Historische Zeitschrift 278 (2004), 3

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Historische Zeitschrift 278 (2004), 3
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Erschienen
München 2004: Oldenbourg Verlag
Erscheint 
6mal jährlich, 3 Hefte ergeben einen Band
Preis
Jahresabo € 295,00, Einzelheft € 60,00

 

Kontakt

Institution
Historische Zeitschrift (HZ)
Land
Deutschland
c/o
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir Redaktion Historische Zeitschrift Historisches Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main
Von
Hubert, Cordula

Heft 278/3 Juni 2004

Inhaltsverzeichnis

Aufsätze

Hubertus Lutterbach
Gotteskindschaft. Zur kultur- und sozialgeschichtlichen Prägekraft einer biblischen Metapher im Abendland
Die im neuen Testament begründete und für die abendländische Geschichte vielfältig wirksam gewordene Metapher der Gotteskindschaft bezeichnet die mündige, geistliches Jungsein verheißende Beziehung des Getauften zu seinem Gott. Seit dem 4. Jahrhundert führte das Aufkommen des Mönchtums zu einer Aufspaltung der biblisch einen Gotteskindschaft in die gewöhnliche Gotteskindschaft der einmal getauften Weltchristen sowie in die besondere Gotteskindschaft der Mönche mit ihrer Zweiten Taufe (= Profeß). In sozialgeschichtlicher Hinsicht wurzelt der erst von den Christen initiierte umfassende Schutz der Kinder (Abtreibungs-, Aussetzungs- und Tötungsverbot) in der christlichen Rede von der Gotteskindschaft. Als sich im 19. Jahrhundert katholischerseits die sogenannte Volkskirche gegen die Aufklärung im papstverbundenen Ghetto konstituierte, griff sie im kinderliebenden romantischen Umfeld aus selbstlegitimierender Absicht gezielt auf die wirkmächtigsten christlichen Gotteskind-Traditionen zurück: auf die gewöhnliche Gotteskindschaft der einmal getauften Weltchristen, auf die besondere Gotteskindschaft der zweitgetauften Mönche, schließlich auf den Kinderschutz und auf die Kinderbildung. Die deutliche Rede der Konzilsväter auf dem Vaticanum II von der einen Gotteskindschaft aller Christen (also die Abkehr von der besonderen Gotteskindschaft der Mönche) hat ihre sozialgeschichtlichen Spuren bis hinein in die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 hinterlassen.

Notker Hammerstein
Innovation und Tradition. Akademien und Universitäten im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation
Dem seit dem späten 19. Jahrhundert fast topisch verwandten Argument, Akademien verdankten ihre Existenz „der Auswanderung der führenden Geister einer Zeit aus der Universität“, wird an Hand insbesondere der Verhältnisse im Heiligen Römischen Reich nachgegangen und dieses auf seine Stichhaltigkeit hin untersucht. In einem knappen Überblick über die ersten europäischen Gründungen im Italien der Renaissance werden Leibniz’ Pläne einer Societät in Berlin und die ihr dann folgenden Institutionen analysiert. Es wird dabei gefragt, was sie besser und folgenreicher als die Universitäten machten und wie sie die moderne Forschungslandschaft bestimmten. Zugleich werden die deutschen Universitäten in der Zeit der Aufklärung – insbesondere Halle, Göttingen und Mainz – untersucht, inwieweit sie hinter den Akademien zurückstanden. Die Gründung Berlins bildet dann den Abschluß dieser Analyse, die ergründen möchte, ob das Diktum von der forschungsgeleiteten und zukunftsträchtigen Akademie zu Recht besteht oder ob es sich dabei um ein historisch nicht haltbares Vorurteil handelt. Ein kursorischer Blick auf die Verhältnisse in England und Frankreich während der sogenannten „scientific revolution of the seventeenth century“ nimmt die dortigen Akademien als vergleiche Institutionen in den Blick. Auch hier deutet sich an, daß die gängigen Zuschreibungen nicht tragfähig sind, die Bedeutung der Universitäten für den Fortgang der Wissenschaften und die Entwicklung der modernen Welt viel höher war als gemeinhin unterstellt.

