Mittelweg 36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 16 (2007), 1

Titel der Ausgabe 
Mittelweg 36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 16 (2007), 1
Weiterer Titel 
Faschismustheorien

Erschienen
Erscheint 
zweimonatlich
ISBN
978-3-936096-30-9
Anzahl Seiten
124 Seiten
Preis
9,50

 

Kontakt

Institution
Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung
Land
Deutschland
c/o
Redaktion Zeitschrift »Mittelweg 36« des Hamburger Instituts für Sozialforschung Mittelweg 36 20148 Hamburg Tel.: 040/414 097 84 Fax.: 040/414 097 11 E-Mail: <zeitschrift@mittelweg36.de>
Von
Hansel, Patricia

Sehr geehrte Damen und Herren,
die neue Ausgabe der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung ist erschienen. Sie ist ab sofort über den Buchhandel oder direkt bei der Redaktion zu beziehen.

Redaktion »Mittelweg 36«
Martin Bauer, Gaby Zipfel
Mittelweg 36, 20148 Hamburg
Tel.: 040/414097-0, Fax: 040/414097-11
Email: zeitschrift@mittelweg36.de

Weitere Informationen über das Institut und seine Publikationen finden Sie im Internet unter www.his-online.de

Mit freundlichen Grüßen

Patricia Hansel

Inhaltsverzeichnis

In der Zusammenarbeit mit dem Konstanzer Historiker und Faschismusexperten Sven Reichardt ist ein Themenheft entstanden, das die faschismustheoretische Landschaft der Gegenwart ausleuchtet.

Den aktuellen Stand der Dinge präsentiert Reichardts Editorial »Neue Wege der vergleichenden Faschismusforschung«. Diesem Überblick schließen sich drei ausgewählte Abhandlungen an, die erstmals in deutscher Sprache mit den Positionen wichtiger Protagonisten der zeitgenössischen Faschismusdiskussion bekannt machen.

Der in Kalifornien lehrende Soziologe Michael Mann steuert »Überlegungen zu einer Soziologie faschistischer Bewegungen« bei. Ihm schließt sich der Aufsatz »Die fünf Stadien des Faschismus« an, in dem der New Yorker Historiker Robert O. Paxton ein Phasenmodell der sich formierenden europäischen Faschismen entwickelt. Schließlich unternimmt der in Rom lehrende Historiker Emilio Gentile unter dem Titel »Faschismus. Eine Definition zur Orientierung« den überzeugenden Versuch, ausgehend vom italienischen Faschismus eine gewissermaßen idealtypische Begriffsklärung vorzulegen.

Ein Aufsatz, in dem der Zeithistoriker Mark Roseman über seine gegenwärtigen Forschungen zu der weithin unbekannten Widerstandsgruppe »Der Bund, Gemeinschaft
für sozialistisches Leben« berichtet, schließt das Heft ab.

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