E. Zehetbauer: Geschichtsforschung und Archivwissenschaft

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Titel
Geschichtsforschung und Archivwissenschaft. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die wissenschaftliche Ausbildung der Archivare in Österreich


Autor(en)
Zehetbauer, Ernst
Erschienen
Hamburg 2014: Tredition
Anzahl Seiten
518 S.
Preis
€ 45,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Karel Hruza, Institut für Mittelalterforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien

Das 1854 gegründete, in Wien im historischen Hauptgebäude der Universität ansässige Institut für österreichische Geschichtsforschung (= IÖG) war bereits mehrmals Objekt ausführlicher geschichtlicher Betrachtung. Die mehrheitlich aus Anlass von Institutsjubiläen vorgelegten Arbeiten hatten entweder Institutsdirektoren oder am Institut beschäftigte Institutsmitglieder als Verfasser und müssen daher als subjektive Hausgeschichten bewertet werden. Die vom damaligen Institutsdirektor Leo Santifaller 1950 vorgelegte „Festgabe“ von 164 Seiten enthielt einen knapp zehnseitigen Abriss der Institutsgeschichte bis in die unmittelbare Nachkriegszeit, informierte über Statuten und wissenschaftliche Vorhaben des Instituts und listete die seit 1855 bis 1950 zu Institutsmitgliedern gewordenen 572 Personen auf.1 Die Schrift sollte insgesamt die Leistungen und die künftige wissenschaftliche Daseinsberechtigung des seit 1945 wieder nur österreichischen Instituts darlegen. Wenige Jahre später erschien zum 100. Gründungsjubiläum die offizielle große Institutsgeschichte im Umfang von 424 Seiten aus der Feder Alphons Lhotskys.2 Sie ist noch heute wegen ihres vorurteilslosen Informationsgehalts und des souveränen, sprachlich hochstehenden Umgangs des Autors mit der Materie lesenswert. Lhotsky bot eine aus den Quellen gezogene Entstehungsgeschichte des IÖG und reichhaltige Informationen zu dessen personeller und wissenschaftlicher Entwicklung bis zum Jahr 1931, so erfuhren auch die einzelnen Mitglieder und ihre Arbeiten eine verhältnismäßig ausführliche Würdigung. Die nachfolgenden 20 Jahre hat er knapp auf acht Seiten skizziert. Lhotsky wagte es auch, Zeitabschnitte des IÖG zu bewerten und postulierte die „Glanzzeit des Instituts 1891–1903“. Die aus Anlass der 150. Jahrfeier vom ehemaligen Institutsbibliothekar Manfred Stoy veröffentlichte „Chronik“ des IÖG ergänzt chronologisch Lhotskys Darstellung bis 1945.3 Stoys Buch bietet außerordentlich viel Material, ist jedoch wegen seiner konzeptionellen Schwäche und stellenweise nicht dem wissenschaftsgeschichtlichen Forschungsstand entsprechenden, apologetischen Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus nicht immer zufriedenstellend.4 Das heißt, dass eine moderne institutionengeschichtlich ausgerichtete Analyse des IÖG noch aussteht und wegen dessen Bedeutung für die Geschichtswissenschaft im deutschsprachigen und vor allem auch im mitteleuropäischen Raum als großes Desiderat gelten darf. So nimmt der Leser die von Zehetbauer vorgelegte umfängliche Monografie erwartungsvoll in die Hand, zumal diese die Institutsgeschichte sogar bis über das Jahr 2000 hinaus führt.

