Historische Zeitschrift 279 (2004), 1

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Historische Zeitschrift 279 (2004), 1
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Erschienen
München 2004: Oldenbourg Verlag
Erscheint 
6mal jährlich, 3 Hefte ergeben einen Band
Preis
Jahresabo € 295,00, Einzelheft € 60,00

 

Kontakt

Institution
Historische Zeitschrift (HZ)
Land
Deutschland
c/o
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir Redaktion Historische Zeitschrift Historisches Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Norbert-Wollheim-Platz 1 60323 Frankfurt am Main
Von
Hubert, Cordula

Heft 279/1 August 2004

Inhaltsverzeichnis

Aufsätze

Dittmar Schorkowitz : Clio und Nation im östlichen Europa

Fragen an die Geschichtsschreibung in Osteuropa richten sich seit über einem Jahrzehnt scheinbar weniger an Probleme der Forschung als an die Geschichts- und Identitätskonstruktionen, die der paradigmatische Wandel dort in die Historiographie eingeführt hat. Dabei geht es um Erzeugnisse einer Renaissance der Nationalgeschichtsschreibung, deren Wert mit wissenschaftlicher Elle oft schwer zu ermessen, also eher als ideologischer Ausdruck postsozialistischer Nationalstaatsbildung und als das Bedürfnis der neuen Staaten aufzufassen ist, dem Mangel an nationaler Identität durch die Beschaffung von historischer Legitimation beizukommen.

Dieser Indienststellung von Vergangenheit gebührt besondere Aufmerksamkeit, wenn die Grenzen zwischen Klitterung und Verfälschung verschwimmen und die nationale Pose – zum Nationalismus erstarrt – ethnonational definierten Abgrenzungen Vorschub leistet, die leicht in zwischenstaatliche Spannungen übergehen können. Eher beiläufig sei damit auf zwei Defizite der historischen Osteuropaforschung hingewiesen: auf die Vernachlässigung einer systematisch-kritischen Rezeption der neuen Nationalgeschichtsschreibung und auf den Umstand, daß die Rekonstruktion von Vergangenheit kaum unter dem Aspekt der Geschichtspolitik wahrgenommen wird, deren Dimension sowohl die ideologischen Grundlagen wie das Instrumentarium umfaßt, mit dem sich staatliche Erinnerungskultur inszeniert. Um die Tragweite dieser Entwicklung aufzuzeigen, wurde der Fokus hier auf den Zusammenhang von historischer Sinnstiftung und nationalistischer Wahrnehmung gerichtet, womit zugleich Auskunft darüber gegeben wird, warum eine beständige Analyse historiographischer Entwicklung in Osteuropa dringend geboten scheint.

Egon Flaig: Der verlorene Gründungsmythos der athenischen Demokratie. Wie der Volksaufstand von 507 v.Chr. vergessen wurde

Warum legte sich die athenische Demokratie den ,falschen‘ Gründungsmythos zu? Der Aufsatz schlägt einen Bogen zwischen der Niederschlagung des Kylon-Putsches um 630 v. Chr. und jenem Ereignis, das sich als Gründungsakt der athenischen Demokratie förmlich anbot: Das athenische Volk wehrte 507 v. Chr. einen Putsch ab, mit welchem der Archon Isagoras ein oligarchisches Regime zu errichten suchte, zusammen mit Anhängern und gestützt auf einen spartanischen Interventionstrupp. Die Putschisten setzten gegen die Reformer um Kleisthenes eine gedächtnispolitische Waffe ein, indem sie den Kylonfrevel reaktivierten, also die Niederschlagung des ersten Staatsstreiches, welchen die Polis Athen zu bestehen hatte. Doch diese herbeizitierte Vergangenheit wandte sich gegen die Putschisten selber, als sie – auf die Akropolis fliehend – in eine ähnliche Situation gerieten wie etwa 120 Jahre zuvor die Anhänger Kylons und so die Erinnerungsorte athenischer Staatsstreiche ihre Sprengsätze zündeten. Dem Aufstand 507 fehlten zwar die Merkmale einer revolutionären Erhebung, doch er verschob die Kräfteverhältnisse innerhalb der Polis dauerhaft; er beförderte die kleisthenischen Reformen und die innenpolitische Entwicklung bis zur Durchsetzung der vollendeten Demokratie. Die Abstrafung der Putschisten wurde inszeniert als Massenhinrichtung, um den Kylonfrevel symbolisch abzugelten, und um eine mit einer blutigen Zäsur die Geltung der nachtyrannischen Ordnung ins kollektive Gedächtnis der Polis einzukerben. Trotzdem wurde der Volksaufstand nicht zum Gründungsereignis. Im athenischen kollektiven Gedächtnis verdrängte ihn der Mythos der Tyrannentöter; denn dieser beschwor eine einträchtige Bürgerschaft.