Friedrich Hartmannsgruber
„... ungeachtet der noch ungeklärten Finanzierung“. Finanzplanung und Kapitalbeschaffung für den Bau der Reichsautobahnen 1933–1945
Der Plan zum Ausbau eines zusammenhängenden Netzes von Autobahnen bildete das ehrgeizigste zivile Bauprojekt des Nationalsozialismus, von der Propaganda war ihm eine zentrale identitätsstiftende Rolle zugedacht. Jedoch lag weder bei Baubeginn 1933 ein realistischer Finanzplan vor noch wurde die Finanzierung jemals auf eine solide Grundlage gestellt. Zum beherrschenden Kennzeichen beim Bau der Reichsautobahnen, dessen Effizienz mit über 3800 Streckenkilometern innerhalb weniger Jahre außer Zweifel steht, wurde vielmehr die mehrmalige impulsive und unkalkulierbare, auf persönlichen Weisungen Hitlers beruhende Ausweitung der Bauziele und folglich eine alljährlich wiederkehrende Mißachtung der Haushaltsansätze. Im Bauverlauf nachzuholende technische Erkenntnisse wie auch der allgemeine Arbeiter- und Baustoffmangel verdoppelten die Kosten pro Kilometer auf über 1,1 Millionen RM. Die Kapitalbeschaffung erfolgte anfangs, analog zur Aufrüstung, über kurzfristige Wechselkredite, womit die Reichsbank die Tatsache der ungedeckten zusätzlichen Geldschöpfung verschleierte. 1936 lehnte Hjalmar Schacht eine Fortsetzung dieses Verfahrens ab. An seine Stelle traten Darlehen, insbesondere der Zugriff auf die Überschüsse der Arbeitslosenversicherung, welche langfristige zinsverbilligte Kredite über mehr als 3,4 Milliarden RM einräumen mußte. Nur zum geringeren Teil wurden laufende Einnahmen aus einer Erhöhung der Mineralölsteuer als Baumittel eingesetzt. Zuletzt saß das Reich aus dem Bau der Reichsautobahnen auf einem Schuldenberg von über viereinhalb Milliarden Mark, dessen Tilgung – für die reelle Pläne ohnehin fehlten – nur der verlorene Krieg ersparte.

Neue historische Literatur
Riccardo Bavaj
Reform statt Revolution: England im Zeichen der Wahlrechtsreformen des 19. Jahrhunderts

