Aus Politik und Zeitgeschichte 69 (2019), 4–5

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Aus Politik und Zeitgeschichte 69 (2019), 4–5
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Europa wählt

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Aus Politik und Zeitgeschichte
Land
Deutschland
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Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“ Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86 53113 Bonn Redaktion: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de> Anne Seibring <anne.seibring@bpb.de> Anne-Sophie Friedel <anne-sophie.friedel@bpb.de> Sascha Kneip <sascha.kneip@bpb.de> Julia Günther <julia.guenther@bpb.de> Robin Siebert (Volontär) <Robin.Siebert@bpb.de>
Von
Redaktion "Aus Politik und Zeitgeschichte"

Vom 23. bis 26. Mai 2019 wird das neue Europäische Parlament gewählt. Die Wahl steht unter besonderen Vorzeichen: Nach Lage der Dinge wird die EU nur noch aus 27 Mitgliedstaaten bestehen, weil Großbritannien acht Wochen vorher aus der EU austreten wird.

Zudem besteht die Aussicht, dass sich die jüngeren Wahlerfolge EU-skeptischer und rechtspopulistischer Parteien auf europäischer Ebene fortsetzen. Sollte es diesen Parteien gelingen, eine gemeinsame Fraktion zu bilden, könnte dies die Agenda des Parlaments deutlich verändern und den Kurs der vertieften europäischen Integration infrage stellen.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Johannes Piepenbrink
Editorial

Claus Leggewie
Nebenwahlen? Hauptsache! Europa vor einer Richtungsentscheidung (Essay)

Nicolai von Ondarza / Felix Schenuit
Die Europawahlen 2019 und das europäische Parteiensystem

Gisela Müller-Brandeck-Bocquet
Zukunftsdebatten in der EU. Großer Wurf oder kleinteilige Reformvorschläge? (Essay)

Bernd Schlipphak / Oliver Treib
Legitimiert eingreifen. Das Interventionsparadox der EU und wie man es vermeiden könnte

Jan Georg Plavec
Gemütliche Blase? Zur Brüsseler Kommunikationskultur

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