B. Schneider: Die Anfänge der Universität Jena

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Titel
Die Anfänge der Universität Jena. Johann Stigels Briefwechsel im ersten Jahrfünft der Hohen Schule (12.März 1548-31.Mai 1553)


Autor(en)
Schneider, Bärbel
Reihe
Deutsche Universitätsedition 11
Erschienen
Neuried 2002: ars et unitas
Anzahl Seiten
377 S.
Preis
€ 58,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Ulrich Rasche, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Universitäten in Wittenberg und Jena verdanken ihre Entstehung den dynastischen Gebietsteilungen des wettinischen Herzogtums (seit 1423 Kurfürstentums) Sachsen, in dem es zunächst nur die 1409 gegründete Universität Leipzig gab. Im Jahr 1485 ist dieses Territorium, das im Kern aus den heutigen Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen bestand, zwischen den wettinischen Linien der Albertiner und Ernestiner geteilt worden. Die Universität Leipzig fiel dabei dem von den Albertinern verwalteten Gebiet zu. In der Folge gründeten die Ernestiner 1502 in ihrem Herrschaftsgebiet die Universität in Wittenberg. Nach dem Schmalkaldischen Krieg, in dem sich die Albertiner und Ernestiner in feindlichen Lagern gegenüberstanden, verloren die ernestinischen Herzöge von Sachsen 1547 die an der Region um Wittenberg haftende Kurwürde und mehr als die Hälfte ihres früheren Herrschaftsgebiets an die Albertiner, die fortan mit Leipzig und Wittenberg zwei Universitäten besaßen, während sich in dem ernestinischen Restterritorium keine Universität mehr befand. In einer Mischung aus Krisenbewältigung und territorial- wie religionspolitischem Ehrgeiz errichteten die Ernestiner daraufhin 1548 in Jena, nahe an ihrer von dem albertinisch gewordenen Torgau nach Weimar verlegten Residenz und in der Mitte ihres nun erheblich verkleinerten Herrschaftsgebiets, eine Hohe Schule, die 1557/58 zur Universität erhoben wurde, im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts die Wittenberger Universität in jeder Hinsicht überflügelte und in der zweiten Hälfte der Frühen Neuzeit zu den größten und bedeutendsten deutschen Universitäten zählte.

Die Gründung der Jenaer Hohen Schule im Jahr 1548 und ihre etwa zehnjährige Ausbauphase zur Universität (1557: Privilegierung, 1558: Inauguration) hat die Forschung seit langem beschäftigt 1, ohne dass die in großer Zahl darüber vorhandenen Quellen einmal insgesamt gesichtet, geschweige denn editorisch aufbereitet worden sind. Das 450jährige Jubiläum der Hohen Schule im Jahr 1998 hat die Diskussion um die Vor- bzw. Frühgeschichte der Universität Jena wieder entfacht 2 und das Defizit der Quellenerschließung erneut ins Bewusstsein gerufen. Um so willkommener ist es daher, dass sich die Leipziger Philologin Bärbel Schneider ergänzend zu neueren, kurz vor dem Abschluss stehenden Anstrengungen aus Jena selbst, die die Gründungsphase aus der Perspektive der Landesherren dokumentieren werden 3, in ihrer Dissertation dem Briefwechsel von Johann Stigel (1515-1562) über Belange der Hohen Schule aus den Jahren 1548 bis 1553 gewidmet hat, der diesen Prozess gewissermaßen von innen her beleuchtet. Denn der Melanchthonschüler, Dichter (poeta laureatus), Humanist und eben erste artistische Professor der Hohen Schule Johann Stigel hat seit seiner Ankunft in Jena im Februar 1548 in enger Zusammenarbeit mit seinem zunächst einzigen Kollegen Viktorin Strigel (1524-1569) den Aufbau der am 19. März 1548 eröffneten Hohen Schule entscheidend vorangetrieben und mit seinem Briefwechsel facettenreiche Zeugnisse darüber hinterlassen. Schneider will freilich nicht nur „künftigen Forschern zur Jenaer Universitätsgeschichte den Zugang zu den Quellen erleichtern“, sondern auch „die Aufmerksamkeit der Forschung auf eine bisher noch unzureichend beachtete, bedeutende Persönlichkeit des 16. Jahrhunderts [...] hinlenken und Grundlagen für weitere Arbeiten zu dessen Leben und Werk schaffen“ (S. 7). Zweifellos ist sowohl das eine wie das andere gelungen – freilich mit einigen Abstrichen, die sich im Wesentlichen aus der Rahmenkonzeption des Buches ergeben.

