1 Wiss. Hilfskraft "Left-wing Exile in Mexico, 1934-1960" (Univ. Köln)

1 Wiss. Hilfskraft "Left-wing Exile in Mexico, 1934-1960" (Univ. Köln)

Arbeitgeber
Universität zu Köln
Ort
Köln / Moskau
Land
Deutschland
Vom - Bis
01.10.2015 - 31.03.2016
Bewerbungsschluss
31.05.2015
Url (PDF/Website)
Von
Dr. habil. Aribert Reimann

Am Historischen Institut in der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln ist zum 1. Oktober 2015 und auf sechs Monate befristet eine Position als

Wissenschaftliche Hilfskraft (Tarif WHK, 19 Std. / Woche)

im Graduierten-Stadium zu besetzen. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines vom European Research Council geförderten Projektes zur transnationalen Geschichte des “Left-wing Exile in Mexico, 1934-1960” (Projekt-Nr. 312717). Zum Aufgabenbereich gehören Archivrecherchen in russischen Archiven in Moskau und ggf. Übersetzungstätigkeiten für die Projektmitarbeiter. Die Vergütung kann auf Wunsch auch im Rahmen eines Werkvertrags erfolgen.

Zu den Anforderungen gehört ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Neueren Geschichte, möglichst mit Spezialisierung in osteuropäischer Geschichte und erkennbaren Schwerpunkten im Bereich der Geschichte der Sowjetunion. Gute Russisch-Kenntnisse sowie entweder gute Deutsch- oder Englisch-Kenntnisse sind zwingend erforderlich, gute Spanisch-Kenntnisse sowie einschlägige Archiverfahrung in Rußland sind erwünscht. Weitere Einzelheiten sind auf Anfrage erhältlich.

Bewerbungen sind mit einem
1. vollständigen Lebenslauf,
2. Nachweis des Studienabschlusses (in Kopie),
3. Nachweis der Russisch- und anderer Sprach-Kenntnisse (in Kopie) und
4. Empfehlungsschreiben eines Hochschullehrers oder Arbeitgebers (mit getrennter Post)
bis zum 31. Mai 2015 (Eingang der Post oder e-mail) zu richten an:

Dr. habil. Aribert Reimann
ERC Principal Investigator
Cologne Centre for Area Studies
Godesberger Str. 10
50968 Köln
aribert.reimann@uni-koeln.de

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind besonders willkommen. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.