Buchbesprechungen
Allgemeines

J. Garrard, Democratisation in Britain. Elites, Civil Society and Reform since 1800 (R. Bavaj)
I. Machin, The Rise of Democracy in Britain 1830–1918 (R. Bavaj)
E. Royle, Revolutionary Britannia? Reflections on the Threat of Revolution in Britain 1789–1848 (R. Bavaj)
E. von Lasaulx, Neuer Versuch einer alten, auf die Wahrheit der Tatsachen gegründeten Philosophie der Geschichte. Hrsg. u. mit ein. Nachw. v. G. (S. Jordan)
F.-R. Erkens (Hrsg.), Die Sakralität von Herrschaft. Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume (K. Andermann)
L. Nagl (Hrsg.), Religion nach der Religionskritik (K.-E. Lönne)
C. Augustijn, Humanismus (U. Muhlack)
J. J. Martin (Ed.), The Renaissance. Italy and Abroad (U. Muhlack)
P. Burschel/A. Conrad (Hrsg.), Vorbild – Inbild – Abbild. Religiöse Lebensmodelle in geschlechtergeschichtlicher Perspektive (K.-E. Lönne)
J. Katz, Tradition und Krise. Der Weg der jüdischen Gesellschaft in die Moderne (P. Fuchs)
M. Kaplan (Hrsg.), Geschichte des jüdischen Alltags in Deutschland. Vom 17. Jahrhundert bis 1945 (A. Hopp)
A. Schulz/G. Grebner (Hrsg.), Generationswechsel und historischer Wandel (D. Langewiesche)
G. Speake (Ed.), Encyclopedia of Greece and the Hellenic Tradition. 2 Vols. (M. Dreher)
Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Hrsg. v. F. Blume. Elektronische Ausgabe der ersten Auflage (1949–1986) (S. Jordan)
K. Bemmann, Arminius und die Deutschen (U. Muhlack)
M. Ott, Die Entdeckung des Altertums. Der Umgang mit der römischen Vergangenheit Süddeutschlands im 16. Jahrhundert (U. Muhlack)
G. Schulz (Hrsg.), Sozialer Aufstieg. Funktionseliten im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit (K. Andermann)
E. Rettinger, Die Umgebung der Stadt Mainz und ihre Bevölkerung vom 17. bis 19. Jahrhundert. Ein historisch-demographischer Beitrag zur Sozialgeschichte ländlicher Regionen (W. Dotzauer)
S. Polenghi, Fanciulli soldati. La militarizzazione dell’infanzia abbandonata nell’Europa moderna (R. Pröve)
C. King, The Moldovans. Romania, Russia, and the Politics of Culture (J. Sallanz) 31
H. Giliomee, The Afrikaners. Biography of a People (H.-J. Scholz)
J. E. Inikori, Africans and the Industrial Revolution in England. A Study in International Trade and Economic Development (B. Stuchtey)

Altertum

M. Horster/C. Reitz (Hrsg.), Antike Fachschriftsteller: Literarischer Diskurs und sozialer Kontext (W. Hübner)
M. Mari, Al di là dell’Olimpo. Macedoni e grandi santuari della Grecia dall’età arcaica al primo ellenismo (V. Rosenberger)
R. Seager, Pompey the Great. A Political Biography. Second Ed. (M. Strothmann)
H. Komnick, Die Restitutionsmünzen der frühen Kaiserzeit. Aspekte der Kaiserlegitimation (G. Seelentag)
A. Winterling, Caligula. Eine Biographie (H. Kloft)

Mittelalter

J. Fleckenstein, Rittertum und ritterliche Welt. Unt. Mitw. v. T. Zotz (O. Auge)
D. Bauer/K. Herbers/N. Jaspert (Hrsg.), Jerusalem im Hoch- und Spätmittelalter. Konflikte und Konfliktbewältigung – Vorstellungen und Vergegenwärtigungen (F. Schmieder)
N. Blancardi, Les petits princes. Enfance noble à la cour de Savoie (XVe siècle) (I. Kwiatkowski)
S. Dessy, La Mairie de Genappe et la justice ducale de 1404 à 1552 (H. Müller)
S. Irrgang, Peregrinatio academica. Wanderungen und Karrieren von Gelehrten der Universitäten Rostock, Greifswald, Trier und Mainz im 15. Jahrhundert (N. Hammerstein)
M.-T. Caron, Les voeux du faisan, noblesse an fête, esprit de croisade. Le manuscrit Français 11594 de la Bibliothèque Nationale de France (H. Müller)
N. Zeldes, „The Former Jews of this Kingdom“. Sicilian Converts after the Expulsion, 1492–1516 (J. F. Battenberg)
H. G. Koenigsberger, Monarchies, States Generals and Parliaments. The Netherlands in the Fifteenth and Sixteenth Centuries (O. Mörke)
G. Jancke, Autobiographie als soziale Praxis. Beziehungskonzepte in Selbstzeugnissen des 15. und 16. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum (S. Ehrenpreis) 57