Klaus Gestwa: Der Blick auf Land und Leute. Eine historische Topographie russischer Landschaften im Zeitalter von Absolutismus, Aufklärung und Romantik

Aus der Koexistenz unterschiedlicher Gesellschafts- und Naturbilder ergab sich in Rußland zwischen 1700 und 1850 eine kulturelle Dynamik. So schuf sich in prestigeträchtigen Parkanlagen der absolutistische Ordnungswille Raum. Zugleich wurden die Dorflandschaft und der zu Beginn des 19. Jahrhunderts entdeckte „russische Orient“ zum Fluchtziel zivilisierter Menschen, die in der imaginierten Idylle erfuhren, was in ihrem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder privaten Raum ausgespart, verdrängt oder vergessen war. Der Park verlieh als gehegte und gepflegte Natur der Gestaltungskraft des aufgeklärten Menschen Ausdruck. Er war wichtiger Teil der verordneten Europäisierung russischer Kultur. Der Kaukasus mit seinen wilden Bergvölkern symbolisierte das Ungebändigte der Natur und die kaum zu beherrschende Peripherie des Reiches. Das sich allen Eingriffen von außen widersetzende Dorf stand für die kulturelle Rückständigkeit der russischen Gesellschaft, die dem Handeln modernisierungswilliger Kaiser und Gutsbesitzer Grenzen setzte und ihren Glauben an die Kraft der Ordnung erschütterte. Die in den 1830er und 1840er Jahren entdeckte „erhabene Weite“ der zentralrussischen Tiefebene schuf schließlich den „Mythos vom russischem Raum“ und diente der Einstimmung auf nationale Selbstbilder.

Neue historische Literatur

Thomas Ertl und Stefan Esders
Auf dem Sprung in eine planetarische Zukunft? Mediävistische Annäherungen an ein interkulturelles Europa und seine Nachbarn

Buchbesprechungen

Allgemeines

E. Pitz, Die griechisch-römische Ökumene und die drei Kulturen des Mittelalters. Geschichte des mediterranen Weltteils zwischen Atlantik und Indischem Ozean (T. Ertl)
M. Borgolte, Europa entdeckt seine Vielfalt 1050–1250 (T. Ertl)
P. Buc, The Dangers of Ritual. Between Early Medieval Texts and Social Scientific Theory (V. Postel)
C. Conrad/S. Conrad (Hrsg.), Die Nation schreiben. Geschichtswissenschaft im internationalen Vergleich (S. Jordan)
H. Böning, Welteroberung durch ein neues Publikum. Die deutsche Presse und der Weg zur Aufklärung. Hamburg und Altona als Beispiel (J. Arndt)
H. Böning, Periodische Presse, Kommunikation und Aufklärung. Hamburg und Altona als Beispiel (J. Arndt)
H. Zückert, Allmende und Allmendaufhebung. Vergleichende Studien zum Spätmittelalter bis zu den Agrarreformen des 18./19. Jahrhunderts (R. Prass)
V. Nitsch, City Growth in Europe (R. Roth)
F. Bosbach/K. Robbins/K. Urbach (Hrsg.), Geburt oder Leistung? Elitenbildung im deutsch-britischen Vergleich (P. Wende)
R. Breuer, Irland. Eine Einführung in seine Geschichte, Literatur und Kultur (P. Alter)
H. Lehmann (Hrsg.), Multireligiosität im vereinten Europa. Historische und juristische Aspekte (K.-E. Lönne)
B. Zangl/M. Zürn, Frieden und Krieg. Sicherheit in der nationalen und postnationalen Konstellation (D. Hildebrand)
E. Luttwak, Strategie. Die Logik von Krieg und Frieden (D. Hildebrand)

