeit, Göttingen 1998. Es wurde bereits für H-Soz-u-Kult rezensiert: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensio/buecher/WeWo0798.htm
4 Interessante Erklärungsangebote macht Wolfgang Sofsky, Traktat über die Gewalt, Frankfurt/M. 1996.

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