Überraschend ist, dass Zehetbauer durch keine vorangehenden wissenschaftsgeschichtlichen Studien, sondern durch solche militärgeschichtlicher Art ausgewiesen ist und das Buch anscheinend nicht von einem (österreichischen) Wissenschaftsverlag, sondern in Eigenregie bei Tredition in Hamburg verlegt wurde. Gegenüber den Arbeiten Lhotsky und Stoys handelt es sich demnach um keine offizielle Hausgeschichte des IÖG. Noch überraschender ist freilich der Umstand, dass Zehetbauer nicht die Dokumente des Institutsarchivs verwertet hat (oder verwerten durfte?) (siehe S. 11). Die eingesehenen Archivalien entstammen dem Österreichischen Staatsarchiv, das freilich zahlreiches Material der Empfänger des IÖG-Aktenauslaufs beherbergt. Das IÖG-Archiv ist aber, wie einige andere von Zehetbauer ebenfalls nicht besuchte Archive, wegen der verwahrten privaten Korrespondenzen von grundlegender Bedeutung für die Institutsgeschichte. Zehetbauer konnte diese Archivalien wenigstens teilweise über Sekundärliteratur rezipieren. Einige, sich freilich nicht direkt mit der Institutsgeschichte befassende Arbeiten der vergangenen Jahre haben bekanntlich die Basis für Forschungen über das IÖG, vor allem im 20. Jahrhundert, erheblich erweitert, eine stabile Ausgangslage stand Zehetbauer dementsprechend zur Verfügung.5 Zehetbauer präsentiert in seiner Einleitung (S. 7–11) keine stichhaltige methodologische oder theoretische Verortung seines Vorhabens, umreißt sein Ziel aber wie folgt: „[…] für unsere Arbeit soll […] die Absicht leitend sein, die schon bestehenden Ergebnisse aus der bisherigen Auseinandersetzung mit der Thematik in eine den gesamten Zeitraum umfassende Darstellung so weit möglich mit einzubinden, um am Ende vielleicht die dahinter stehende Gesamtaussage richtiger werten zu können. […] Der Zeitraum der gesamten Betrachtung bringt es mit sich, dass im Rahmen einer geschichtswissenschaftlichen Arbeit eine Verbindung von abgeschlossener Vergangenheit mit werdender Historie, von erlebter Zeitgeschichte mit nahezu noch bestehender Gegenwart hergestellt wird.“ (S. 9) Dieses durchaus ambitionierte wissenschaftliche Vorhaben, „abgeschlossene Vergangenheit“ mit „erlebter Zeitgeschichte“ zu kombinieren, macht den Leser neugierig.

Das IÖG, das der deutschen Archivschule Marburg oder der École nationale des chartes in Paris an die Seite zu stellen ist, diente und dient der Archivarsausbildung in der Monarchie und nachfolgend in der Republik Österreich. In einem mehrjährigen Ausbildungskurs wird den Teilnehmern eine fundierte Ausbildung in Historischen Hilfswissenschaften, Archivkunde und österreichischer Geschichte geboten. Nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs wird der Kandidat Mitglied des Instituts. Wegen der Breite und Tiefe der Ausbildung wird der Lehrgang auch von zahlreichen Kandidaten absolviert, die nicht in den Archivdienst treten, sondern wissenschaftlich als Historiker arbeiten wollen. Aufgabe des IÖG ist also nicht eine Art Thinktank-Funktion für die Geschichtswissenschaft, und in Zeiten sich abwechselnder „turns“ und einem abnehmenden Verständnis für Grundlagenforschung in den Geisteswissenschaften hat das IÖG mit seiner bodenständigen und traditionellen Ausrichtung sicher eine Daseinsberechtigung. Zehetbauer hat 1998–2001 den Ausbildungslehrgang des IÖG besucht und ist Institutsmitglied.6 Mit bestimmten Aspekten und Teilen des Lehrbetriebs am IÖG muss er derart unzufrieden gewesen sein, dass ihm diese Unzufriedenheit als Folie für seine Institutsgeschichte dient bzw. ihn dazu geführt hat, sich auf die Spuren des Apparats zu begeben, der ihm diese Unzufriedenheit beschert hat. Auch hat es stellenweise den Anschein, dass das Buch nur geschrieben wurde, um der Unzufriedenheit des Autors ein öffentliches Forum zu bieten. Wesentlich ist dabei, dass Zehetbauer – und nur so sind viele seiner Aussagen zu deuten – wenig Verständnis für Editionsarbeiten (vor allem an mittelalterlichen Quellen) und die hierzu unabdingbaren Kenntnisse, das heißt kein Verständnis für Grundlagenforschung hat. Oftmals macht er sich über die am IÖG herrschenden Arbeits- und Forschungsrichtungen sogar lustig und sieht einen „Quellenpositivismus“ durch einen anderen ersetzt (S. 43). Dass mit solch einer Disposition kein wissenschaftsgeschichtlich tragfähiges Ergebnis zu erzielen ist, ist fast zwangsläufig. Gut zwei Drittel des Buches bestehen aus einer Institutsgeschichte, laut Autor der „historische Teil“ seiner Arbeit, der „bis in die Mitte der 1970er Jahre reicht“ (S. 10) und den er 2013/14 verfasst hat. Dazu kommt ein Teil, der „großteils auf Schriften“ beruht, „die in erster Linie aufgrund ihres relativen Gegenwartsbezuges verfasst wurden“, und zwar 2006–2008 (ebd.). Hier finden sich Abschnitte, die „aus Schilderungen eigener Erlebnisse, die in ihrer Bedeutung oft erst deutlich später richtig abgeschätzt und eingeordnet werden konnten“, bestehen (S. 11).

