Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden

Zeitschriftentitel 
Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden
Erscheint 
halbjährig
Preis
Jahresabo: Print € 156,00; Print und Online € 188,00; Online Institutionen € 156,00 / Individualkunden € 49,00
 

Kontakt

Institution
Aschkenas. Zeitschrift für Geschichte und Kultur der Juden
Land
Deutschland
c/o
Florian Hoppe, de Gruyter, florian.hoppe@degruyter.com

Die 1991 von Friedrich Battenberg und Markus Wenninger gegründete Zeitschrift erschien bis einschließlich Jahrgang 12 (2002) im Böhlau Verlag Wien; seit dem Jahrgang 13 (2003) erscheint sie im Max Niemeyer Verlag Tübingen bzw. dem Verlag Walter de Gruyter Berlin. Aschkenas (ursprünglich die hebräische Bezeichnung für Deutschland) versteht sich vor allem als Organ der (nach der NS-Zeit) erst seit den späten 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts wieder verstärkt einsetzenden deutschsprachigen Forschung zur jüdischen Geschichte und Kultur, bringt aber auch englische Beiträge. Thematisch konzentriert sie sich auf Geschichte und Kultur des aschkenasischen (also des in Mittel- und Westeuropa sowie Norditalien beheimateten) Judentums, zeitlich auf den Zeitraum von der allmählichen Entstehung des aschkenasischen Judentums in der ausgehenden Antike und dem Frühmittelalter bis zur Emanzipation der Juden im 19. Jahrhundert (unter Einschluss dieser beiden Eckpfeiler), publiziert aber auch Beiträge, die über diesen zeitlichen und geographischen Raum hinausgehen. Die jährlich mit zwei Heften erscheinende Zeitschrift enthält Aufsätze, Quelleneditionen, Literatur- und Forschungsberichte sowie Sammelrezensionen aktueller Neuerscheinungen und eine Internationale Bücherschau.

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Redaktion
Veröffentlicht am
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Bestandsnachweise 1016-4987 (print); 1865-9438 (online)