Hißnauer, Christian; Scherer, Stefan; Stockinger, Claudia (Hrsg.): Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im "Tatort". Bielefeld 2014 : Transcript – Verlag für Kommunikation, Kultur und soziale Praxis, ISBN 978-3-8376-2459-5 411 S. € 33,99

: Föderalismus in Serie. Die Einheit der ARD-Reihe Tatort im historischen Verlauf. Paderborn 2014 : Wilhelm Fink Verlag, ISBN 978-3-7705-5661-8 594 S. € 59,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Nora Hilgert, Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, Frankfurt am Main

Auch wenn die Forschung zum Thema Krimi – sei er nun als Buch erschienen, als Hörspiel bearbeitet oder audiovisuell aufbereitet – mittlerweile ausufernd ist, so fehlt es bislang an einem fundierten wissenschaftlichen Gesamtüberblick zur in Deutschland so überaus beliebten Sonntagabend-Krimireihe „Tatort“. Diese Reihe mit ihren nun über 40 Jahren Laufzeit ist unbestritten ein „Reflexionsmedium […] bundesrepublikanischer (und teils österreichischer und Schweizer) Zeit- und Gesellschaftsgeschichte“ (Zwischen Serie und Werk, S. 10), die eine eingehende Betrachtung verdient. Zwar wurde dieser Wissensspeicher für einzelne Aspekte wie zum Beispiel das Bürgertum oder die Repräsentation der Stadt bereits untersucht1, allerdings steht eine grundlegende „historische Einbettung“ unter Bezugnahme „filmische[r] Darstellungslogiken“ (Zwischen Serie und Werk, S. 10f.) noch aus. Die drei Medienwissenschaftler und Germanisten Christian Hißnauer, Stefan Scherer und Claudia Stockinger haben diese Lücke nun gleich in dreierlei Hinsicht zu schließen versucht. Zum einen veranstalteten sie 2013 eine Tagung zum Thema, die 2014 in den vorliegenden Tagungsband mündete. Hier werden Aspekte wie Bildsprache, Kameraführung, Genrevarianten usw. durch die Rednerinnen und Redner der Tagung erhellt, es bleiben jedoch weiterhin Desiderate bestehen. Zum anderen haben die Herausgeber noch im selben Jahr eine knapp 600 Seiten starke Monografie inklusive einer Material-DVD mit ergänzenden Textdokumenten vorgelegt.

Beide Werke, die man entweder nacheinander oder abwechselnd lesen kann, beleuchten das Thema „Tatort“ aus einem medienwissenschaftlichen Blickwinkel, wenngleich die Herausgeber auch eine historische Tiefendimension einfordern. Nimmt man als mediengeschichtlich arbeitende Historikerin beide Werke in die Hand, stellt sich rasch eine gewisse Ernüchterung ein. Denn obwohl der Untertitel des Sammelbandes vollmundig eine „Gesellschaftsgeschichte des Tatort“ verspricht, fehlt ein geschichtswissenschaftliche Fragen adressierender Aufsatz, ja, es findet sich kein einziger Historiker unter den Autoren. Auch die Monografie kommt weitgehend ohne die Kenntnisnahme und Einbettung geschichtswissenschaftlicher Forschungsliteratur aus, und dies in zweierlei Hinsicht: Zum einen fehlte ein Bezug auf die umfangreiche Forschung zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte der Bundesrepublik, die zumindest für die frühen Tatort-Jahrzehnte 1970 bis 1990 vorliegt. Zum anderen wird die jüngere geschichtswissenschaftliche Forschung unter dezidierter Bezugnahme filmischer Quellen ignoriert. Zwar führt der Film noch immer ein Schattendasein in der vornehmlich auf schriftliche Quellen ausgerichteten Disziplin, doch gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Arbeiten, die visuelle und audiovisuelle Quellen in ihre Auswertungen aufgenommen haben, unter anderem auch fiktionale Formate wie Krimis, Thriller oder ähnliches.2 Entsprechend deskriptiv fallen die Analysen zur Tatort-Reihe aus. So sei an dieser Stelle für beide Werke schon einmal formuliert: Eine interdisziplinärere Sichtweise auf den „Tatort“ hätte der Betrachtung insgesamt gut getan.

