Peter Lang Nachwuchspreis 2014 - Preisträger

Von
Grahn, Julia

Gewinner des Peter Lang Nachwuchspreises 2014 jetzt online

Der Peter Lang Verlag in Frankfurt hat erstmals hervorragende Monographien junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Peter Lang Nachwuchspreis ausgezeichnet. Die prämierten Arbeiten werden kostenfrei veröffentlicht – als gedrucktes Buch und als eBook.

Die Anzahl qualifizierter Bewerbungen hat die der zur Verfügung stehenden Preise deutlich übertroffen. Deshalb konnten zahlreiche Bewerber trotz der hohen wissenschaftlichen Qualität ihrer Arbeiten nicht ausgezeichnet werden. Für zwei besonders spannende Monographien, die deutlich über ihre Fachgrenzen hinausgehen, haben wir uns allerdings entschlossen, Sonderpreise zu vergeben.

Wir gratulieren den Preisträgern herzlich und danken allen Einsendern für die Teilnahme am diesjährigen Peter Lang Nachwuchspreis.

Die Preisträger des Peter Lang Nachwuchspreises 2014:

Geisteswissenschaften I
Dr. Peter Schildhauer, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, „The Personal Weblog: A Linguistic History“
Geisteswissenschaften II
Katrin Dauenhauer, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, „The Shadow of Torture: Debating US Transgressions in Military Interventions, 1899-2008“

Gesellschaftswissenschaften I
Katharina Scharrer, Universität Augsburg, „Die Transition von der Mitarbeiter- in die Führungsposition – Identifizierung, Auswahl und Entwicklung von Nachwuchsführungskräften durch Talent-Management“
Gesellschaftswissenschaften II
Dorothea Krampen, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, „Aufgabenstamm- und Antwortabhängigkeiten im C-Test“

Rechtswissenschaft I
Christopher Dassbach, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, „Informationsverantwortung im Kaufrecht – Ein rechtsvergleichender und rechtsökonomischer Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Verordnungsvorschlags für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht“
Rechtswissenschaft II
Steffen Janich, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, „Verfassungsrechtliche Aspekte des Ersten Glücksspielstaatsvertrags“

Sonderpreis Geisteswissenschaften I
Isabelle Garde, Universität Wien, „Cripping Development? Ambivalenzen der Inklusion von „Behinderung“ in den Entwicklungsdiskurs“
Sonderpreis Geisteswissenschaften II
Ina Pick, Technische Universität Dortmund, „Das anwaltliche Mandantengespräch. Linguistische Ergebnisse zum sprachlichen Handeln von Anwalt und Mandant“

Weitere Informationen zu den prämierten Monographien finden Sie hier
www.peterlang.com

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