Der „historische Teil“ ist in die Kapitel „‘Geschichtsforschung‘ aus neoabsolutistischer Wurzel (1854–1874)“, „Umschwenken auf die Historischen Hilfswissenschaften (1874–1899)“, „Institutionalisierung der Archivarsausbildung (1899–1918)“, „Monopolisierung zwischen Zeitumbrüchen (1918–1945)“ und „Verfestigung zum Klientel- und Patronagesystem (1945–1983)“ gegliedert. „Erlebte Zeitgeschichte“ soll sich in den beiden Kapiteln „Wissenschaftliche Degeneration und politischer Missbrauch (1983–2006)“ und „Aufdeckung, Reform und Erforschung des Systems (seit 2006)“ widerspiegeln. Der „historische Teil“ bietet prinzipiell keine wirklich neuen größeren wissenschaftsgeschichtlichen Forschungsergebnisse für die Institutsgeschichte, auch wenn viele Details oder manche Meinung des Autors von Interesse sind und er das IÖG in seinem interdependenten Verhältnis zum österreichischen Archivwesen beschreibt. Ausschlaggebend ist beispielsweise, dass Zehetbauer bei seiner Darstellung des Instituts im Zeitraum 1918–1945 über die bisherige Literatur nicht hinauskommt, stellenweise sogar hinter dieser zurückbleibt. Das gilt insbesondere für die wissenschaftsgeschichtlich viel diskutierten 1930er- und 1940er-Jahre. Hier bleibt der ansonsten gerne eloquent mit äußerst subjektiven Meinungen agierende Autor etwa bei der Darstellung des Wirkens bestimmter Institutsmitglieder im Nationalsozialismus auffallend still und lässt Quellen (freilich nicht alle relevanten) für sich sprechen. Auch vermisst man in diesem „historischen Teil“ eine einigermaßen genügende historische Kontextualisierung und dementsprechende Literaturangaben. Das Fehlen eines Personenregisters erschwert zudem die Benutzbarkeit des Buches erheblich.

Der Teil des Buches, in dem Zehetbauer einen „Gegenwartsbezug“ herstellt, enthält unter anderem eine Beschreibung des von ihm absolvierten Lehrgangs unter Darbietung seiner Meinung über die Lehrenden und ist wegen vieler Aussagen problematisch. Zehetbauer greift, auch mit Spott, Lehrende des von ihm durchlaufenen Ausbildungskurses an und scheut auch nicht vor Bloßstellungen zurück. Die Abschnitte, in denen er über wissenschaftliche Vorhaben und Buchpublikationen berichtet, basieren auf sehr einseitigen Ansichten und entbehren einer überzeugenden Quellengrundlage. Dass das IÖG in seinem 150-jährigen Bestehen viele international anerkannte und geschätzte Historiker (mit-)ausgebildet hat, die sich bei weitem nicht mit „Quellenpositivismus“ beschäftigt haben oder beschäftigen, ist dem Autor entgangen oder er will es nicht wahrhaben. Hier tritt insgesamt der unzufriedene, mit Sarkasmus reagierende Schüler offen zutage. Der Rezensent, selbst (ausländisches) Mitglied des IÖG und Absolvent des Ausbildungskurses 1992–1995, kann Folgendes anmerken: Einige der von Zehetbauer angeführten Kritikpunkte mögen „wahr“ sein, einige der von ihm beanstandeten Vorgänge um Patronage und Klientel zutreffen. Nur handelt es sich dabei um Dinge, die keineswegs ausschließlich am IÖG vorgekommen sein mögen, es handelt sich um Dinge bzw. Verhaltensweisen, die zumindest im mitteleuropäischen Raum mit jeweiligem Lokalkolorit wohl fast überall dort vorkommen, wo eine größere Gruppe von Menschen unter bestimmten Bedingungen zusammenarbeitet bzw. eine Ausbildung vermittelt wird. Anders gesagt: Die Verhältnisse, die Zehetbauer angreift und offenlegen will, hat der Rezensent sowohl an Schulen als auch an Universitäten oder bei Behörden in und außerhalb Wiens beobachten oder zumindest davon hören können. Nur wenn es gelingen würde, IÖG-spezifische Verhaltensweisen zu eruieren, hätte das Vorgehen Zehetbauers einen (gewissen) Sinn.