Liest man nun genauer in das erste große Kapitel ,„Der Tatort als Reflexionsmedium der Zeit- und Gesellschaftsgeschichte“ des Sammelbandes „Zwischen Serie und Werk“, ist man nicht weniger enttäuscht, denn die ersten beiden Beiträge von Thomas Weber und Carsten Heinze setzen sich mit der medienhistorisch nur bedingt zielführenden Frage auseinander, wie realistisch oder wirklich der Tatort nun ist bzw. war. Erst Hendrik Buhl und Joan Kristin Bleicher versuchen dem Oberthema Rechnung zu tragen, indem sie gesellschaftspolitische Themen und Täterprofile genauer analysieren. Beide Autoren nutzen einen systematischen Ansatz, der zulasten einer Chronologie geht, die hätte aufzeigen können, in welcher Dekade welche Themen und Täterprofile in der von den Machern imaginierten gesellschaftlichen Wirklichkeit vorherrschend waren. Hier lohnt der parallele Blick in die Monografie „Föderalismus in Serie“, speziell in das von Christian Hißnauer verfasste Kapitel „Der Tatort in der Fernsehlandschaft der Bundesrepublik Deutschland“. Hier werden systematisch die einzelnen Jahrzehnte nach ihren Themen, Täterprofilen und Opfern untersucht. Zu allen drei Punkten präsentiert Hißnauer ausgiebig statistisches Material, das im Rahmen des DFG-Teilprojekts „Formen und Verfahren der Serialität in der ARD-Reihe ‚Tatort‘“ an der Universität Göttingen erhoben worden ist.3 Allerdings belässt es der Autor bei der Wiedergabe statistischer Daten, eine eingehende inhaltliche Untersuchung nimmt er nicht vor. Hier wäre eine Kontextualisierung der verschiedenen Täter- und Opfertypologien sowie Themenschwerpunkte mit Aspekten der Geschichte der Bundesrepublik sehr erhellend gewesen. Denn warum waren diese oder jene Täter- oder Opfertypen (Alter, Geschlecht, Herkunft, Art des Verbrechens etc.) in einer bestimmten Zeit wichtig oder wurden marginalisiert?

Die drei Autoren der Monografie haben sich dazu entschieden, zwei exemplarische Analysekapitel zu den Themen „Religion“ und „Extremismus/Terrorismus“ an das Ende des Buches zu stellen. Obwohl beide Kapitel hinlänglich den Inhalt der thematisch einschlägigen Folgen analysieren, fehlt ausgerechnet eine filmästhetische sowie filmanalytische Einordnung, wie sie zu Anfang von den Autoren selbst eingefordert wird. Allerdings hätten diese Untersuchungsebenen vielleicht auch den Rahmen der ohnehin schon sehr komplexen Monografie gesprengt. Relevanz im Sinne einer „Sozial- und Mentalitätengeschichte der Bundesrepublik seit 1970“ (Föderalismus in Serie, S. 13f.) haben die genannten Themenschwerpunkte zweifelsfrei. Hier würde sich eine eingehendere Analyse in jedem Falle noch lohnen. Treibt den interessierten Leser die Frage nach Darstellung von Opfern im Tatort noch immer um, scheint ergänzend ein Blick in den Aufsatz von Stephan Völlmicke im Sammelband vielversprechend. Er untersucht 81 Tatort-Folgen auf die Darstellung der Leichen und zieht entsprechende Schlüsse daraus. Leider kratzt der Aufsatz ob des begrenzten Platzes nur an der Oberfläche und der Leser bleibt auf die von Völlmicke vorgelegte Monografie angewiesen.4

Den Ermittlerinnen und Ermittlern widmet die Monografie ein eigenes, vierzigseitiges Kapitel, schließlich sind sie eine „zentrale Konstante des Konzepts“ (Föderalismus in Serie, S. 329). Die Autorin des Kapitels Claudia Stockinger arbeitet sich dabei nicht an einzelnen Ermittlerteams ab, sondern beleuchtet die unterschiedlichen Figurenanlagen und deren Veränderungen. Und so kommt sie unter anderem zu dem interessanten Schluss, dass sich „doch (wenigstens) eine Gemeinsamkeit zwischen Ermittler-Generationen feststellen [lässt]: Haferkamps psychischer Härte korrespondiert Schimanskis physische Präsenz [sic!]“ (Föderalismus in Serie, S. 353). Wer Näheres zu einzelnen Ermittlerteams erfahren möchte, sollte nun den Sammelband wieder zur Hand nehmen, denn hier findet sich unter anderem ein äußerst spannendes Interview mit der Redakteurin Melanie Wolber, das viel zur Konzeption der Tatort-Ermittlerin Lena Odenthal aussagt, aber auch Einblicke in den derzeitigen Produktionsalltag erlaubt. Gleichzeitig macht es den Handlungsspielraum der Redakteurin gegenüber Autorinnen und Autoren, Regisseurinnen und Regisseuren, Sendergremien und auch Schauspielerinnen und Schauspielern deutlich.

