G. Kampers: Geschichte der Westgoten

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Titel
Geschichte der Westgoten.


Autor(en)
Kampers, Gerd
Erschienen
Paderborn u.a. 2008: Ferdinand Schöningh
Anzahl Seiten
347 S.
Preis
€ 59.00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Manuel Koch, Historisches Institut, Universität Paderborn

Bereits im Jahr 1970 machte Dietrich Claude die „Geschichte der Westgoten“ dem viel zitierten Kreis interessierter Laien zugänglich.1 So hilfreich Claudes Überblick auch heute noch in vielem sein mag, so wünschenswert war jedoch schon seit längerem eine aktualisierte Geschichte der Wisigoten (Kampers entscheidet sich in seinem Buch für diesen quellennahen Begriff und er bzw. der Verlag verzichtet im Titel darauf nur aufgrund der mangelnden Geläufigkeit der Wisi- im Vergleich zu den Westgoten). Dieses Desiderat ist mit Gerd Kampers’ Buch nunmehr beseitigt.

In der forschungsgeschichtlichen Tradition, insbesondere der deutschsprachigen, steht eine solche Gesamtdarstellung im Bezugsfeld einer gemeinsamen, bis ins 1. Jahrhundert n.Chr. zurückreichenden, gotischen Vorgeschichte und der/den sich daraus weit später entwickelnden west- bzw. ostgotischen Geschichte(n). Den modernen Forschungsstand für die gotischen Geschichten vor allem bis ins 5. Jahrhundert prägt dabei unverändert die Untersuchung Herwig Wolframs.2 Allerdings spricht dieses wissenschaftlich Maßstäbe setzende Standardwerk eher nicht ein breiteres Publikum an. Darüber hinaus endet die Untersuchung der westgotischen Geschichte darin mit der Eroberung des Tolosanischen Westgotenreiches durch die Franken im Jahre 507 und spart damit die sich in der Folge auf die Iberische Halbinsel verlagernde westgotische Geschichte aus. Der den Adressatenkreis betreffenden Einschränkung haben Herwig Wolfram selbst und Wolfgang Giese bereits Abhilfe geschaffen, indem sie in jüngerer Vergangenheit jeweils knappe Gesamtdarstellungen der gotischen respektive der ost- und westgotischen Geschichte(n) vorgelegt haben, welche sich an den Ansprüchen des angesprochenen Leserkreises orientieren.3 Die wenigen Worte, welche bei beiden Autoren zwangsläufig nur auf das spanische Westgotenreich entfallen, konnten dem Bedürfnis nach einer hinreichenden Darstellung der immerhin gut 200 Jahre währenden westgotischen Geschichte nach dem Untergang des Tolosanischen Reiches freilich nicht gerecht werden. Schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis verrät, dass Kampers hier den Schwerpunkt seiner Arbeit setzt. Diese Akzentsetzung liegt nicht nur eingedenk der skizzierten Forschungslage nahe, sondern lässt sich auch durch die besondere Kennerschaft begründen, die der Verfasser durch eine langjährige wissenschaftliche Beschäftigung insbesondere in diesem Bereich der wisigotischen Geschichte aufweisen kann.4

Ihren Ausgang nimmt die gotische Geschichte im ersten Teil des Buches („Die Goten bis zum Hunneneinbruch“, S. 17-84) mit den in der antiken Ethnographie ab dem 1. Jahrhundert n.Chr. im Mündungsraum der Weichsel belegten Gutones. Im Weiteren wird das bekannte Itinerar der gotischen Vorgeschichte nachvollzogen, bis sich im 4. Jahrhundert am Schwarzen Meer festere Strukturen zweier gotischer Gruppen fassen lassen, der Greuthungi und Terwingi bzw. der Ostrogothi und Vesigothi. Kampers knüpft hiermit an die Darstellung der älteren Forschung an, bindet dabei aber auch wesentliche Forschungsergebnisse der letzten Jahre mit ein. Für diese Phase der gotischen Geschichte, über die kaum schriftliche Zeugnisse Auskunft geben können, ist die kritische Auseinandersetzung mit dem archäologischen Material von besonderer Bedeutung. Bleibt Kampers selbst auch im Wesentlichen der Methode treu, bestimmte archäologische Kulturgruppen und ihre Veränderungen in Verbindung mit Migrationsbewegungen zu bringen, so lässt er gleichwohl auch jene kritischen Stimmen aus dem Bereich der archäologischen Forschung zu Wort kommen, welche das Kulturgruppenmodell und seine ethnische Deutung grundsätzlich in Frage stellen und damit an einem Pfeiler der ur- und frühgeschichtlichen Forschung rütteln. Resümierend befindet Kampers in Übereinstimmung mit der Mehrheitsmeinung zumindest der europäischen Forschung, dass der von Jordanes in seiner Getica beschriebene „Zug“ zum Schwarzen Meer nicht jeglicher Realität entbehre, er aber nicht von einer gleichsam monolithischen Gruppe als ein einmaliger Vorgang vollzogen wurde, sondern es sich dabei um einen gestreckten Prozess handelte, in dessen Verlauf es immer wieder zu Abspaltungen und zur Aufnahme neuer Verbände in die Großgruppe kam. Die durch den näheren Kontakt zum Imperium etwas reichhaltiger werdenden schriftlichen Quellen nutzt Kampers im Folgenden dazu, Grundzüge des „im Werden begriffenen terwingischen Staatswesens“ (S. 62), darunter die Christianisierung, in den Blick zu nehmen.

