: Frauen in den Außenlagern des Konzentrationslagers Groß-Rosen. . Berlin 2014 : Metropol Verlag, ISBN 978-3-86331-162-9 439 S. € 24,00

: "Die Arbeiterfrage soll mit Hilfe von KZ-Häftlingen gelöst werden". Zwangsarbeit in KZ-Außenlagern auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Berlin 2013 : Metropol Verlag, ISBN 978-3-86331-083-7 432 S. 29,90

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Christine Glauning, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

Die beiden hier rezensierten Studien untersuchen das Thema der KZ-Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkrieges: einmal am Beispiel der Frauenaußenlager des KZ Groß-Rosen (Rudorff), einmal am Beispiel der KZ-Außenlager auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik (Adam). Beide wollen eine Forschungslücke schließen, verfolgen dabei aber einen unterschiedlichen Ansatz: Rudorff legt den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Aufarbeitung der „Erfahrungsvielfalt von Verfolgung und KZ-Haft“ (S. 10) innerhalb eines „Interaktionsfeldes von konkreten Akteuren“ (S. 12); Adam thematisiert die Ausbeutung von Menschen in der Kriegswirtschaft und die verzweigten Entscheidungsprozesse von Behörden und Firmen anhand der Geschichte der einzelnen Lagerorte. Akteure sind bei Rudorff alle Beteiligte und insbesondere auch die Häftlinge, demgegenüber stehen bei Adam Behörden und Firmen im Mittelpunkt. Topographische Überschneidungen zwischen beiden Studien ergeben sich im Fall der Lager der Organisation Schmelt, die zu KZ-Außenlagern umgewandelt wurden und als vormalige Außenlager des KZ Groß-Rosen heute auf dem Gebiet der Tschechischen Republik liegen.

Andrea Rudorff widmet sich mit der nun publizierten Dissertation (2012 verteidigt an der TU Berlin) den weiblichen Häftlingen des KZ Groß-Rosen, welches nach Ravensbrück und Stutthof die drittgrößten Zahl an weiblichen Inhaftierten aufwies. Rund 26.000 jüdische Frauen und Mädchen waren in 45 Außenlagern inhaftiert, die zwischen März 1944 und April 1945 in Niederschlesien, Sudetengebiet, vereinzelt in der Lausitz und in Brandenburg entstanden waren. Trotz zahlreicher Studien zur Entwicklung der KZ zu Stätten der Zwangsarbeit steht die Frage nach der Entwicklung des weiblichen Arbeitseinsatzes noch am Anfang. Rudorff verfolgt mit ihrer Studie einen multiperspektivischen Ansatz: Sie untersucht die „strukturgeschichtliche Verortung“ (S. 11) der Frauenaußenlager einerseits und analysiert die Handlungsebenen der Akteure andererseits. Die Arbeit schließt mit dem Kriegsende und der bald einsetzenden Strafverfolgung.

Neben umfangreichen Justizakten ist vor allem die große Zahl von mehreren Tausend Selbstzeugnissen hervorzuheben, darunter allein 1.900 Interviews der Shoah History Foundation. Auch wenn im Rahmen dieser Forschungsarbeit keine systematische Auswertung dieses umfassenden Bestandes möglich war, hat Rudorff in den Kapiteln zu den alltäglichen Lebensbedingungen vielfach auf die Erinnerungen der Überlebenden zurückgegriffen und so ein differenziertes Bild entworfen. Die Analyse der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Häftlinge sowie des Verhaltens des weiblichen Lagerpersonals in den Außenlagern des KZ Groß-Rosen überzeugt am meisten durch die intensive Auseinandersetzung mit der reichhaltigen Überlieferung von autobiographischen Berichten und Interviews, aber auch mit den umfangreichen Justizakten aus der Nachkriegszeit.

Erst ab Sommer 1944 wurden weibliche Häftlinge in großer Zahl in fast alle Lager überstellt und reichsweit in der Rüstungsindustrie eingesetzt. Im Fall von Groß-Rosen sind bereits Anfang März 1944 die ersten Frauenaußenlager durch Umwandlung von Lagern der „Organisation Schmelt“ errichtet worden. Die zweite Phase begann im Sommer 1944, als sich der Schwerpunkt zu neuen Außenlagern bei großen Industrieunternehmen verlagerte, z.B. bei der Dynamit AG Christianstadt. Die dritte und letzte Phase umfasste Neugründungen bei kleineren und mittleren Unternehmen, viele aus dem Bereich der Flugzeugindustrie wie Rheinmetall-Borsig in Breslau-Hundsfeld. Das bekannteste Außenlager war das Lager Brünnlitz bei der Deutschen Emailfabrik unter der Leitung von Oskar Schindler. Auch die Organisation Todt setzte bei der zentralen Lenkung kriegswichtiger Bauprojekte ab Oktober 1944 weibliche KZ-Häftlinge aus Groß-Rosener Außenlager ein.

