Das Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte München (IfZ) stellt frühestens zum 1.11.2017
eine/n Doktoranden/Doktorandin (65 % E13 TV-L)
ein.
Der Dienstort ist München.
Die Aufgaben umfassen die Durchführung eines Forschungsprojektes zur Geschichte des Holocaust und seiner weiteren Kontexte, mit dem Ziel der Promotion, vorzugsweise im Fach Geschichtswissenschaft, sowie die Mitarbeit am Forschungsprogramm sowie im Doktorandenkolloquium des Zentrums für Holocaust-Studien.
Vorausgesetzt werden ein Studienabschluss (Master/Magister/Staatsexamen Lehramt Gymnasien), vorzugsweise im Fach Geschichtswissenschaft.
Die Stelle ist auf drei Jahre befristet.
Das Institut für Zeitgeschichte strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Abitur- und Hochschulzeugnissen, ggf. Publikationsverzeichnis, Motivationsschreiben sowie einer Projektskizze (vorzugsweise 3-5 Seiten) für ein Forschungsprojekt zur Holocaust-Geschichte und ihrer Kontexte sind bis zum
15.9.2017
per Post zu richten an Prof. Dr. Andreas Wirsching, Direktor des Institut für Zeitgeschichte München – Berlin, Leonrodstr. 46b, 80636 München
Nähere Auskünfte erteilen Prof. Dr. Frank Bajohr (bajohr@ifz-muenchen.de) und Dr. Andrea Löw (loew@ifz-muenchen.de