Altertum

R. Chevallier, Lecture du temps dans l’espace. Topographie archéologique et historique (E. Olshausen)
G. E. R. Lloyd, In the Grip of Disease. Studies in the Greek Imagination (C. Schubert)
N. Luraghi (Ed.), The Historian’s Craft in the Age of Herodotus (U. Walter)
A. Hof, Die römische Außenpolitik vom Ausbruch des Krieges gegen Tarent bis zum Frieden mit Syrakus (281–263 v. Chr.) (B. Bleckmann)
J.-J. Aubert/B. Sirks (Eds.), Speculum juris. Roman Law as a Reflection of Social and Economic Life in Antiquity (C. Gizewski)
E. Meyer-Zwiffelhoffer, Politikós árchein. Zum Regierungsstil der senatorischen Statthalter in den kaiserzeitlichen griechischen Provinzen (M. Horster)

Mittelalter

A. Krüger, Südfranzösische Lokalheilige zwischen Kirche, Dynastie und Stadt vom 5. bis zum 16. Jahrhundert (A. Krüger)
W. Brandes, Finanzverwaltung in Krisenzeiten. Untersuchungen zur byzantinischen Administration im 6.–9. Jahrhundert (K.-P. Matschke)
G. Lobrichon, La Bible au Moyen Age (L. Tewes)
J. Sarnowsky, England im Mittelalter (J. Schwarz)
J. Laudage, Otto der Große (912–973). Eine Biographie (E.-D. Hehl)
C. Valente, The Theory and Practice of Revolt in Medieval England (F. Rexroth)
V. Scior, Das Eigene und das Fremde. Identität und Fremdheit in den Chroniken Adams von Bremen, Helmolds von Bosau und Arnolds von Lübeck (F. Reichert)
E. Kooper (Ed.), The Medieval Chronicle II. Proceedings of the 2nd International Conference on the Medieval Chronicle Driebergen/Utrecht 16–21 July 1999 (H.-W. Goetz)

Frühe Neuzeit

N. Hammerstein, Bildung und Wissenschaft vom 15. bis zum 17. Jahrhundert (A. Schindling)
M. P. Holt (Ed.), Renaissance and Reformation France 1500–1648 (I. Mieck)
N. Z. Davis, Die schenkende Gesellschaft. Zur Kultur der französischen Renaissance (I. Mieck)
C. Augustynowicz/A. Kappeler/M. D. Peyfuss u.a. (Hrsg.), Russland, Polen und Österreich in der Frühen Neuzeit (P. Fuchs)
R. Pörtner, The Counter-Reformation in Central Europe. Styria 1580–1630 (O. Mörke)
K. J. Kesselring, Mercy and Authority in the Tudor State (P. Wende)
N. H. Keeble, The Restoration. England in the 1660s (P. Wende)
M. L. Oberg, Uncas: First of the Mohegans (B. Hofmann)
P. Himl, Die „armben Leüte“ und die Macht. Die Untertanen der südböhmischen Herrschaft Český Krumlov/Krumau im Spannungsfeld zwischen Gemeinde, Obrigkeit und Kirche (1680–1781) (M. Rezník)
M. Cubells, La noblesse provençale du milieu du XVIIe siècle à la Révolution (P. Fuchs)
J. E. A. Dawson, The Politics of Religion in the Age of Mary, Queen of Scots. The Earl of Argyll and the Struggle for Britain and Ireland (M. Schaich)
W. Wüst (Hrsg.), Geistliche Staaten in Oberdeutschland im Rahmen der Reichsverfassung. Kultur – Verfassung – Wirtschaft – Gesellschaft. Ansätze zu einer Neubewertung. Red. v. A. O. Weber (M. Asche)
J. Koll, „Die belgische Nation“. Patriotismus und Nationalbewußtsein in den Südlichen Niederlanden im späten 18. Jahrhundert (O. Mörke)
G. Ammerer, Heimat Straße. Vaganten im Österreich des Ancien Régime (P. Fuchs)
J. Schreiner, Jenseits vom Glück. Suizid, Melancholie und Hypochondrie in deutschsprachigen Texten des späten 18. Jahrhunderts (P. Fuchs)