In den Groß-Rosener Frauenaußenlagern waren fast ausschließlich Jüdinnen, überwiegend aus Ungarn (rund 12.000) und Polen (rund 11.000) untergebracht. Dreiviertel aller Frauen kamen über das KZ Auschwitz in die Außenlager. Während diese – und das zeigte, Andrea Rudorff eindrucksvoll – die Verlegung in die Außenlager als Verbesserung erlebten, war dies bei den Häftlingen aus den ehemaligen Lagern der „Organisation Schmelt“ genau umgekehrt: In der Wahrnehmung der Jüdinnen aus Auschwitz führten die Jüdinnen aus den Schmelt-Lagern ein „sehr normales Leben“ (S. 244), zumal sie keine kahl geschorenen Köpfe hatten und besser gekleidet waren.

Das KZ Groß-Rosen hatte in absoluten Zahlen die meisten Aufseherinnen – obwohl in den KZ Ravensbrück und Stutthof mehr weibliche Häftlinge interniert waren. Auf die Gründe geht Rudorff nicht näher ein. Früher als andernorts kamen im Fall der ehemaligen Schmelt-Lager die Aufseherinnen nicht mehr aus Ravensbrück, sondern über die lokalen Einsatzbetriebe. Sie übernahmen zentrale Positionen in den Außenlagern: als in der Regel nicht bewaffnete Lager-, Kolonnen- oder Hundeführerinnen.

Rudorff kommt zu dem Schluss, dass die Entscheidung, sich für die Position der Aufseherin zu melden bzw. dem Druck des Betriebes nachzugeben, Ergebnis „einer klar kalkulierten Nutzen-Risiko-Abwägung“ (S. 130) war. Im Gegensatz zum Wachpersonal anderer Lager blieben die Aufseherinnen hier im vertrauten sozialen und familiären Umfeld wohnen. Forschungen über Aufseherinnen in Stammlagern ergaben hingegen, dass in einer männlichen Umgebung und an den Orten von Massenmord der Anpassungsdruck wesentlich höher war, und sich in einer außeralltäglich Situation „im Osten“ und fern der Familie negative Gefühle wie Angst und Ekel verstärkt in Gewalttätigkeiten manifestierten.

Frauenaußenlager, so Rudorff, waren trotz der Übergriffe Einzelner keine Orte entgrenzter Gewalt. Zwischen Häftlingen und Aufseherinnen entwickelte sich ein hierarchisches, komplexes und unterschiedlich erlebtes Beziehungsgeflecht, innerhalb dessen „machtstrategische Allianzen“ und die „Gewährung von Unterstützungsleistungen“ (S. 286) wirkmächtig waren. So setzten sich nach Berichten von Überlebenden Aufseherinnen auf verschiedene Art und Weise und aus unterschiedlichen Gründen über das Umgangsverbot hinweg, nutzten Möglichkeiten zu privaten Gesprächen und geselligem Beisammensein, halfen ohne Gegenleistungen, nutzen aber auch die Häftlinge für private Dienstleistungen aus.

Innerhalb der Häftlingsgemeinschaft konstatiert Rudorff zwei Hauptgruppenkonflikte: Privilegierung der zuerst Ankommenden, die wichtige Funktionen übernehmen und Beziehungen aufbauen konnten, sowie Spannungen aufgrund verschiedener Verfolgungserfahrungen. Trotzdem – so das Fazit – gab es aber kaum größere Konflikte oder Gewalttätigkeiten. Das hing vermutlich auch mit den Funktionshäftlingen zusammen, die in vielen Fällen – und wenn es die Situation erlaubte – versuchten, „zugunsten ihrer Mithäftlinge zu agieren“ (S. 259). Gleichwohl gab es andere Beispiele wie die der Lagerältesten des Lagers Parschnitz, die sich wegen Denunziationen und Misshandlungen nach Kriegsende verantworten musste. Große Solidarität herrschte innerhalb der kleinen Bezugsgruppe der Lagerfamilien; diese setzten sich zusammen aus im Familienverband deportierten Frauen und Mädchen und unterstützten sich gegenseitig in alltäglich-praktischer und emotionaler Hinsicht.

