: Clausewitz lesen!. Eine Einführung. München 2005 : Oldenbourg Verlag, ISBN 3486577433 XII, 269 Seiten Euro 19,80

: Clausewitz and African War. Politics and Strategy in Liberia and Somalia. London 2005 : Frank Cass, ISBN 0-7146-5724-7 184 S. £65.00

Rezensiert für den Arbeitskreis Historische Friedens- und Konfliktforschung bei H-Soz-Kult von:
Andreas Herberg-Rothe Humboldt Universität Berlin/London School of Economics and Political Science, Centre for International Relations

In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts gab es ebenso grundlegende wie einflussreiche Kritiken, die politische Theorie des Krieges von Clausewitz sei nicht mehr auf die gegenwärtigen revolutionären Veränderungen der Kriegführung anzuwenden. Obwohl die Kritik weitgehend überzogen war und Clausewitz bis zur Unkenntlichkeit zurechtgebogen wurde1, zwang sie dazu, Clausewitz genauer zu lesen und vor dem Hintergrund der Entwicklungen von neuem zu durchdenken. Beatrice Heusers Buch, Clausewitz lesen (auf Englisch bereits 2002 erschienen), zeigt vor allem, dass Clausewitz weit mehr über die Kriegführung zu sagen hat als seine gegenwärtigen Kritiker dies suggerieren. Insbesondere ist ihre Unterscheidung zweier unterschiedlicher Formen des „trinitarischen Krieges“ bei Clausewitz hervorzuheben. Denn der heute vielfach als überholt angesehene „trinitarische Krieg“, bestehend aus Volk, Bevölkerung bzw. Nation sowie Feldherr/Armee und Regierung ist für Clausewitz nur ein historisches Anwendungsbeispiel seiner grundlegenderen „wunderlichen Dreifaltigkeit“. Dieses Anwendungsbeispiel, der trinitarische Krieg, wird von Heuser als zweite Dreifaltigkeit bezeichnet.

Genau genommen stammt diese Begriffsbildung sogar überhaupt nicht von Clausewitz, da sie dessen Konzeption in einem entscheidenden Punkt widerspricht, sondern von dem (damaligen) Oberst der US-Army, Harry G. Summers. Dieser hatte 1982 in einem weit verbreiteten Buch versucht, die Fehler der USA im Vietnamkrieg zu analysieren und war hierbei auch auf Clausewitz’ wunderliche Dreifaltigkeit eingegangen.2 In dieser, die Clausewitz als sein eigentliches Resultat für die Theorie bezeichnete, heißt es, Krieg sei nicht nur ein wahres Chamäleon, weil er in jedem Moment seine Natur etwas ändert, sondern er sei eine wunderliche Dreifaltigkeit, zusammengesetzt aus drei Tendenzen: der ursprünglichen Gewaltsamkeit des Krieges, dem Hass und der Feindschaft, die wie ein blinder Naturtrieb anzusehen sei, aus dem Spiel der Wahrscheinlichkeit und des Zufalls, die den Krieg zu einer freien Seelentätigkeit machen würden sowie aus der untergeordneten Natur des Krieges als eines politischen Werkzeuges, wodurch der Krieg dem „bloßen Verstand anheimfällt“. Clausewitz argumentiert dann, dass die erste dieser Tendenzen „mehr“ dem Volke, die zweite „mehr“ dem Feldherrn und seinem Heer, die dritte „mehr“ der Regierung „zugewendet“ sei.3 Aus diesem dreifachen „mehr“ kann jedoch nicht geschlossen werden, dass diese „zweite Dreifaltigkeit“ (Heuser) die eigentliche Konzeption von Clausewitz ist, wie es von Summers gefolgert und von van Creveld popularisiert wurde.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Clausewitz’ eigentlicher Konzeption der wunderlichen Dreifaltigkeit und derjenigen des trinitarischen Krieges ist zudem entscheidend. Denn während in Clausewitz’ Konzeption die drei Tendenzen prinzipiell gleichrangig sind und jeder Krieg in historisch-gesellschaftlich unterschiedlicher Weise auch unterschiedlich zusammengesetzt sein kann, wird in der trinitarischen Konzeption eine Hierarchie zwischen den drei Tendenzen aufgestellt.4 Zugestanden sei, dass es nicht einfach zu erklären ist, wie Clausewitz in der wunderlichen Dreifaltigkeit einerseits den Primat der Politik im Krieg wiederholen kann, zugleich jedoch betont, dass dieser Primat nur eine von drei Tendenzen sei, aus denen jeder Krieg in unterschiedlicher Art und Weise zusammengesetzt ist. Das Problem stellt sich so dar, wie die Zweckrationalität des Krieges („bloßer Verstand“) mit der ersten Tendenz, der ursprünglichen Gewaltsamkeit des Krieges, die wie ein „blinder Naturtrieb“ anzusehen sei, zusammen zu denken ist. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht in der Hierarchisierung der drei Tendenzen der wunderlichen Dreifaltigkeit, wie in der Konzeption von Summer und van Creveld, die jedoch der Darstellung von Clausewitz grundlegend widerspricht. Eine zweite Möglichkeit ist darin zu sehen, den Gegensatz von idealem und wirklichen Krieg in Clausewitz’ Gesamtwerk zu betonen. Bei Aron etwa hat dies jedoch die unerfreuliche Konsequenz, dass er ausschließlich dem ersten Kapitel des ersten Buches von Clausewitz’ „Vom Kriege“ weitere Gültigkeit zuspricht, also einem Bruchteil des gesamten Werkes, und alles andere als einer „idealen Kriegskonzeption“ zugehörig verwerfen muss. Eine dritte Möglichkeit ist, Clausewitz’ wunderliche Dreifaltigkeit nur als methodologischen Ausgangspunkt zu verwenden, um von hier aus seine zahlreichen und vor allem widersprüchlichen Bestimmungen des Krieges zu integrieren.5

