Jane Jacobs – Geschichte und Theorie der Stadtplanung

Schubert, Dirk (Hrsg.): Contemporary Perspectives on Jane Jacobs. Reassessing the Impacts of an Urban Visionary. Farnham 2014 : Ashgate, ISBN 978-1-4724-1004-7 254 S., 36 SW-Abb. £ 58.50 / € 87,66

: Jane Jacobs und die Zukunft der Stadt. Diskurse – Perspektiven – Paradigmenwechsel. Stuttgart 2014 : Franz Steiner Verlag, ISBN 978-3-515-10709-9 355 S., 68 SW-Abb. und 3 Pläne € 66,00

Rezensiert für H-Soz-Kult von
Celina Kress, Center for Metropolitan Studies, Technische Universität Berlin

Man kann es als „das richtige Buch zur rechten Zeit“ bezeichnen: Anschaulich, verständlich und eindringlich brachte die Autorin Jane Jacobs (1916–2006) mit ihrem Erstlingswerk „Death and Life of Great American Cities“ von 1961 das allgemeine Unbehagen am Städte- und Wohnungsbau der Nachkriegszeit zum Ausdruck. Mit konkreten Beispielen lenkte sie den Blick auf zentrale Elemente und Aspekte der Stadt, die der gängigen Sanierungspraxis in den USA regelmäßig zum Opfer fielen: Bürgersteige, kurze Blocks und Altbauten, Dichte und Vielfalt beschrieb sie als wesentliche Basis für die Schaffung und zum Erhalt lebendiger, sicherer öffentlicher Räume und Nachbarschaften. Sie stellte Menschen und Stadtbewohner in den Mittelpunkt, die aus innerstädtischen „Slums“ oder „Sanierungsgebieten“ vertrieben und in neu geplante, funktional und sozial gegliederte Hochhaussiedlungen „umgesetzt“ wurden, und verlieh so auch der wachsenden Kritik an sozialen Bedingungen und Begleiterscheinungen der „Bulldozer“- oder „Kahlschlag“-Sanierung Nachdruck. Das Buch löste in Amerika wie auch international euphorische Zustimmung und scharfe Kritik aus. Die bemerkenswert breite zeitgenössische Resonanz auf diese Schrift kann als Indikator für deren kaum zu überschätzende Bedeutung für die Planungstheorie und Städtebaugeschichte gelten, die in der deutschsprachigen Urbanisierungsforschung gerade erst Kontur gewinnt. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten zwei sich inhaltlich und methodisch ergänzende Bände, die Dirk Schubert kürzlich zum Werk der Stadtforscherin und Aktivistin Jane Jacobs vorgelegt hat.

Die deutschsprachige Studie „Jane Jacobs und die Zukunft der Stadt“ liefert eine Fülle an Informationen und Materialien zu Person, Arbeit und Wirkungsgeschichte der einflussreichen Urbanistin. Durch die Einordnung in den zeitgeschichtlichen und gesamtpolitischen Kontext wie auch in europäische und verschiedene nationale Perspektiven macht die Arbeit Merkmale und Hintergründe des Übergangs von der durch „Planungstechnokratie“ und „Machbarkeitswahn“ gekennzeichneten städtebaulichen Moderne hin zu neuen Formen und Methoden eines nachmodernen Städtebaus sichtbar. Die drei Argumentationsebenen des Buches zielen auf eine historische und konzeptionelle Präzisierung des sich damit vollziehenden Paradigmenwechsels: 1. Biografischer Zugriff; 2. Darstellung von Strukturen und Geschichte des Stadtumbaus in Amerika und Europa seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts; 3. Positionsbestimmungen der Planungsdisziplin zwischen Städtebau, Stadtplanung, Architektur und Urban Design.