Dieses flüchtig greifbare „Staatswesen“ wurde jedoch durch die hunnische Expansion zerstört, und eine beträchtliche Anzahl terwingischer Goten suchte daraufhin im Jahre 376 Schutz innerhalb des Imperium Romanum. „Die Entstehung der Wisigoten“ (S. 85-117) vollzieht sich nach Kampers unter Beteiligung terwingischer, greutungischer und auch weiterer Gruppen in der folgenden 40-jährigen Phase der „Wanderung“. Der Gang der Ereignisse war dabei geprägt von einem ständigen Wechselspiel zwischen Kooperation und Konfrontation mit dem Römischen Reich bzw. mit oder gegen Interessengruppen in demselben. Den existenziellen Bedrohungen, denen diese heterogene Gruppe sich dabei nicht selten ausgesetzt sah, konnte sie nur dann begegnen, wenn sie als (militärische) Gemeinschaft agierte. Es waren mithin pragmatische Notwendigkeiten des Überlebens sowie der Selbstbehauptungswille gegen die häufig feindliche römische Umwelt die Hauptgründe dafür, dass sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Abstammung zu einer „neuen“, wisigotische gens zusammenfanden.

Dieser als Ethnogenese bezeichnete Prozess und das darüber hinausreichende Themenfeld der ethnischen Identität sind in den zurückliegenden Jahren im Bereich der spätantik-frühmittelalterlichen Forschung viel und kontrovers diskutiert worden. Kampers stellt dabei deutlich heraus, dass weder die Abstammung noch ein sich in einer spezifischen Sprache oder Kultur ausdrückender „Geist“ ein Volk zusammenhielten, sondern ein ethnisch identifiziertes Zusammengehörigkeitsbewusstsein, welches Wandlungen unterlag (S. 79f.). Kann ein solches Verständnis ethnischer Identität mittlerweile auch als communis opinio gelten, so werden aus ihr in der Forschung unterschiedlich weitgehende Konsequenzen gezogen. Das Meinungsspektrum reicht dabei von der Annahme, dass eine breite Schicht von Freien, bereits gotischer Abstammung, als Kontinuitätsträger fungierten, erstreckt sich über die Ansicht, dass nur ein relativ kleiner und prestigeträchtiger Traditionskern dazu notwendig war, die polyethnische Gruppe unter einer Identität zu einen, und mündet schließlich in der generellen Marginalisierung der Bedeutung und Funktion ethnischer Identität. Nichtgotische Gruppen durchaus einbeziehend, kommt Kampers vor allem mit Blick auf die Beteiligung terwingischer und greutungischer Verbände an der wisigotischen Ethnogenese zu folgendem Urteil (S. 117): „Die Wisigoten waren gotisch, weil die Mehrheit ihrer adelsähnlichen Führungselite und ihrer freien Kriegerschicht gotisch waren.“