Heuser verdeutlicht in zahlreichen Beispielen, dass die weltberühmte Formel vom Krieg als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln auf dem erwähnten Spannungsfeld zwischen einer Fortsetzung von Politik, aber eben mit anderen Mitteln, beruht. Wird diese unaufhebbare Spannung nach einer von beiden Seiten aufgelöst, unabhängig davon, welcher, konnte dies zu einer einseitigen Betonung von Kampf und Gewalt in der historischen Entwicklung führen. Denn wird der Aspekt hervorgehoben, dass Krieg eine blosse Fortsetzung der Politik ist, basiert diese Position auf der Konstruktion eines Politikbegriffs, der auf einen reinen Machtkampf reduziert wird. Wenn Politik jedoch nichts als ein Machtkampf ist, erscheint der Krieg in bestimmten historischen Situationen als die höchste Ausprägung von Politik und die Politik nur als Fortsetzung des zugrunde liegenden gewaltsamen Kampfes – die Ausnahme enthüllt dann die eigentliche Wahrheit (so etwa Carl Schmitt, aber auch Foucault). Wird demgegenüber, wie Heuser an der Rezeption von Clausewitz innerhalb des deutschen Militärs bis 1945 detailliert aufzeigt, die Unterschiedlichkeit von Politik und Krieg betont, die Andersartigkeit der Mittel hervorgehoben, kann auch hieraus abgleitet werden, dass zumindest im Krieg selbst der Primat der Politik aufgehoben sei. Heuser betont einen normativ notwendigen Primat der Politik über das Militärwesen und im Krieg, verdeutlicht in ihrer ausführlichen Darstellung der Abweichungen von dieser Norm jedoch, dass Clausewitz’ Formel auf einem immanenten Spannungsfeld zwischen der Oberhoheit der Politik und dem Problem, dass sich die Politik „anderer Mittel“ bedient, unaufhebbar beruht.

Steht bei Beatrice Heuser die Relation zwischen Politik und Krieg im Vordergrund, so thematisiert Isabelle Duyvesteyn insbesondere, welchen Begriffsinhalt Politik haben kann. Sie versucht, die (scheinbar) Clausewitzsche Konzeption des „trinitarischen Krieges“ gerade dort anzuwenden, wo diese am weitestgehenden als überholt angesehen wurde, den Bürgerkriegen, nicht-staatlichen Kriegen, in Schwarzafrika, in ihrem Fall, in Somalia und Liberia. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist eine sehr weite Definition von Politik in Anlehnung an Robert Dahl: Ein politisches System in diesem Sinne ist definiert als „any persistent pattern of human relationship that involves, to a significant extent, power, rule or authority“ (9). Von dieser Definition ausgehend, betont sie zwar einerseits die Unterschiede des westlichen Verständnisses von Politik und des patrimonialen Systems hauptsächlich in Schwarz-Afrika, macht zugleich jedoch deutlich, dass ihr allgemeiner Begriff von Politik beide Konzeptionen übergreift. Duyvesteyn verweist insbesondere darauf, dass in den von ihr untersuchten patromonialen Systemen die Unterschiede von Ökonomie und Politik nicht so eindeutig zu ziehen sind wie dies im westlichen Verständnis üblich ist. Scheinbar reine Kämpfe um die Aneignung von Ressourcen können insofern macht-politisch motiviert sein, um die eigene Anhängerschaft zu unterhalten und ihre Gefolgschaft aufrecht zu erhalten. Da die eigene Machtposition in diesen Konflikten sehr häufig durch das jeweilige Ansehen bestimmt ist, durch die jeweilige Autorität und den Anspruch auf Führerschaft, können auch nicht-politische Sachverhalte in einen macht-politischen Kontext eingebunden sein, so die Schlussfolgerung von Duyvesteyn. Ihre Annahme ist somit nicht, dass religiös oder ethnisch bestimmte Konflikte in allen Fällen politisch sind, sondern dass diese Konflikte in einen politischen Rahmen innerhalb eines patrimonialen Systems eingebunden bleiben.