Erstens: Die Gründungsphase der Universität Jena endete mit der feierlichen Inauguration im Februar 1558; sie dauerte also rund zehn Jahre. Die Bearbeitung des Briefwechsels lediglich bis zum 31. Mai 1553, also etwa über die Hälfte dieser Zeit, zu strecken, mag pragmatische Gründe gehabt haben, mit denen sich der Leser wohl oder übel hätte zufrieden geben müssen. Die S. 33f. angeführten sachlichen Gründe zielen indes nur recht vage auf das Stichdatum 31. Mai 1553, wirken insgesamt arg konstruiert und überzeugen nicht, zumal die Probleme der entstehenden Universität – Versorgung, Verfassung, Disziplin, Lehre, Personal, Stipendien usw. – vor wie nach dem 31. Mai 1553 im Prinzip die gleichen waren und sich deshalb natürlich auch die Themen des Briefwechsels nach jenem Stichdatum nicht plötzlich geändert haben. Vieles was die Verfasserin zu den Briefen kommentierend und in einem besonderen, „Themenverweise“ genannten Abschnitt im Anschluss an den Editionsteil darüber zusammenfassend ausführt, überschreitet dankenswerter Weise die sachlich nicht zu begründende zeitliche Grenze, bleibt wegen ihr aber nur fragmentarisch dokumentiert. Wenn man überhaupt einen Einschnitt machen will, dann ist es die 1558 erfolgte Inaugurationsfeier, an der Stigel übrigens ebenso mit einer programmatischen lateinischen Rede teilgenommen hat, wie er die Eröffnung der Hohen Schule im März 1548 mit einer „Oratio de utilitate studiorum eloquentiae“ gewürdigt hat (S. 257 f.). Gerade die Person Stigels verklammert so die Eröffnung der Hohen Schule und die Inauguration der Universität als Eckpfeiler der Gründungsphase, die – auch wenn nun helles Licht auf ihre Anfänge fällt – insgesamt im Dunkeln bleibt, wenn sie nur stückweise betrachtet wird. Stigels Engagement für seine Wirkungsstätte, der er bis zu seinem Tod 1562 die Treue hielt, kann dadurch ebenfalls nicht angemessen beurteilt werden.

Zweitens: Der an der Geschichte der Hohen Schule interessierte Leser wird es sehr bedauern, dass lediglich die Briefe, die Stigel allein oder zusammen mit seinem Kollegen Viktorin Strigel in Universitätsfragen ausgestellt hat, im Volltext dargeboten werden, nicht hingegen die für die Universitätsgeschichtsforschung mindestens ebenso wichtigen Antworten der Empfänger bzw. die Briefe an Stigel, die bei Schneider bloß ein regestenartiges Dasein fristen. Bei einer Briefedition, die sich ganz auf die Persönlichkeit des Briefschreibers konzentriert, mag das vertretbar sein. In diesem Fall, wo schon das Auswahlprinzip der Briefe die Gleichrangigkeit, wenn nicht sogar die Präponderanz von sachlichen gegenüber biografisch-persönlichen Fragestellungen vorgibt, verbietet sich ein solches Vorgehen eigentlich von selbst. Dass sämtliche Briefe von und an Melanchthon ausgeklammert worden sind, ist indes nicht unberechtigt. Aber mit einem Verweis auf die modernen Regesten der insgesamt 51 in den festgesetzten Zeitraum fallenden Briefe in der von Heinz Scheible herausgegebenen Ausgabe des Melanchthon-Briefwechsels (MBW) und auf die in absehbarer Zeit zu erwartende Edition 4 wird dies ganz unzureichend begründet (S. 32), denn man fragt sich doch, ob hier nicht wesentliche Belege zur Sache bloß wegen der Konkurrenz zweier Editionsunternehmen unterschlagen werden. Ein Blick in MBW Bd. 5 und 6 erweist, dass dies Gott sei Dank nicht der Fall ist, denn die meisten Briefe, die Melanchthon und Stigel zwischen 1548 und 1553 ausgetauscht haben, betreffen nicht Angelegenheiten der Jenaer Hohen Schule. Zumindest die beiden Briefe über die Besetzung der Mathematikprofessur vom 10.9.1551 und vom 21.11.1551 (MBW 6202, 6260) hätten aber wohl ohne Rücksicht auf das epochale Melanchthonwerk berücksichtigt werden müssen, zumal die Briefe 59 und 60 in Schneiders Edition zeigen, dass Stigel und Strigel zur gleichen Zeit darüber mit dem Weimarer Herzog Johann Friedrich dem Mittleren korrespondiert haben. Dass die Besetzung der Mathematikprofessur 1551 auch Gegenstand der Erörterung zwischen Melanchthon und Stigel gewesen ist, erfährt man indes nur aus dem Abschnitt „Themenverweise“ unter dem Stichwort „Personal“, in dem die Verfasserin die konzeptionellen Mängel ihres Editionsteils eben nicht nur in zeitlicher, sondern gelegentlich auch in sachlicher Hinsicht überwindet.