Von den drei großen Monografien über das IÖG ist Zehetbauers Werk zwar das neueste, zugleich auch das schlechteste. Der wissenschaftliche „historische Teil“ ist unzureichend, die subjektiven Erlebnisberichte gehören nicht in eine wissenschaftliche Publikation. Trotzdem wird man das Buch bei Studien oder Fragen über das IÖG neben Lhotsky und Stoy in die Hand nehmen müssen, um zu erfahren, was der Autor zu einem bestimmten Thema zu sagen hat. Es gehört zu den nicht so wenigen Büchern, deren faktische Existenz dem Wissenschaftler seine Benutzung aufzwingt. Zum IÖG kann abschließend bemerkt werden: Santifaller schloss sein knappe Darstellung der IÖG-Geschichte 1950 mit den Worten: „Wenn nicht neue und unvorhergesehene Hindernisse und Schwierigkeiten auftauchen, so haben wir aber doch die feste Zuversicht und die frohe Hoffnung, dass das Institut für österreichische Geschichtsforschung in absehbarer Zeit wieder dasteht als eine der hervorragendsten wissenschaftlichen Einrichtungen Österreichs von international anerkannter Weltgeltung.“ (S. 22) Dass diese Hoffnung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfüllt wurde, darf an dieser Stelle postuliert werden.

Anmerkungen:
1 Siehe Emil Ottenthal, Das k. k. Institut für österreichische Geschichtsforschung 1854–1904. Festschrift zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, Wien 1904; Leo Santifaller, Das Institut für österreichische Geschichtsforschung. Festgabe zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs (= Veröffentlichungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 11), Wien 1950.
2 Alphons Lhotsky, Geschichte des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 1854–1954 (= Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, Erg.-Bd. 17), Graz / Köln 1954.
3 Manfred Stoy, Das Österreichische Institut für Geschichtsforschung 1929–1945 (= Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, Erg.-Bd. 50), München 2007.
4 Siehe meine Rezension: Karel Hruza: Rezension zu: Stoy, Manfred: Das Österreichische Institut für Geschichtsforschung 1929–1945. München 2007, in: H-Soz-Kult, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-8993> (09.08.2007).
5 Margarete Grandner / Gernot Heiss / Oliver Rathkolb (Hrsg.), Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945 bis 1955, Wien 2005 (Christian Pape: Rezension zu: Grandner, Margarete; Heiss, Gernot; Rathkolb, Oliver (Hrsg.): Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945 bis 1955. Wien 2005, in: H-Soz-Kult, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-8479> (07.11.2006); Pavel Kolář, Geschichtswissenschaft in Zentraleuropa. Die Universitäten Prag, Wien und Berlin um 1900 (Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur im 20. Jahrhundert 9), Berlin 2008 (Jan Surman: Rezension zu: Kolář, Pavel: Geschichtswissenschaft in Zentraleuropa. Die Universitäten Prag, Wien und Berlin um 1900. Leipzig 2008, in: H-Soz-Kult, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-11944> (02.03.2009); Karel Hruza (Hrsg.), Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts, Wien 2008 (Pavel Kolar: Rezension zu: Hruza, Karel Jan (Hrsg.): Österreichische Historiker 1900–1945. Lebensläufe und Karrieren in Österreich, Deutschland und der Tschechoslowakei in wissenschaftsgeschichtlichen Porträts. Wien 2008, in: H-Soz-Kult, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-11703> (06.07.2009); Mitchell G. Ash (Hrsg.), Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, Göttingen 2010; Österreichisches Staatsarchiv (Hrsg.), Österreichs Archive unter dem Hakenkreuz (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchiv 54), Wien 2010; Karel Hruza (Hrsg.), Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945, Band 2, Wien 2012 (Matthias Berg: Rezension zu: Hruza, Karel (Hrsg.): Österreichische Historiker. Lebensläufe und Karrieren 1900–1945: Band 2. Wien 2012, in: H-Soz-Kult, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-19643> (31.05.2013); Oliver Rathkolb (Hrsg.), Der lange Schatten des Antisemitismus: Kritische Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Universität Wien im 19. und 20. Jahrhundert (Zeitgeschichte im Kontext), Göttingen 2013.
6 Siehe die Rezension des Institutsdirektors Thomas Winkelbauer in: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 123 (2015), S. 255–257.

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