Duyvesteyn argumentiert, dass das Nicht-Begreifen von Auseinandersetzungen um ökonomische Ressourcen als in Wirklichkeit machtpolitisch bestimmt, zum Scheitern der Interventionen in Somalia zur Befriedung des Konflikts mit beigetragen hat. Denn die Wahrnehmung des Konflikts als ökonomisch oder ethnisch bestimmt führte dazu, den Konfliktparteien eine politische Lösung bzw. ein politisches System aufzuzwingen, dass die Eigenheiten des immer noch existierenden patrimonialen Systems ignorierte. Verkürzt dargestellt, entschärfen Gewaltenteilung und das Austarieren der politischen Macht zwischen politischen Gegnern in demokratischen Gesellschaften den Konflikt, während eine solche Perspektive in patrimonialen Strukturen den Konflikt im Gegenteil eher verschärft. Duyvesteyn empfiehlt hierauf aufbauend, dass eine Intervention in Bürgerkriegssituationen in Gesellschaften mit einer patrimonialen Struktur die Herrschaft nur einer der beteiligten Parteien favorisieren solle, weil nur auf diese Weise stabile Strukturen geschaffen werden können, relativ unabhängig von der jeweiligen Ideologie, da diese selbst nur machtpolitisches Mittel ist. Nur in einem stabilen Ordnungsrahmen eines patrimonialen Systems sei es in diesen Fällen möglich, zivilgesellschaftliche Strukturen aufzubauen.

Obwohl es Duyvesteyn gelingt, den scheinbar Clausewitzschen „trinitarischen Krieg“ unter Zuhilfenahme eines sehr weiten Begriffs von (Macht-)Politik im Anschluss an Dahl sogar in solch „aussichtlosen“ Fällen wie Somalia und Liberia anzuwenden, stellt sich die Frage, ob ein derart weiter Politikbegriff selbst zu dem dargestellten Problem beitragen kann. Denn indem sie die Unterschiede zwischen westlichem Politikverständnis und demjenigen in einem patrimonialen System dadurch doch in Frage stellt, dass sie für beide ein und denselben Politikbegriff verwendet, kann der Umkehrschluss gezogen werden, dass alle ökonomischen, ethnischen, kulturellen usw. Auseinandersetzungen letzten Endes doch nur machtpolitisch bestimmt sind. Um dieses Problem zu lösen, kann es sinnvoll sein, Clausewitz’ Politikbegriff durch den des Handelns von Gemeinschaften (collective actors, social organizations) zu ersetzen. Dies ist keineswegs so willkürlich, wie es auf den ersten Blick erscheint. Denn Clausewitz verstand unter Staatspolitik weitgehend das Handeln von Gemeinschaften. In einer in der Interpretation bisher weitgehend unberücksichtigt gelassenen Erläuterung seines achten Buches innerhalb von „Vom Kriege“ verwendet Clausewitz einen solchen weiten Politikbegriff.

Clausewitz bestimmt hier die historischen Kriege nicht in Abhängigkeit von willentlichen politischen Entscheidungen oder politischen Verhältnissen im engeren Sinne, sondern von der politischen Verfasstheit, nahezu von gesellschaftlichen Verhältnissen, und zwar nicht nur von Staaten, sondern von Gemeinschaften. Seine Aufzählung umfasst „halbgebildete Tataren, Republiken der alten Welt, Lehnsherren und Handelsstädte des Mittelalters, Könige des achtzehnten Jahrhunderts, endlich Fürsten und Völker des neunzehnten Jahrhunderts.“ Alle diese Gemeinschaften führten den Krieg „auf ihre eigene Weise, führten ihn jeweils anders, mit anderen Mitteln und nach einem anderen Ziel“.6

Trotz dieser Unterschiedlichkeit betont Clausewitz, dass der Krieg auch in diesen Fällen eine Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sei. Hiermit relativieren sich seine scheinbar so eindeutigen Aussagen, der Krieg sei nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln. Denn die grundlegende Frage ist, ob wir bei ihm einen engen, „modernen“ Staatsgebriff zugrunde legen können. Unter Staat versteht Clausewitz zumindest im achten Buch bzw. in seinen historischen Studien jedoch offensichtlich die politisch-gesellschaftlich bestimmte Verfasstheit einer Gemeinschaft. Im Falle eines modernen Staates ermöglicht diese Verfasstheit eine relative Unabhängigkeit von den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen. Im Bezug auf Tartaren und andere Formen nicht-staatlicher Kriegführung ist die Eigenständigkeit von politischen Entscheidungen eher eingeschränkt und entspricht die Art und Weise der Kriegführung mehr der gesellschaftlich-sozialen Verfasstheit.