Die Sterberate in den Außenlagern von Groß-Rosen (durchschnittlich knapp unter 1 Prozent, max. 3 Prozent) war im Vergleich zu Stammlagern oder Außenlagern mit männlichen Häftlingen wesentlich niedriger. Die Gründe dafür diskutiert Rudorff in der Zusammenfassung ihrer Arbeit. Sie kommt zu dem Schluss, dass strukturelle Faktoren – und nicht vermeintliche, spezifisch weibliche Überlebensfähigkeiten – für die vergleichsweise wenigen Todesopfer verantwortlich waren: die späte Errichtung der Außenlager und das Geschlecht der Häftlinge, die primäre Funktion der Lager als Arbeitsorte und die daraus resultierende „Regulierung der Gewalttätigkeiten“ (S. 389), die spezifische Zusammensetzung des Lagerpersonals, die Art des Arbeitseinsatzes (in den meisten Fällen keine mörderischen Tätigkeiten), die Dauer der körperlichen Belastung (Schanz- und Grabungsarbeiten nicht länger als 3 Monate) sowie die vergleichsweise stabile Struktur der Lagergesellschaft. Insgesamt hat Andrea Rudorff eine sehr überzeugende und differenzierte Arbeit vorgelegt, die zu Recht 2012 mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen ausgezeichnet wurde.

Alfons Adams Studie zu den KZ-Außenlagern auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik (Sudetengau und Protektorat) entstand im Rahmen des von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ geförderten internationalen Forschungsprogramms „Dokumentation der Zwangsarbeit als Erinnerungsaufgabe“. Das zentrale Ziel der Arbeit besteht darin, eine Forschungslücke zu 38 bislang weitgehend unbekannten Außenlagern zu schließen: 18 Außenlager des KZ Flossenbürg, 17 Außenlager des KZ Groß-Rosen und 3 Außenlager des KZ-Auschwitz. Darüber hinaus will Adam die These von Hermann Kaienburg vom KZ-Arbeitseinsatz als „Kulminationspunkt der nationalsozialistischen Arbeitspolitik“ (S. 14) überprüfen und hier besonders die Entscheidungsträger und ihre Interessen in den Blick nehmen. Kaienburgs These findet Adam nicht zutreffend, weil die KZ-Außenlager nicht die bestehenden Formen von Zwangsarbeit ersetzt hätten (was meines Erachtens so auch nicht gemeint ist).

Nach einem Überblick über den Sudetengau und das Protektorat als Produktionsstandorte sowie einem Kapitel zu Verwaltung und Versorgung der Außenlager schließt sich der größte Teil an: eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Außenlager, sortiert nach kurz beschriebenen Kategorien wie Schmelt-Lager, Kleinlager, Baukommandos, Produktionsaußenlager sowie Baukommandos/Produktionsaußenlager (Untertageverlagerungen in Nord-Böhmen).

Die einführenden Kapitel beschreiben ausführlich die wirtschaftliche Entwicklung, den zunehmenden Arbeitskräftemangel und den verstärkten Einsatz von Zwangsarbeitern: Während im Protektorat zunächst vor allem die aus der Wirtschaft gedrängten Juden zur Arbeit gezwungen wurden, sind im Sudetengau – wie andernorts auch – nach und nach Polen, westliche Kriegsgefangene, dann sowjetische Kriegsgefangene und Zivilarbeiter und schließlich KZ-Häftlinge eingesetzt worden. In beiden Gebieten mussten zudem seit 1941 überwiegend Jüdinnen für die „Organisation Schmelt“ in Textilbetrieben arbeiten.

Adam kommt zu dem Ergebnis, dass sich trotz vieler gescheiterter Planungen die Regionen Böhmen, Mähren und Schlesien nicht nur zu einem Schwerpunkt der Rüstung, sondern auch des KZ-Einsatzes im Deutschen Reich und den besetzten Gebieten entwickelt hätten: Zahlreiche Betriebe wie Junkers und Daimler-Benz verlagerten ihre Produktionsstandorte in den „Luftschutzkeller des Reiches“ (S. 78), dessen Bedeutung als Rüstungsstandort zunahm. Sonderstäbe (Kammler-, Jäger- und Geilenbergstab) versuchten in der letzten Kriegsphase, große, schlussendlich sinnlose Verlagerungsprojekte (z.B. die Produktion von Kurbelgehäusen für Panzermotoren der Auto-Union nach Leitmeritz) umzusetzen, die zahlreiche Todespfer forderten. Zentrale Profiteure waren neben den privaten Betrieben die Reichswerke Hermann Göring, die IG Farben, die Wehrmacht und die SS. Diese setzte im Kontext von Himmlers geplantem Getränkeimperium als erste Organisation 1942 KZ-Häftlinge auf der Baustelle der „Sudetenquelle GmbH“ ein. Im Protektorat kam es wegen der ablehnenden Haltung von Karl Hermann Frank (Staatsminister für Böhmen und Mähren) erst ab 1943 in sehr begrenztem Umfang zur Enstehung von KZ-Außenlagern. Adam beschreibt die verschiedenen Phasen der Gründungen von Außenlagern, die sich von vergleichbaren Forschungen wenig unterscheiden. Insofern ist die Mitte 1944 ansteigende Zahl von Außenlagern der KZ Flossenbürg und Groß-Rosen, keine spezifische Besonderheit dieser Region, sondern stellt eine allgemeine Entwicklung des KZ-Systems in der letzten Kriegsphase dar. Bedauerlich ist, dass man zwar die Gesamtzahl der Außenlager erfährt, aber Adam nur eine geschätzte Gesamtzahl der in den Außenlagern des KZ Groß-Rosen untergebrachten Häftlinge anführt (9.000 – 10.000), indes nicht für die Außenlager der KZ Flossenbürg und Auschwitz.