Andere Aufsätze nehmen das wohl auch unter Forschern sehr beliebte Ermittler-Duo Thiel/Börne aus Münster in den Blick (Andreas Blödorn und Thomas Klein) und beleuchten den MDR-Tatort seit Mitte der 1990er-Jahre (Tina Welke). Wieder andere nehmen sich einzelner Folgen unter einer spezifischen Fragestellung an, wie z.B. Dennis Gräf, der die vermittelten Werte (Tradition vs. Neuerung, Abgrenzung regionaler Identität) in der Folge „Die Heilige“ aus dem Jahr 2010 exemplarisch analysiert. Warum in nahezu allen Aufsätzen vorrangig auf neuere Tatort-Folgen zurückgegriffen wird, bleibt leider ungesagt. Ob dies mit der Archivpolitik der ARD-Anstalten zusammenhängt, die der Forschung noch immer hohe Hürden bei der Bereitstellung audiovisuellen Materials in den Weg stellt, bleibt offen. Auch in der Monografie, die wie oben beschrieben, durchaus auf älteres Material Bezug nimmt, fehlt ein Hinweis, wie die Forschergruppe dieses überhaupt hat einsehen können und welche Schwierigkeiten womöglich damit verbunden waren.

Die Frage nach der Zugänglichkeit der Quellen berührt einen zweiten Punkt, der von den Autoren und Herausgebern mit keiner Silbe erwähnt wird: die Nicht- (im Falle der Monografie) bzw. extrem spärliche Verwendung von Screenshots im Sammelband. Bei – im Falle der Monografie – 485 analysierten Folgen und einer fast unüberschaubaren Fülle an erwähnten Ermittlern, wäre zitierendes Bildmaterial zwingend gewesen. Auch auf der beiliegenden DVD sucht man Bild- oder Filmmaterial vergeblich. Ist dies vielleicht der urheberrechtlich schwierigen Lage bei der Zitation von Filmbildern geschuldet, oder hatte die Nichtverwendung von Bildquellen andere Gründe?5 So oder so wäre ein Hinweis für die Leser wichtig gewesen.

Aus historischer Perspektive einer der interessantesten Aufsätze ist Hißnauers Beitrag „Stahlnetz + Kommissar = Tatort? Zur Frühgeschichte bundesdeutscher Krimiserien und -reihen“ im Sammelband. In der Monografie ist zwar ein ähnliches Teilkapitel („Der Tatort in der Fernsehlandschaft der Bundesrepublik Deutschland“) vorhanden, allerdings verweist Hißnauer hier fast ausschließlich auf den genannten Sammelband-Artikel. Ohnehin zitiert der Autor sehr gerne auf sein eigenes Œuvre. Der Ausatz ist gespickt mit einer Fülle von Sendungstiteln, die auf das große Wissen des Autors schließen lassen, der nicht müde wird, die medienwissenschaftliche Forschung der 1990er- und beginnenden 2000er-Jahre „zurechtzurücken“. Irritierend ist dabei allerdings, dass er die neueste Forschung, unter anderem zur Vorläuferreihe Stahlnetz, die dem Aufsatz auch titelgebend war, nur am Rande zur Kenntnis nimmt, sich daran aber nicht abarbeitet. Ebenso – und leider nicht nur in diesem Aufsatz – fehlen Seitenblicke auf die DDR, die bereits zu Stahlnetz-Zeiten mit „Blaulicht“ ein konkurrierendes Produkt auf den Markt brachte, ganz zu schweigen vom Tatort-Dauerkonkurrent „Polizeiruf 110“. Doch ist es nicht nur die Blindstelle ostdeutscher Krimis, die für Sammelband und Monografie zu konstatieren ist, es ist auch die deutsch-deutsche Systemkonkurrenz und Verflechtungsgeschichte insgesamt, die die Sozial- und Mentalitätengeschichte der Bundesrepublik tief greifend beeinflusst hat, hier aber unerwähnt bleibt. All die in den letzten Jahren zur deutsch-deutschen Beziehung erschienene Forschung, auch im Bereich der Medienwissenschaft und Mediengeschichte, scheint für Hißnauer nicht existent. Sein letzter Stand ist der von 2003.6

Neben dieser am Inhalt orientierten Auseinandersetzung mit der Reihengeschichte, den Figuren, Themen, aber auch der Bildästhetik und den Räumen des Krimis (siehe Kapitel sechs und acht), stellen sich die Autoren immer wieder die für sie zentrale Frage: Ist der Tatort „Serie und/oder Werk“? Stefan Scherer sieht beides für den Tatort gegeben. Ob der Tatort allerdings Serie oder Reihe ist, darüber gehen die Meinungen innerhalb der Disziplin weit auseinander, wie ein Blick in den Sammelband zeigt. Nahezu jeder Autor stellt zu Beginn seines Aufsatzes „richtig“, was der Tatort sei oder nicht.