Drittens: Gerade weil dieses Buch eben nicht nur von den gleich noch zu erwähnenden Editionen und Regesten lebt, sondern auch von den Kommentaren zu den einzelnen Briefen und den unter dem Begriff „Themenverweise“ subsummierten Ausführungen (S. 221-300), ist es vollkommen unverständlich, dass das aus lediglich fünf großzügig bedruckten Seiten bestehende Personenregister bloß solche Personen erfasst, „die im Brieftext und in der Adresse vorkommen“ (S. 372). Wichtige Teile des Buches werden damit nicht erschlossen, wertvolle Ergebnisse dadurch vermutlich nur unzureichend oder gar nicht zur Kenntnis genommen, zumal auf ein Orts- oder Sachregister ganz verzichtet worden ist.

Diese Kritik an der Rahmenkonzeption des Buches soll freilich die erbrachten Editions- und Forschungsleistungen nicht schmälern. Immerhin hat Schneider 68 Briefe in chronologischer Anordnung gewissenhaft ediert bzw. in Form eines Regests formuliert und mit profunder Kenntnis der Überlieferung wie der Literatur sachlich und philologisch kommentiert (S. 45-220). Die lateinischen Briefe sind sogar übersetzt worden. Auch dies ist eine Leistung, die nicht gering geschätzt werden darf, denn Lateinkenntnisse sind in der Historikerzunft nicht mehr sehr verbreitet und werden bei der allgemeinen Hysterie um die Verkürzung der Studienzeiten vermutlich weiter abnehmen. Die einleitenden Bemerkungen zu Forschungsstand sowie zu Leben und Werk von Johann Stigel (S. 10-31) werden wohl noch sehr lange unseren aktuellen Wissensstand über Stigel darstellen, zu dem die Verfasserin zuvor schon durch zwei kleinere Publikationen beigetragen hat.5 Für künftige Forschungen nützlich ist die Liste der nach „Stigeliana“ befragten deutschen wie ausländischen Bibliotheken und Archive, die offen legt, wie viel - oftmals vergebliche - Mühe die Autorin auf die Suche nach Briefen verwendet hat (S. 356-371; befragt worden sind sogar über 30 Bibliotheken in der ehemaligen Sowjetunion und in „Yugoslavia“). Sehr dankbar aufgenommen werden dürfte auch die (freilich wieder unter Auslassung der Korrespondenz mit Melanchthon erstellte) Liste aller von der Verfasserin eben aufgrund ihrer beharrlichen Nachforschungen ermittelten 284 Briefe von und an Stigel von 1524 bis zu seinem Tod 1562 (S. 331-355).

Die 68 edierten oder in Form von Regesten aufgenommenen Briefe bilden zum überwiegenden Teil die Korrespondenz Stigels und Strigels mit den Landesherren oder den Räten in Weimar. Sie verraten – im Unterschied zu den Reden – eher wenig über die Verschmelzung von Stigels humanistischem Bildungsprogramm mit orthodoxem Luthertum und ernestinischer Herrschaftskonsolidierung, bieten dafür aber faszinierende Einblicke in das Werden einer Universität. Themen sind die damals noch unvermeidliche Einführung der studentischen Deposition 6, ohne die, wie Stigel und Strigel schreiben, die Hohe Schule nicht als eine schola libera angesehen würde (Brief 3), die Anlage einer Matrikel, Abgangszeugnisse, die Anstellung eines „Paedagogus“ für den Lateinunterricht, die Einrichtung eines Konvikts (Speiseanstalt) für die Studenten, die Versorgung mit Holz, die Aufbesserung der Gehälter, die Disziplinierung der Studenten und die Einführung des Studenteneides, Personalfragen, Beziehungen zur Stadt, die Ausgestaltung der Lehre und vieles mehr, das Schneider in den schon genannten Ausführungen („Themenverweise“) am Ende noch einmal unter Heranziehung anderer Quellen eingehend erörtert. Eine den Stoff ordnende These, übergreifende Einordnungen und Wertungen findet man hier nicht, Vergleiche zu anderen Universitäten werden nicht gezogen. Der Abschnitt besteht im Wesentlichen aus einer Nacherzählung der Briefe unter sachlichen Gesichtspunkten, aber es kommen doch so manche Zusammenhänge und Details ans Licht, die ganz gewiss anregend und befruchtend auf die weitere Beschäftigung mit der Frühphase der Jenaer Universität wirken werden.