Im Kapitel zur Verwaltung und Versorgung der KZ-Außenlager werden in vergleichsweise kurzen Abschnitten Themen abgehandelt wie das Verhältnis zwischen Stamm- und Außenlager, das weibliche Lagerpersonal, die Auswahl der Häftlinge, der Alltag sowie die Kontakte zur Umwelt. Diese Themen überschneiden sich allerdings in vielen Fällen mit dem darauffolgenden Hauptteil der Arbeit: der Auflistung und Beschreibung der einzelnen Außenlager. Hier wäre nicht nur eine Vermeidung von Redundanzen, sondern auch eine Konzentration auf das eigene Thema – den KZ-Einsatz – sinnvoll gewesen. So gibt es weitere Exkurse, die über das eigentliche Thema hinausgehen, z.B. wird bei den genannten Firmen, die KZ-Häftlinge beschäftigt haben, der Arbeitseinsatz aller Zwangsarbeitergruppen ausführlich beschrieben.

Auch die Typisierung der Außenlager, die sich an die erstmals von Bertrand Perz und Florian Freund entwickelten Kategorien (wie Baukommandos und Produktionslager) anlehnt1, überzeugt insgesamt nicht wirklich, da zahlreiche weitere, eher uneinheitliche Unterkategorien verwendet werden. Man hätte sich gewünscht, dass die vielen Informationen, die im Hauptteil der Arbeit akribisch zusammengetragen wurden, zum einen mehr auf das Kernthema fokussiert und dann in der Gesamtschau diskutiert worden wären. So stehen die einzelnen Teile doch manchmal relativ unverbunden nebeneinander.

Wie Rudorff benennt auch Adam vielfältige strukturelle Ursachen für die alltägliche Situation in den Lagern und die im Fall der von ihm untersuchten Lager sehr unterschiedlich hohen Sterberaten, insbesondere die zumeist deutlich geringere Sterblichkeit von weiblichen Häftlingen im Vergleich zu ihren männlichen Leidensgenossen. Er benennt als Erklärung hierfür – in Anlehnung an Marc Buggeln 2 – Faktoren wie das im Durchschnitt niedrigere Alter der weiblichen Häftlinge, leichtere Zwangsarbeit, weniger Gewalt, häufigere Hilfe durch die deutsche Zivilbevölkerung als ausschlaggebend. Darüber hinaus verweist Adam ebenfalls auf strukturelle Gründe für die Entwicklung des KZ-Arbeitseinsatzes: Tradition im Einsatz anderer Zwangsarbeitergruppen, Systemnähe durch Zugehörigkeit staatsmonopolitischer Firmen, die Lager der Organisation Schmelt als Vorform von KZ-Außenlager. Er kommt zum Schluss, dass die meisten der untersuchten Orte „eine überraschend lange Geschichte unterschiedlicher Formen der Zwangsarbeit [aufweisen], die durch die Errichtung eines KZ-Außenlagers ergänzt wurde“ (S. 377). Über diese Entwicklung des Zwangsarbeitseinsatzes auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik insgesamt hat der Autor durchaus einen guten Überblick gegeben.

Anmerkungen:
1 Florian Freund, Mauthausen. Zu Strukturen von Haupt- und Außenlagern, in: Dachauer Hefte (1999) 15, S. 254–272; Bertrand Perz, Der Arbeitseinsatz im KZ Mauthausen, in: Ulrich Herbert / Karin Orth / Christoph Dieckmann (Hrsg.), Die nationalsozialistischen Konzentrationslager, Göttingen 1998, Bd. II, S. 533–557.
2 Marc Buggeln, Arbeit & Gewalt. Das Außenlagersystem des KZ Neuengamme, Göttingen 2009; Ders., Slave Labour in Nazi Concentration Camps, Oxford 2014.

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