Frühe Neuzeit

J.-M. Sallmann, Géopolitique du XVIe siècle 1490–1618 (T. Nicklas)
M. Bogucka, Baltic Commerce and Urban Society, 1500-1700. Gdańsk/Danzig and its Polish Context (G. Michels)
H. A. Oberman, The Two Reformations. The Journey from Last Days to the New World. Ed. by D. Weinstein (H. Klueting)
A. Pavlov/M. Perrie, Ivan the Terrible (C. Goehrke)
W. Hauer, Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt. Das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806 (N. Hammerstein)
S. Schraut/G. Pieri, Katholische Schulbildung in der Frühen Neuzeit. Vom „guten Christenmenschen“ zu „tüchtigen Jungen“ und „braven Mädchen“. Darstellung und Quellen (N. Hammerstein)
F. Edelmayer, Söldner und Pensionäre. Das Netzwerk Philipps II. im Heiligen Römischen Reich (H. Schilling)
I. Ebelová, Pražská a venkovská stavební řemesla v dobĕ renesance a baroka (M. Marek)
T. M. Safley (Hrsg.), Die Aufzeichnungen des Matheus Miller. Das Leben eines Augsburger Kaufmanns im 17. Jahrhundert. Red.: A. Schlenkrich unt. Mitarb. v. B. Brenner (B. Roeck)
K. Conermann (Hrsg.), Briefe der Fruchtbringenden Gesellschaft und Beilagen: Die Zeit Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen 1617–1650. Bd. 3: 1630–1636. Unt. Mitarb. v. G. Ball u. A. Herz (N. Hammerstein)
H. Geyer, Verborgene Weisheit. Johann Arndts „Vier Bücher vom Wahren Christentum“ als Programm einer spiritualistisch-hermetischen Theologie. I: theologia sincerior. II: libri dei. III: lumen gratiae et naturae conjungere. 3 Tle. in 2 Bden. (H. Klueting)
J. Eibach, Frankfurter Verhöre. Städtische Lebenswelten und Kriminalität im 18. Jahrhundert (M. Schnettger)
T. C. W. Blanning/P. Wende (Eds.), Reform in Great Britain and Germany 1750–1850 (D. Langewiesche)

