BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 19 (2006), 1

Titel der Ausgabe 
BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 19 (2006), 1
Weiterer Titel 
Schwerpunktthema: „Biographische Rekonstruktionen in der Medizin“

Erschienen
Leverkusen 2006: Barbara Budrich Verlag
Erscheint 
erscheint zweimal jährlich im Umfang von ca. 160 Seiten
Anzahl Seiten
167 S.
Preis
24,20 €

 

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Institution
BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen
Land
Deutschland
c/o
Redaktion: Charlotte Heinritz, Johannes Huinink, Almut Leh, Alexander von Plato Institut für Geschichte und Biographie Liebigstr. 11, 58511 Lüdenscheid
Von
Leh, Almut

Inhaltsverzeichnis

Schwerpunkt: „Biographische Rekonstruktionen in der Medizin“

Florian Steeger
Einleitung zum Schwerpunktthema

Christian Klein
Zwischen Quelle und Methode.
Zum Verhältnis von Medizin und Biographie

Jürgen Brunner und Florian Steeger
Johannes Heinrich Schultz (1884-1970) – Begründer des Autogenen Trainings
Ein biographischer Rekonstruktionsversuch im Spannungsfeld
von Wissenschaft und Politik

Christina Vanja
Arm und krank.
Patientenbiographien im Spiegel frühneuzeitlicher Bittschriften

Karen Nolte
Wege zu einer „Patientengeschichte“ des Sterbens im 19. Jahrhundert

Weitere Aufsätze

Martin Schmeiser
Von der „äußeren“ zur „inneren“ Institutionalisierung des Lebenslaufs
Eine Strukturgeschichte

Miriam Gebhardt
„Den Urgroßvater fressen die Pferde ...“
Von der Möglichkeit eines individuellen und konflikthaften Umgangs
mit dem Familiengedächtnis

Petra Tallafuss
Begradigung eines „verschlungenen Weges“
Zwei Autobiographieversionen Recha Rothschilds im Vergleich

Christa Paul und Robert Sommer
SS-Bordelle und Oral History
Problematische Quellen und die Existenz von Bordellen
für die SS in Konzentrationslagern

Projektbericht

Uwe Krähnke und Matthias Finster
„Für mich war wichtig, dass ich irgendwie dazu gehörte“
Die Fallstruktur der MfS-Mitarbeiterin Frau Dorsch

Literaturbesprechungen

Die Sprache der Opfer.
Briefzeugnisse aus Russland und der Ukraine zur Zwangsarbeit
als Quelle der Geschichtsschreibung, kommentiert und herausgegeben
von Gisela Schwarze (Christoph Thonfeld)

Stefan Zahlmann und Sylka Scholz (Hg.):
Scheitern und Biographie. Die andere Seite moderner Lebensgestaltung
(Peter Respondek)

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