Macht der Verfasser damit seine Auffassung von der ethnischen Zusammensetzung der an der Ethnogenese beteiligten Gruppen und den Bedingungen deutlich, unter denen sie sich vollzog, so erfährt man jedoch wenig über ihr Ergebnis: Was machte diese neu entstandene gens zu jenem Zeitpunkt und zukünftig aus? Welche spezifischen Merkmale etwa könnten es ermöglichen, die nach ihrer „Volkwerdung“ als Wisigoten bezeichnete Gruppe von den terwingischen und greutingischen Goten des Schwarzmeerraumes zu unterscheiden bzw. mit den spanischen Wisigoten des 8. Jahrhunderts zu identifizieren? Es wird mit diesen kaum zu beantwortenden Fragen ein noch weitgehend blinder Fleck der bisherigen Ethnogeneseforschung angedeutet: Liegt ihr großes Verdienst gerade darin, die Wandelbarkeit und Kontextgebundenheit ethnischer Identität in der Völkerwanderungszeit aufgezeigt zu haben, so impliziert der Begriff der „Volkwerdung“ jedoch auch ein Ende, nämlich jenen Moment, in welchem ein neues Volk in das Licht der Geschichte trat. So erscheinen die gentes nach ihrer angenommenen Ethnogenese vielfach erneut als klar um- und abgegrenzte Völker. Inwieweit dies der Fall war, bleibt jedoch insbesondere eingedenk der Tatsache zweifelhaft, dass die Forschung in den letzten Jahren immer deutlicher das gemeinsame und verbindende römische Erbe aller im Gebiet des ehemaligen Westreiches lebenden Völker und Gruppen herausgearbeitet hat. In diese Richtung zielende Gedanken werden nun auch von Vertretern der Ethnogeneseforschung aufgegriffen5, es wäre aber noch eingehender zu erörtern, welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, insbesondere auch für die Erforschung der Nachfolgereiche des Imperiums. Die Frage, die somit zukünftig deutlicher zu stellen wäre, lautet, ob es weiterhin sinnvoll ist, von einer „Volkwerdung“ der Wisigoten (oder anderer gentes) zu sprechen, oder ob die auch dem Modell der Ethnogenese zugrundeliegende Überzeugung der historischen Kontextgebundenheit ethnischer Identität nicht noch konsequenter und auch für die Zeit der regna angewandt werden sollte.

Dem ersten dieser Königreiche, dem „Regnum Tolosanum“, ist der dritte Teil von Kampers Buch gewidmet (S. 121-153). Seinen Ausgang nahm dieses mit der Ansiedlung der Wisigoten als Foederaten des Römischen Reiches in Aquitanien im Jahr 418. Kampers beschreibt daraufhin, wie sich im Laufe etwa eines halben Jahrhunderts ein selbständiger politischer Verband unter wisigotischer Führung entwickelte, der die gesamte südliche Gallia umfasste und bis in die Hispania ausgriff und dessen Entstehung anfangs weder geplant noch absehbar war. Er zeigt dabei deutlich auf, dass das wisigotische regnum administrativ, juristisch und ideologisch römischer Prägung war und spitzt dies im letzten Satz dieses Abschnitts wie folgt zu (S. 153): „Sowohl ideell wie institutionell ähnelte das Tolosanische Reich der Wisigoten somit einer vereinfachten Form des kaiserlich-römischen Modells.“

Im Hinblick auf die inneren Verhältnisse stellt er heraus, dass die Goten höchstens 5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht hätten. Die Kontrolle über das regnum konnten sie dennoch ausüben, da sie fast ausnahmslos das Militärpotential des Reiches stellten. Obwohl die Wisigoten bereits zum Zeitpunkt ihrer Ansiedlung in beträchtlichem Maße romanisiert gewesen seien und dieser Prozess sich im Weiteren fortgesetzt habe, seien sie seitens der provinzialrömischen Bevölkerung dennoch lange als Fremdkörper wahrgenommen worden. Aufrechterhalten worden sei diese Perspektive vor allem durch den rechtlichen Sonderstatus und den homöischen Glauben der Wisigoten. Bei aller Unterscheidung lässt Kampers jedoch auch keinen Zweifel darüber aufkommen, dass die Ressentiments der gallo-romanischen Elite selbige jedoch nicht daran hinderte, mit den neuen Herren zu kooperieren. Dieses Zusammenwirken stellte dabei eine der Grundbedingungen für die Existenz des Königreiches dar.

