Göttinger Jahrbuch 63 (2015)

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Göttinger Jahrbuch 63 (2015)
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Weiterer Titel 

Erschienen
Göttingen 2015: Verlag Die Werkstatt
Erscheint 
jährlich
ISBN
ISSN 0072-4882
Anzahl Seiten
364 S.
Preis
€ 18,00

 

Kontakt

Institution
Göttinger Jahrbuch
Land
Deutschland
c/o
Geschichtsverein für Göttingen und Umgebung e.V. Hiroshimaplatz 4 (Raum 3250) 37083 Göttingen
Von
Butt, Arne

Kürzlich ist der 63. Band des Göttinger Jahrbuches für das Jahr 2015 erschienen. Herausgegeben vom Geschichtsverein für Göttingen und Umgebung e.V. versammelt dieser Band Beiträge zur Geschichte der Stadt Göttingen und Südniedersachsens.

Inhaltsverzeichnis

INHALT

Daniel Berger, Karin Bohr, Philipp Heil, Tim Rose, Mai-Britt Wiechmann: Zwei originale Papsturkunden des 13. Jahrhunderts für Braunschweig und Halberstadt aus dem Diplomatischen Apparat der Universität Göttingen, S. 5–12.

Arne Butt: Die Göttinger Pfandschaft über das Dorf Renshausen 1465–1487. Über das Scheitern spätmittelalterlicher „Strukturförderung“ im ländlichen Raum, S. 13–26.

Harald Storz: Auf der Suche nach dem Porträtmaler F. Reibenstein (1713– um 1762), S. 27–36.

Dagmar Kleineke: Abgerissen und wieder aufgebaut? Zur Reparatur- und Baugeschichte der Dramfelder Kirche St. Nikolai, S. 37–62.

Irén Rab: Ein ungarischer Baron in Husarenuniform. Die Ungarn im Göttinger Studentenauszug von 1790, S. 63–88.

Verena Suchy: „von großer Zartheit der Farben“. Heinrich Petri, die Düsseldorfer Akademie und die Göttinger Porzellanmalerei, S. 89–108.

Karl Arndt: Selbstbildnis und literarisches Denkmal. Johann Dominicus Fiorillo und Wilhelm Heinrich Wackenroder, S. 109–140.

Ulrich Hunger: Nationaler Chauvinismus und universitäre Tradition. Die Universität Göttingen im Ersten Weltkrieg, S. 141–162.

Thomas Appel: Der Maler August Ahlborn (1877–1951), S. 163–184.

Peter Kriedte: Die Rabbinerin Regina Jones und das Jüdische Altersheim an der Weender Landstraße. Ein Kapitel aus der Geschichte der Göttinger Synagogengemeinde in der Zeit der Verfolgung und Vernichtung, S. 185–238.

Cordula Tollmien: „bleibt die Erteilung von Schulunterricht an schulpflichtige Juden bis auf weiteres den Juden überlassen“. Die Auseinandersetzungen um eine jüdische Schule in Göttingen 1935–1942, S. 239–258.

Ernst Böhme: Das Denkmal im Denkmal. Bauteile abgebrochener Häuser im Städtischen Museum Göttingen, S. 259–272.

Ernst Böhme: Ein Haarmedaillon von Adolf Ellissen im Städtischen Museum, S. 273–274.

Göttinger Laudationes:

Michael Eggers: Jens Baggesen (1764–1826), S. 275–280.

József Czukor: Eugene Paul Wigner/ Wigner Jenö Pál (1902–1995), S. 281–284.

Thedel v. Wallmoden: Adolph Freiherr von Knigge (1752–1796), S. 285–288.

Norman Domeier: Karl Heinrich Ulrichs (1825–1895), S. 289–292.

G.-Jürgen Hogrefe: Max Raphael Hahn (1880–1942) und Gertrud Hahn (1893–1941), S. 293–298.

Cordula Tollmien: Max Raphael Hahn (1880–1942) und Gertrud Hahn (1893–1941), S. 299–311.

Fundberichte:

Andrea Bulla: Archäologische Denkmalpflege im Landkreis Göttingen. Bericht der Kreisarchäologie für das Jahr 2014, S. 313–322.

Hans-Georg Stephan: Die archäologischen Untersuchungen des Jahres 2014 im Bereich der spätmittelalterlichen Glashütte bei Bodenfelde-Polier, S. 323–339.

Chronik der Stadt Göttingen 2014, S. 331–340.

Tätigkeitsberichte 2014 (Stadtarchiv Göttingen, Städtisches Museum Göttingen, Kreisheimatpflege im Landkreis Göttingen, Geschichtsverein für Göttingen und Umgebung e.V., Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Göttingen e.V., Göttinger Vereinigung naturforschender Freunde e.V.), S. 341–362.

Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, S. 363–364.

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