19./20. Jahrhundert

M. Bukovansky, Legitimacy and Power Politics. The American and French Revolutions in International Political Culture (P. Fuchs)
B. Stuchtey/E. Fuchs (Eds.), Writing World History 1800–2000 (J. Osterhammel)
R. Decot (Hrsg.), Säkularisation der Reichskirche 1803. Aspekte kirchlichen Umbruchs (E. Fehrenbach)
A. Mitchell, The Great Train Race. Railways and the Franco-German Rivalry, 1815–1914 (R. Roth)
H.-W. Hahn/W. Greiling/K. Ries (Hrsg.), Bürgertum in Thüringen. Lebenswelt und Lebenswege im frühen 19. Jahrhundert (R. Roth)
C. Pletzing, Vom Völkerfrühling zum nationalen Konflikt. Deutscher und polnischer Nationalismus in Ost- und Westpreußen 1830–1871 (J. Hackmann)
C. J. Franzen, Zivilisation und Konflikt. Die MacDonald-Affäre und das britisch-preußische Verhältnis zur Zeit der Neuen Ära (1860/61) (A. Rödder)
A. Biefang, Bismarcks Reichstag. Das Parlament in der Leipziger Straße. Fotografiert v. Julius Braatz (B. Haunfelder)
U. Kühl (Hrsg.), Der Munizipalsozialismus in Europa (R. Roth)
B. Forster, Adam Stegerwald (1874–1945). Christlich-nationaler Gewerkschafter, Zentrumspolitiker, Mitbegründer der Unionsparteien (W. Loth)
M.-W. Kohfink, Für Freiheit und Vaterland. Eine sozialwissenschaftliche Studie über den liberalen Nationalismus 1890–1933 in Deutschland (K. H. Pohl)
G. Eley/J. Retallack (Eds.), Wilhelminism and Its Legacies. German Modernities, Imperialism, and the Meanings of Reform, 1890–1930 (G. Schöllgen)
A. Hartmann, Osteraufstand und Bürgerkrieg. Die irische Revolution in Geschichte und Literatur (P. Alter)
M. Hacisalihoğlu, Die Jungtürken und die Mazedonische Frage (1890–1918) (F.-J. Kos)
H.-C. Kraus (Hrsg.), Konservative Zeitschriften zwischen Kaiserreich und Diktatur. Fünf Fallstudien (M. Stickler)
J. Solchany, L’Allemagne au XXe siècle. Entre singularité et normalité (U. Lappenküper)
J. Später, Vansittart. Britische Debatten über Deutsche und Nazis 1902–1945 (L. Kettenacker)
A. Sedlmaier, Deutschlandbilder und Deutschlandpolitik. Studien zur Wilson-Administration (1913–1921) (S. Daniel)
G. Schild, Zwischen Freiheit des Einzelnen und Wohlfahrtsstaat. Amerikanische Sozialpolitik im 20. Jahrhundert (M. Gräser)
W. Hardtwig (Hrsg.), Utopie und politische Herrschaft im Europa der Zwischenkriegszeit. Unt. Mitarb. v. Ph. Cassier (E. Kolb)
H. Hein, Der Pilsudski-Kult und seine Bedeutung für den polnischen Staat 1926–1939 (H.-J. Bömelburg)
A. Schröder, Vom Nationalismus zum Nationalsozialismus. Die Studenten der Technischen Hochschule Hannover von 1925 bis 1938 (G. Wagner-Kyora)