Hißnauer, Scherer und Stockinger haben mit dem Sammelband, aber vor allem mit ihrer Monografie einen profunden Überblick über 40 Jahre Tatort-Geschichte geliefert. Sie haben sich an vielen, vor allem medienwissenschaftlichen Fragen abgearbeitet und dies an einem wirklich beeindruckenden Filmkorpus. Für Historikerinnen und Historiker naheliegende Fragen werden hingegen seltener gestellt. Dennoch: An der in diesen Büchern gelieferten Datenfülle werden zukünftige Tatort-Forscherinnen und -Forscher, ob Sie nun aus den Medien- oder aus den Geschichtswissenschaften stammen, nicht vorbeikommen.

Anmerkungen:
1 Dennis Gräf, Tatort. Ein populäres Medium als kultureller Speicher, Marburg 2010. Vgl. die Rezension von Benjamin Städter, in: H-Soz-u-Kult, 01.04.2011 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-16018> (02.10.2015); Björn Bollhöfer, Geographien des Fernsehens. Der Kölner Tatort als mediale Verortung kultureller Praktiken, Bielefeld 2007.
2 Siehe unter anderem: Christoph Classen, The Cold War in the Cinema. The Boom in Spy Films in the 1960s, its Causes and Implications, Bonn 2011, in: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), The Celluloid Curtain. Dokumentation; <http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/filmbildung/63199/the-cold-war-in-the-cinema> (25.09.2015); Ders., Folter transnational? Gewaltdarstellungen in amerikanischen und in deutschen Fernsehkrimis, Potsdam 2010, in: Zeitgeschichte-online, <http://www.zeitgeschichte-online.de/film/folter-transnational> (25.09.2015); Nora Hilgert, Unterhaltung, aber sicher! Populäre Repräsentationen von Recht und Ordnung in den Fernsehkrimis „Stahlnetz“ und „Blaulicht“, 1958/59 – 1968, Bielefeld 2013. Vgl. die Rezension von Andreas Kötzing, in: H-Soz-u-Kult, 26.09.2014 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-20450> (02.10.2015); Gerhard Paul, (Hrsg.), Das Jahrhundert der Bilder, 2 Bde., Bonn 2008 und 2009. Vgl. die Sammelrezension von Wolfgang Ullrich, in: H-Soz-u-Kult, 14.08.2009 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-11522> (02.10.2015); Ders. (Hrsg.), Visual History. Ein Studienbuch, Göttingen 2006. Vgl. die Rezension von Miriam Yegane Arani, in: H-Soz-u-Kult, 16.11.2006 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-8159> (02.10.2015).
3 Ausgewertet wurden von 488 der 785 im Untersuchungszeitraum ausgestrahlten Folgen; wer die Vorgehensweise bei der Auswertung der einzelnen Tatort-Folgen nachvollziehen will, sei auf die beiliegende DVD verwiesen, auf der sich ein 250 Seiten starkes Codebuch findet sowie der gesamte, annähernd 500 Seiten starke Tabellenapparat des Buches.
4 Stephan Völlmicke, 40 Jahre Leichenshow – Leichenschau. Die Veränderung der audiovisuellen Darstellung des Todes im Fernsehkrimi Tatort vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit Sterben und Tod, Frankfurt am Main 2013.
5 Der Verband der Historiker und Historikerinnen (VHD) sowie die Gesellschaft für Medienwissenschaften (GfM) haben zu dieser Problematik jüngst ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Dieses ist abrufbar unter: <http://www.historikerverband.de/verband/stellungnahmen/verwendung-av-quellen.html> (25.09.2015).
6 Vgl. unter anderem: Claudia Dittmar, Feindliches Fernsehen. Das DDR-Fernsehen und seine Strategien im Umgang mit dem westdeutschen Fernsehen, Bielefeld 2010. Vgl. die Sammelrezension von Michael Meyen, in: H-Soz-u-Kult, 18.03.2011 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-15498> (02.10.2015); Stefan Zahlmann (Hrsg.), Wie im Westen nur anders. Medien in der DDR, Berlin 2010. Vgl. die Rezension von Gerd Dietrich, in: H-Soz-u-Kult, 11.04.2011 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-15373> (02.10.2015); Rüdiger Steinmetz / Reinhold Viehoff, (Hrsg.), Deutsches Fernsehen Ost. Eine Programmgeschichte des DDR-Fernsehens, Berlin 2008. Vgl. die Rezension von Christina Bartz, in: H-Soz-u-Kult, 17.10.2008 <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-11196> (02.10.2015).

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