19./20. Jahrhundert

J. Sperber, Revolutionary Europe, 1780–1850 (D. Langewiesche)
Quellen zu den Reformen der Rheinbundstaaten. Hrsg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 6: Regierungsakten des Großherzogtums Hessen-Darmstadt 1802–1820. Bearb. v. U. Ziegler (A. Schulz)
J. J. Sheehan, Geschichte der deutschen Kunstmuseen. Von der fürstlichen Kunstkammer zur modernen Sammlung (B. Roeck)
U. Muhlack (Hrsg.), Historisierung und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland im 19. Jahrhundert. Unt. Mitarb. v. C. u. D. Stegmüller (D. Langewiesche)
H. Wolf/D. Burkard/U. Muhlack, Rankes „Päpste“ auf dem Index. Dogma und Historie im Widerstreit (A. Esch)
Handbuch der Bayerischen Geschichte. Bd. 4: Das neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Teilbd. 1: Staat und Politik. Begr. v. M. Spindler. In Verb. mit D. Albrecht †, K.-U. Gelberg, H. Hürten u.a. neu hrsg. v. A. Schmid (P. C. Hartmann)
M. Schmid, Der „Eiserne Kanzler“ und die Generäle. Deutsche Rüstungspolitik in der Ära Bismarck (1871–1890) (U. Lappenküper)
Liebig’s Sammelbilder. Vollständige Ausgabe der Serien 1 bis 1138 [CD-ROM]. Hrsg. v. B. Jussen (C. Kretschmann) 85
W. Beck, Westfälische Protestanten auf dem Weg in die Moderne. Die evangelischen Gemeinden des Kirchenkreises Lübbecke zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik (H. Pahl)
D. Lehnert/C. Müller (Hrsg.), Vom Untertanenverband zur Bürgergenossenschaft (P. Blickle)
P. Pombeni (Ed.), Crisi, legittimazione, consenso (K.-E. Lönne)
E. Klautke, Unbegrenzte Möglichkeiten. „Amerikanisierung“ in Deutschland und Frankreich (1900–1933) (K. Fuchs)
S. Markus, Bilanzieren und Sinn stiften. Erinnerungen von Unternehmern im 20. Jahrhundert (W. Plumpe)
V. Dönninghaus, Revolution, Reform und Krieg. Die Deutschen an der Wolga im ausgehenden Zarenreich (D. Dahlmann)
S. Bruendel, Volksgemeinschaft oder Volksstaat. Die „Ideen von 1914“ und die Neuordnung Deutschlands im Ersten Weltkrieg (K. von See)
C. Milow, Die ukrainische Frage 1917–1923 im Spannungsfeld der europäischen Diplomatie (F. Golczewski)
R. Chickering/S. Förster (Eds.), The Shadows of Total War. Europe, East Asia, and the United States, 1919–1939 (R. Marcowitz)
K. Eichner, Briten, Franzosen und Italiener in Oberschlesien, 1920–1922. Die Interalliierte Regierungs- und Plebiszitkommission im Spiegel der Britischen Akten (S. Martens)
K. Struve (Hrsg.), Oberschlesien nach dem Ersten Weltkrieg. Studien zu einem nationalen Konflikt und seiner Erinnerung (C. Kraft)
E.-M. Ziege, Mythische Kohärenz. Diskursanalyse des völkischen Antisemitismus (J. Reulecke)
G. Corni/G. Hirschfeld (Eds.), L’umanità offesa. Stermini e memoria nell’Europa del Novecento (K.-E. Lönne)
P. Aguilar, Memory and Amnesia. The Role of the Spanish Civil War in the Transition to Democracy (W. L. Bernecker)
E. O’Halpin (Ed.), MI5 and Ireland, 1939–1945. The Official History (P. Alter)
S. O. Rose, Which People’s War? National Identity and Citizenship in Britain 1939–1945 (L. Kettenacker)
N. Wylie, Britain, Switzerland, and the Second World War (P. Stadler)
W. Graf von Kalnein, Georgisches Tagebuch. Fünf Jahre kriegsgefangen im Kaukasus (A. Kappeler)
V. Knigge/N. Frei (Hrsg.), Verbrechen erinnern. Die Auseinandersetzung mit Holocaust und Völkermord. Unter Mitarb. v. A. Schweitzer (K. Rauschenberger)
U. Herrmann (Hrsg.), Protestierende Jugend. Jugendopposition und politischer Protest in der deutschen Nachkriegsgeschichte (T. Großbölting)
D. Süß, Kumpel und Genossen. Arbeiterschaft, Betrieb und Sozialdemokratie in der bayerischen Montanindustrie 1945 bis 1976 (W. Abelshauser)
V. Mastny/G. Schmidt, Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 bis 1956. Hrsg. v. N. Wiggershaus u. D. Krüger (J. Dülffer)
T. Schlemmer/H. Woller (Hrsg.), Bayern im Bund. Bd. 2: Gesellschaft im Wandel 1949 bis 1973 (K.-U. Gelberg)
J. Scholtyseck, Die Außenpolitik der DDR (C. Kleßmann)
G. Heydemann, Die Innenpolitik der DDR (C. Kleßmann)
R. Gries, Produkte als Medien. Kulturgeschichte der Produktkommunikation in der Bundesrepublik und der DDR (G. Wagner-Kyora)
K. Weinhauer, Schutzpolizei in der Bundesrepublik. Zwischen Bürgerkrieg und Innerer Sicherheit: Die turbulenten sechziger Jahre (G. Metzler)
P. Busch, All the Way with JFK? Britain, the US, and the Vietnam War (Harald Biermann)

Nekrolog (Günter Kahle)

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