INHALTSVERZEICHNIS
Zur Einleitung
Bettina Wagner: Handschriftenerschließung in Deutschland. Vom gedruckten Katalog zum Informationssystem
Zur Arbeit der sechs deutschen Handschriftenzentren
Übersicht über die in Deutschland seit 1991 erschienenen Kataloge abendländischer Handschriften
1. Codices im Kontext
Carmen Cardelle de Hartmann: Exzerpte als Rezeptionszeugnisse: Isidors ‚Etymologiae‘ in Handschriften aus dem Kloster St. Emmeram
Patrizia Carmassi: Mittelalterliche Handschriften in Halberstadt: Abbild eines Beziehungsgeflechtes
Thomas Falmagne: Trier, catloguer et interpréter les fragments médiévaux: le cas d’Echternach
Matthias Eifler: Ut non solum mihi, sed aliis prodesset mea lectio. Autographe und Unika des Erfurter Kartäusers Johannes Hagen in einer Weimarer Handschrift
Agata Mazurek: Volkssprachige Handschriften aus dem Kreuzherrenkonvent Marienfrede in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
2. Handschriftentypen und Bestandsgruppen
Beate Braun-Niehr: Heterogenität als Herausforderung. Zur Katalogisierung der Manuscripta theologica latina in octavo der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Peter Burkhart: Fünfzig Jahre Katalogisierung illuminierter Handschriften des Mittelalters an der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
Kerstin Hajdú: Die griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek und ihre Katalogisierung
3. Digitalisierung und Handschriftenerschließung
Jürgen Geiss: Bilder über Bilder. Erfahrungen mit der datenbankgestützten Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften im Greifswalder Erschließungsprojekt
Sven Limbeck: Digitalisierung von Wasserzeichen als Querschnittsaufgabe. Überlegungen zu einer gemeinsamen Wasserzeichendatenbank der Handschriftenzentren
Forum Mittelalter Call for papers Mitteilungen und Berichte Nachruf Rezensionen