Fraglich ist jedoch auch hier, ob es sinnvoll ist, einen solch allgemeinen Politikbegriff zu verwenden, der eigentlich die politisch-gesellschaftliche oder auch kulturelle Verfasstheit einer Gemeinschaft meint, um Clausewitz’ Formel vom Krieg als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln auf alle Formen von Kriegen anwenden zu können. Hier besteht die Gefahr, dass ein moderner Politikbegriff implizit auf andere gesellschaftliche Verhältnisse angewandt würde und die eigentlichen Dynamiken verfehlt. Insofern ist es sinnvoll, Clausewitz’ Begriff der Staatspolitik durch den der Handlung einer politisch-sozialen, gesellschaftlichen, religiösen oder anders verfassten Gemeinschaft zu ersetzen, da dies seinem Verständnis von Politik weit eher entspricht. Im Fall von modernen Staaten würde Krieg dann zusammengesetzt sein aus Gewalt, Kampf und der Politik dieses Staates, im Falle anderer Gemeinschaften wiederum aus Gewalt und Kampf, aber nunmehr den Handlungen, die aus der Verfasstheit dieser Gemeinschaft, ihren Zwecken, Zielen oder ihrer Identität usw. entspringen.7 Wie im Falle der atomaren Waffensysteme kann man auch angesichts der neueren Entwicklungen Clausewitz vollständig für überholt erklären, verliert damit jedoch zugleich einen unaufhebbaren Analyserahmen (oder führt unter der Hand andere Paradigmen wie van Creveld ein, der im gewaltsamen Kampf den Sinn des menschlichen Lebens sieht). Eine andere Möglichkeit besteht darin, Clausewitz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Entwicklungen von Neuem zu durchdenken, hierauf aufbauend ein differenzierteres Clausewitz-Bild zu entwickeln und von diesem Standpunkt aus die gegenwärtigen Veränderungen zu analysieren. Zum letzteren haben Isabelle Duyvesteyn und Beatrice Heuser wesentlich beigetragen.

1 Zur Kritik an Clausewitz siehe John Keegan, Die Kultur des Krieges, Berlin 1995 sowie Martin van Creveld, Die Zukunft des Krieges, München 1998. Die Reduktion der Clausewitzschen Position ging so weit, dass Keegan und van Creveld durchgängig Clausewitz weltberühmte Formel vom Krieg als “Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln” halbierten, indem sie nur den ersten Teil zitierten, Krieg sei die Fortsetzung von Politik, den zweiten, dass es sich um andere Mittel handelte, jedoch durchgängig unterschlugen. Dieses Spannungsverhältnis zwischen der Fortsetzung von Politik, aber mit anderen Mitteln, die der Politik selbst nicht angehören, macht genau die Quintessenz des Clausewitzschen Ansatzes aus. Zur Kritik an John Keegan siehe: Andreas Herberg-Rothe, Primacy of “Politics” or “Culture” Over War in a Modern World: Clausewitz Needs a Sophisticated Interpretation. In: Defense Analysis 17 (2001), No. 2, S. 175–186.
2 Harry G. Jr. Summers, On Strategy: A critical analysis of the Vietnam War, Novato 1982; siehe demgegenüber Christoper Bassford/Edward J. Villacres, Reclaiming the Clausewitzian trinity. In: Parameters, 1995, S. 9-19.
3 Carl von Clausewitz, Vom Kriege. 19. Aufl., Bonn 1991, S. 212-213.
4 So explizit Waldmann im Vorwort zu van Creveld, Zukunft.
5 Raymond Aron, Clausewitz. Den Krieg denken. Frankfurt 1980; Azar Gat, A History of Military Thought. Oxford 2001; Andreas Herberg-Rothe, Das Rätsel Clausewitz. Politische Theorie des Krieges im Widerstreit. München 2001.
6 Clausewitz, Vom Kriege, S. 962.
7 Den Zusammenhang zwischen Krieg und der sozialen Ordnung der Gemeinschaft machte Hans Delbrück zum Dreh- und Angelpunkt seiner monumentalen „Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte“; Hans Delbrück, Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 2000; die hier vorgestellte Interpretation der „wunderlichen Dreifaltigkeit“ findet sich in Andreas Herberg-Rothe, Enigma Clausewitz. Political theory of war and conflict. Oxford 2006.

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Die Rezension ist hervorgegangen aus der Kooperation mit dem Arbeitskreis Historische Friedens- und Konfliktforschung. (Redaktionelle Betreuung: Jan Hansen, Alexander Korb und Christoph Laucht) http://www.akhf.de/
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