Die Teile IV („Das spanische Reich der Wisigoten“, S. 155-236) und V („Eine spätantike Zivilisation auf dem Weg ins Mittelalter“, S. 237-323) behandeln, im ersten Abschnitt ereignis- und im zweiten strukturgeschichtlich orientiert, die wisigotische Geschichte der Jahre 507 bis 711. Hatte sich deren Aktionsfeld mit dem Vordringen der Franken schon zu Anfang des 6. Jahrhunderts auf die Iberische Halbinsel verschoben, so kam es, nach einem ostgotischen Zwischenspiel, erst in dessen letzten Drittel zu einer Festigung der Strukturen und damit zur Grundlegung des Toledanischen Reiches. Als destabilisierendes Element der staatlichen Ordnung gilt Kampers dabei die weiterhin fortbestehende Trennung der Wisigoten von der hispano-romanischen Bevölkerungsmehrheit des regnum. Das Gefahrenpotential dieses Dualismus sei besonders deutlich beim Aufstand des Königssohnes Hermenegild gegen dessen Vater Leovigild offenbar geworden, indem der Erstgenannte versucht habe, die konfessionell-ethnische Spaltung der Reichsbevölkerung durch seine Konversion zu seinen Gunsten zu instrumentalisieren. Dies habe letztlich den Anstoß zu einer von Leovigild und Rekkared vorangetriebenen Integrationspolitik gegeben, welche in der Konversion der Wisigoten zum katholischen Glauben ihre entscheidende Wendung genommen und mit der Vereinheitlichung des Rechts im von Rekkesvinth im Jahre 654 erlassenen Liber Iudiciorum ihren formalen Schlusspunkt gefunden habe. Fortan wurde nicht mehr zwischen Hispano-Romanen und Goten unterschieden, sondern als Goten wurde die gesamte Reichsbevölkerung oder im Inneren vor allem eine vergleichsweise kleine, landbesitzende Oberschicht bezeichnet. Die letztgenannte Beobachtung spiegle dabei auch eine wesentliche soziale Veränderung im Vergleich zur Migrationsphase der gens wider, indem nun nicht mehr eine breite Schicht von Freien, sondern eine zahlenmäßig sehr begrenzte Elite den Kristallisationspunkt wisigotischer Identität ausgemacht habe. In Anlehnung an die oben formulierten Gedanken zur Flexibilität ethnischer Identität und die kulturelle Nähe der Wisigoten zur hispano-romanischen Bevölkerung erwägend, die jenseits literarischer Topoi einer elitären Bildungsschicht wahrscheinlich existierte und auch die archäologische „Unsichtbarkeit“ der Wisigoten erklärt, erschiene es hier sicher lohnend, die tatsächliche Ausprägung und Bedeutung der ethnischen Distinktion bis ins 6. Jahrhundert hinein neu zu hinterfragen.

Bei aller Bedeutung, die Kampers dieser bis in das beginnende 7. Jahrhundert hinein auch zuschreibt, versteht er jedoch auf prägnante Weise aufzuzeigen, dass sie keineswegs die entscheidende strukturelle Prägung des wisigotischen Reiches ausmachte. Eben jene erkennt er in der „Gestaltung des ebenso komplexen wie komplizierten und konfliktträchtigen Verhältnisses zwischen Adel, Kirche und Königtum“ (S. 187). Das widersprüchliche Verhältnis zwischen der religiös fundierten und hehren Herrschaftsideologie einerseits und der oft durch kalte Berechnung und brutale Entschlossenheit bestimmten Machtpolitik andererseits macht Kampers insbesondere bei seinen Ausführungen zur Regentschaft König Chindasvinths hervorragend deutlich. Die anhaltende Rivalität der genannten Gruppen, die sich mit wiederkehrender Regelmäßigkeit auch gewaltsam äußerte, stellt für Kampers, in Begleitung weiterer wirtschaftlicher und sozialer Probleme, auch den Hauptgrund für die rasche Eroberung des Wisigotenreiches durch die Muslime dar.

Insgesamt ist Kampers die verdienstvolle Aufgabe vollauf gelungen, eine aktualisierte, gut lesbare und dabei präzise Gesamtdarstellung der „Geschichte der Westgoten“ vorzulegen. Der Text hat damit uneingeschränkt die Qualität, als ausführliches Handbuch jedem Studierenden und Fachmann anempfohlen zu werden. Etwas bedauerlich ist lediglich, dass das Gewand dieses fachwissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Textes auf einen anderen als den genannten Leserkreis zugeschnitten ist. So wird dieser vor allem einen Anmerkungsapparat und auch ein ausführliches Literaturverzeichnis zur Vertiefung vermissen. Das fehlende Register kann durch das sehr feinmaschige Inhaltsverzeichnis zumindest in Teilen kompensiert werden. Andersherum stellt sich die (vielleicht zu pessimistische) Frage, ob der interessierte Laie, dem man den wissenschaftlichen Apparat ersparen möchte, nicht vielleicht doch eher zu den weitaus kürzeren Gotenbüchern greift.

Anmerkungen:
1 Dietrich Claude, Geschichte der Westgoten, Stuttgart 1970.
2 Herwig Wolfram, Die Goten, 4. Aufl., München 2001. Siehe ebenfalls maßgeblich dazu Peter Heather, The Goths, Oxford 1996.
3 Herwig Wolfram, Die Goten und ihre Geschichte (C. H. Beck Wissen 2179), München 2001; Wolfgang Giese, Die Goten (Urban Taschenbücher), Stuttgart 2004.
4 Kampers wurde mit einer im Jahr 1979 veröffentlichten prosopographischen Untersuchung zum spanischen Westgotenreich in Bonn promoviert (Personengeschichtliche Studien zum Westgotenreich in Spanien, Münster) und hat seitdem zahlreiche Einzeluntersuchungen zur Geschichte des westgotischen Spaniens veröffentlicht.
5 Walter Pohl, Identität und Widerspruch. Gedanken zu einer Sinngeschichte des Frühmittelalters, in: Ders. (Hrsg.), Die Suche nach den Ursprüngen, Wien 2004, S. 23–35.

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