M. Rösch, Die Münchner NSDAP 1925–1933. Eine Untersuchung zur inneren Struktur der NSDAP in der Weimarer Republik (S. Weichlein)
W. Bartmann, Zwischen Tradition und Fortschritt. Aus der Geschichte der Pharmabereiche von Bayer, Hoechst und Schering von 1935–1975 (G. Ambrosius)
S. Andersen, Danmark i det tyske Storrum. Dansk økonomisk tilpasning til Tysklands nyordning af Europa 1940–41 (M. Mau)
J. Galens (Ed.), Experiencing the Holocaust. Novels, Nonfiction Books, Short Stories, Poems, Plays, Films & Music. 2 Vols. (A. Schwarz)
B. Chiari (Hrsg.), Die polnische Heimatarmee. Geschichte und Mythos der Armia Krajowa seit dem Zweiten Weltkrieg. Unt. Mitarb. v. J. Kochanowski (B. Musial)
M. Behnen (Hrsg.), Lexikon der deutschen Geschichte von 1945 bis 1990. Ereignisse, Institutionen, Personen im geteilten Deutschland (A. Rödder)
B. Weisbrod (Hrsg.), Akademische Vergangenheitspolitik. Beiträge zur Wissenschaftskultur der Nachkriegszeit (N. Hammerstein)
U. Herbert (Hrsg.), Wandlungsprozesse in Westdeutschland. Belastung, Integration, Liberalisierung 1945–1980 (N. Frei)
R. Bendel, Aufbruch aus dem Glauben? Katholische Heimatvertriebene in den gesellschaftlichen Transformationen der Nachkriegsjahre 1945–1965 (B. Ziemann)
M. Schmitz, Westdeutschland und die Schweiz nach dem Krieg. Die Neuformierung der bilateralen Beziehungen 1945–1952 (P. Stadler)
W. Albrecht (Hrsg.), Die SPD unter Kurt Schumacher und Erich Ollenhauer 1946 bis 1963. Sitzungsprotokolle der Spitzengremien. Bd. 2: 1948 bis 1950 (P. Weber)
I.-S. Kowalczuk, Geist im Dienste der Macht. Hochschulpolitik in der SBZ/DDR 1945–1961 (N. Hammerstein)
H.-D. Kreikamp (Hrsg.), Die Ära Adenauer 1949–1963 (R. Morsey)
H. Zimmermann, Money and Security. Troops, Monetary Policy, and West Germany’s Relations with the United States and Britain, 1950–1971 (H. Biermann)
Dokumente zur Deutschlandpolitik. Wissenschaftliche Leitung: K. Hildebrand, H.-P. Schwarz. Rh. 6, Bd. 1: 21. Oktober 1969 bis 31. Dezember 1970. Bearb. v. D. Hofmann (E. Conze)
A. Kimmel/P. Jardin (Hrsg.), Die deutsch-französischen Beziehungen seit 1963. Eine Dokumentation (D. Hüser)
H. Jones, Death of a Generation. How the Assassinations of Diem and JFK Prolonged the Vietnam War (H. Biermann)
W. Abelshauser, Kulturkampf. Der deutsche Weg in die Neue Wirtschaft und die amerikanische Herausforderung (W. Werner)
A. Sohn/H. Weber, Hauptstädte und Global Cities an der Schwelle zum 21. Jahrhundert (R. Roth)
A. Kunz (Hrsg.), Die Akte Neue Heimat. Krise und Abwicklung des gtrößten Wohnungsbaukonzerns Europas 1982–1998 (W. Plumpe)

Nekrolog Rudolf von Albertini 1923–2004

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