So trifft zum Glück nicht zu, was Schneider, vielleicht um Kritiken wie dieser von vornherein den Wind aus den Segeln zu nehmen, vielleicht im Sinne einer dann freilich ungeschickt formulierten captatio benevolentiae, aber jedenfalls zu bescheiden ihrem Buch vorausschickt: „Betont werden muss, dass die vorliegende Dissertation ausschließlich Quellen als Arbeitshilfen für andere wissenschaftliche Arbeiten bieten will; eigene Interpretationen der Fakten werden nur in Ausnahmefällen versucht“ (S. 7). So etwas darf man vielleicht einmal denken, niemals aber sagen und – zumal in einer Dissertation - schon gar nicht schreiben! Überhaupt ist das Vorwort kein Glanzstück und lässt manche Fragen offen. Der Leser möchte hier doch gerne erfahren, in welchem Fach die Dissertation entstand und wann sie in welcher Fakultät eingereicht bzw. angenommen wurde. Ganz an der Sache vorbei geht die Aussage, dass Stigel und nicht die Hohe Schule „Gegenstand der Untersuchung“ ist (S. 7f.). Man hat eher das Gefühl, dass ein ursprünglich groß angelegtes Editionsprojekt zu Stigels Briefwechsel geplant war, das dann durch eine konzeptionell nicht genügend durchdachte Fokussierung auf die Hohe Schule in Jena zusammengeschmolzen ist, ohne dass sich die Autorin der Konsequenzen so recht bewusst war. Dass aus pragmatischen Gründen aus großen Projekten schließlich immer kleinere werden, kommt häufig vor und sollte billigerweise nicht über die Maßen kritisiert werden. Aber man darf es bedauern, in diesem Fall um so mehr, als die Verfasserin mit dem, was sie schließlich vorgelegt hat, durchaus zeigt, dass sie in der Lage gewesen wäre, ihr Unternehmen, das die Forschungen zur Frühgeschichte der Universität Jena in vielen Punkten vorangebracht hat, in dem hier vorgeschlagenen oder gar in dem wohl ursprünglich beabsichtigten Sinn zu Ende zu führen.

Anmerkungen:
1 Eine gute Zusammenfassung der älteren Forschung gibt Steiger, Günter, Die Geschichte der ersten Jahrzehnte der Universität Jena (1548/58 bis ca. 1600) im Spiegel der Literatur ab 1920. Eine bibliographische Bilanz, in: Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe 9 (1959/60), S. 1-35.
2 Vgl. Aufbrüche - 450 Jahre Hohe Schule Jena. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Jena 1998; Walther, Helmut G., Die Gründung der Universität Jena im Rahmen der Universitätslandschaft des Reiches im 15. und 16. Jahrhundert, in: Blätter für deutsche Landesgeschichte 135 (1999), S. 101-121; und demnächst: Bauer, Joachim, Der Kampf um das „wahre“ Luthertum: Jena und Wittenberg 1548, in: Archiv für Reformationsgeschichte 93 (2002).
3 Bauer, Joachim; Blaha, Dagmar; Walther, Helmut G. (Hgg.), Dokumente zur Frühgeschichte der Universität Jena 1548 bis 1558 (Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Jena 3,1).
4 Scheible, Heinz (Hg.), Melanchthons Briefwechsel. Kritische und kommentierte Gesamtausgabe, im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Stuttgart 1977-2000. Bisher erschienen sind die Bände 1 bis 8 (1977-1995) mit den Regesten der Jahre 1514 bis 1560; Band 9 (1998): Addenda und Konkordanzen, und Band 10 (1998): Orte A-Z und Itinerar, bearbeitet von Heinz Scheible; Band 4 bis 9 gemeinsam mit Walter Thüringer, sowie die Bände T1 bis T3 (1991-2000) mit den Texten der Jahre 1514-1529, bearbeitet von Richard Wetzel.
5 Schneider, Bärbel, Mit den Waffen der Dichtkunst für die Reformation. Melanchthons Schüler Johann Stigel, in: Beyer, Michael; Wartenberg, Günther (Hgg.), Humanismus und Wittenberger Reformation, Leipzig 1996, S. 389-407, dies., Johann Stigels antirömische Epigramme, in: Scheible, Heinz (Hg.), Melanchthon in seinen Schülern, Wiesbaden 1997, S. 51-68.
6 Vgl. zur Geschichte des studentischen Initiationsrituals in Jena neben Schneiders knappen Bemerkungen (S. 289f.) und den dort zitierten Arbeiten noch: Rasche, Ulrich, Über die „Unruhe“ am „academischen Uhrwerck“. Quellenstudien zur Geschichte des Dienstpersonals der Universität Jena vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert, in: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 53 (1999), S. 45-112, hier S. 63f., 70-76.

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