Aus Politik und Zeitgeschichte 62 (2012), 46–47

Titel der Ausgabe 
Aus Politik und Zeitgeschichte 62 (2012), 46–47
Zeitschriftentitel 
Weiterer Titel 
Politische Bildung

Erschienen
Bonn 2012: Selbstverlag
Erscheint 
27 Ausgaben pro Jahr
Preis
kostenlos

 

Kontakt

Institution
Aus Politik und Zeitgeschichte
Land
Deutschland
c/o
Redaktion „Aus Politik und Zeitgeschichte“ Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86 53113 Bonn Redaktion: Johannes Piepenbrink <johannes.piepenbrink@bpb.de> Anne Seibring <anne.seibring@bpb.de> Anne-Sophie Friedel <anne-sophie.friedel@bpb.de> Sascha Kneip <sascha.kneip@bpb.de> Julia Günther <julia.guenther@bpb.de> Robin Siebert (Volontär) <Robin.Siebert@bpb.de>
Von
Friedel, Anne-Sophie

„Partizipation“ ist seit einigen Jahren das Schlagwort in der politischen Bildung. Allerorten fordern Bürgerinnen und Bürger größere Transparenz, bessere Mitsprachemöglichkeiten und „echte“ Teilhabe. Mehr Menschen zu mehr Partizipation zu befähigen und so die Zivilgesellschaft zu fördern, gilt als „Königsziel“ politischer Bildung. Eine sich immer wieder neu stellende Herausforderung ist es dabei, auch die gesellschaftlichen Gruppen zu erreichen, die nicht ohnehin schon an Politik und Beteiligung interessiert sind. Doch welche Kompetenzen sind es, die es dafür zu fördern gilt? Und wie und wo ist sie am besten zu vermitteln?

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Johannes Piepenbrink: Editorial

Johanna Klatt: Partizipation: Ein erstrebenswertes Ziel politischer Bildung?

Benedikt Widmaier: Außerschulische politische Bildung nach 1945 – Eine Erfolgsgeschichte?

Helle Becker: Politische Bildung in Europa

Peter Massing: Die vier Dimensionen der Politikkompetenz

Joachim Detjen: Mitreden können: Die Bedeutung der politischen Beredsamkeit in der Demokratie

Gudrun Hentges: Neuanfang staatlicher politischer Bildung: Die Bundeszentrale für Heimatdienst 1952–1963

Rüdiger Thomas: Bildungsgeschichten - Gespräch mit Rüdiger Thomas über Vergangenheit und Zukunft der bpb

Christiane Bender: Freiheit, Verantwortung, direkte Demokratie: Zur Relevanz von Rousseau heute

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