0,65 Wiss. Mitarb. DFG-Projekt "Krise und Transformation von Industriestädten" (Univ. Hamburg)

0,65 Wiss. Mitarb. DFG-Projekt "Krise und Transformation von Industriestädten" (Univ. Hamburg)

Arbeitgeber
Helmut-Schmidt-Universität
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.07.2015 - 30.06.2018
Bewerbungsschluss
15.05.2015
Url (PDF/Website)
Von
Martina Heßler

An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H) Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften, Professur für Neuere Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte (Frau Univ.-Prof.´in Dr. Martina Heßler), ist im Rahmen eines Drittmittelforschungsvorhabens zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters

(Entgeltgruppe 13 TVöD; 25 Std. wöchentlich)

befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.

Aufgabengebiet:

Erwartet wird die Bearbeitung eines DFG-Projekts zur Geschichte von Industriestädten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Fokus des Projekts steht die Frage nach Krisen, Krisenreaktionen und Transformationsprozessen in Industriestädten. Das Projekt wird in Kooperation mit der Professur für Kultur- und Mediengeschichte (Prof. Clemens Zimmermann) an der Universität des Saarlandes bearbeitet. Erwartet wird daher die Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit. Die Studie ist als Vergleich von insgesamt vier Städten angelegt.

Qualifikationserfordernisse:

Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom (univ.), Master oder Staatsprüfung) der Fachrichtung/-en Geschichtswissenschaft. Erwünscht sind Kenntnisse der Stadtgeschichte/Urbanisierungsforschung, die Fähigkeit zur Kooperation sowie zum Projektmanagent.

Auskünfte bei fachlichen Fragen erteilt Ihnen Frau Univ.-Prof.´in Dr. Martina Heßler, Tel. 040-6541-3362 oder per E-Mail: mhessler@hsu-hh.de.

Sofern Sie einen ausländischen Hochschulabschluss erlangt haben, fügen Sie bitte Ihren Bewerbungsunterlagen einen Nachweis über die Anerkennung des Abschlusses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) der Kultusministerkonferenz bei.

Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Die Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen und bei Wahrnehmung aller übertragenen Tätigkeiten.

Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitfähig.

Jeder Dienstposten steht männlichen und weiblichen Bewerbern gleichermaßen offen. Die HSU/UniBw H hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Universität bietet eine Campus-Atmosphäre, überschaubare Studierendengruppen und eine gute Infrastruktur. Die HSU/UniBw H bietet für Offizieranwärterinnen und Offizieranwärter sowie Offiziere ein wissenschaftliches Studium mit Bachelor- und Masterabschlüssen an, das nach dem Trimestersystem durchgeführt und durch interdisziplinäre Studienanteile (ISA) ergänzt wird.

Nähere Informationen über die Universität finden Sie unter der Internetadresse http://www.hsu-hh.de. Nähere Informationen zur Professur finden Sie unter der Internetadresse http://www.hsu-hh.de/histec/.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen ausschließlich in elektronischer Form (pdf-Datei), unter Nennung der Kennziffer GeiSo-93 bis zum 15.05.2015 an die:

Helmut-Schmidt-Universität
Universität der Bundeswehr Hamburg
- Personaldezernat –
Postfach 70 08 22
22008 Hamburg
(personaldezernat@hsu-hh.de)

Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Epoche(n)
Region(en)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Arbeitssprache(n)
Deutsch
Sprache