Auf der biografischen Ebene orientiert sich Schuberts Beitrag an der Chronologie des Werdegangs von Jane Jacobs und bettet wesentliche Stationen ihrer Arbeit in zeit- und kulturhistorische Zusammenhänge ein. Aufgewachsen in einem bürgerlich-aufgeklärten Elternhaus in Scranton/Pennsylvania, ging Jacobs 1935 nach New York, um dort als Journalistin zu arbeiten. Frühzeitig beschäftigte sie sich mit der Krisenanfälligkeit monostrukturierter Regionen und den Folgen des wirtschaftlichen Strukturwandels für Städte – etwa für ihre Heimatstadt. Mit ihrem Mann zog sie 1947 in ein altes Reihenhaus im New Yorker Stadtteil Greenwich Village. Aus den eigenen Wohn- und Lebenserfahrungen in der durchmischten, urbanen Nachbarschaft entwickelte sie ihre Positionen und Botschaften für eine lebenswerte, vitale und dynamische Stadtentwicklung, die sie der allgemein praktizierten, wissenschaftlich-rational begründeten modernen Stadterneuerung provokant entgegensetzte. Mit dem Kampf um den Washington Square Park, die geplante Kahlschlagsanierung des West Village und eine das südliche Manhattan zerschneidende Stadtautobahn werden wichtige Felder der Auseinandersetzung mit Robert Moses beleuchtet, dem mächtigen Vertreter des New Yorker Planungs-Establishments und Protagonisten einer Stadtplanung, die den rigiden Leitbildern der städtebaulichen Moderne folgte. „Action, Not Just Words“ titelte ein Nachruf zu Jane Jacobs1: Ihrer Anregung und Unterstützung von Beteiligung und Selbstermächtigung im Kampf um die „alte“ Stadt verleiht Schubert mit anschaulichen und quellengesättigten Darstellungen Gewicht. Er arbeitet die programmatische Bedeutung der von Jacobs praktizierten neuartigen, flexiblen und kreativen Formen der Vernetzung und Informationsverbreitung zur Rettung vom Abriss bedrohter Stadtstrukturen heraus.

Besonders spannend liest sich das fünfte Kapitel („‚Städte zuerst‘ – Dogmen und neue Erklärungen zum Wachstum und zur Schrumpfung“), in dem die weiteren, zwischen 1969 („The Economy of Cities“) und 2005 („Dark Age Ahead“) erschienenen Bücher von Jane Jacobs vorgestellt und in den jeweiligen zeithistorischen Kontext eingeordnet werden. Hier wird deutlich, welch eine enorme Anschubwirkung die überraschenden, unvoreingenommenen und frischen Ideen dieser „Amateurin“ in verschiedenen wissenschaftlichen Feldern entfalteten: Ihre bereits Ende der 1960er-Jahre mit verschiedenen disziplinären Perspektiven entwickelte Position, dass Städte die eigentliche Basiseinheit für Innovationsprozesse und ökonomische Wirkungszusammenhänge seien, hatte später großen Einfluss auf John Friedmanns „World City Hypothesis“ oder Peter J. Taylors „World City Network“-Ansatz.2 Zur Erklärung städtischer Wachstums- und Schrumpfungsprozesse schöpfte Jacobs umgekehrt Inspiration aus den Naturwissenschaften, der Biologie, Ökologie und Evolutionstheorie. In Analogie zur Betrachtung natürlicher Ökosysteme stellte sie bei der Analyse der wirtschaftlichen Entfaltungsmöglichkeiten von Städten Vielfalt und Diversifizierung als Grundlage für eine dynamische und resiliente Entwicklung in den Mittelpunkt. Schubert präsentiert Jacobs damit auch als Wegbereiterin für die Einführung des Nachhaltigkeitsansatzes und kleinteiliger Handlungs- und Wirtschaftsstrukturen in der Stadtplanung.

Bei ihrer Beschäftigung mit der Urgeschichte des Städtewesens verwies Jacobs angesichts neuerer archäologischer Funde auf die Möglichkeit, dass nicht die Agrarrevolution des Neolithikums zur Städtebildung geführt habe, sondern dass die agrarwirtschaftlichen Innovationen in bereits bestehenden Städten entwickelt worden sein müssten. Diese Umkehrung des historischen Paradigmas ist signifikant für den allgemeinen Bedeutungsgewinn des Städtischen seit den 1970er-Jahren und dokumentiert zugleich die Wirkungsmächtigkeit zeitgenössischer Deutungsmuster für die Interpretation historischer Befunde.3

In neun Hauptkapiteln seines Buches eröffnet Schubert immer wieder neue konzeptuelle Bezüge und Akteurszusammenhänge, die Jacobs auf vielen disziplinären Feldern als eine kreative Antreiberin des vielschichtigen Paradigmenwechsels gegen Ende des 20. Jahrhunderts sichtbar machen. Ihr unkonventioneller und unvoreingenommener Zugriff auf wissenschaftliche Positionen und Erkenntnisse eröffnet ein erstaunliches Inspirationsspektrum und ermöglicht die überraschende Fülle innovativer Ideen, mit denen Jacobs viele disziplinäre Grundvorstellungen verändert hat. Dass sie nicht studiert hatte und keiner Scientific Community angehörte, scheint daher weniger eine „erschwerende“ als vielmehr eine erklärende Tatsache zu sein.

Die Übersiedlung seiner Protagonistin nach Toronto – ausgelöst durch den drohenden Wehrdienst der Söhne – sieht Schubert im Zusammenhang mit negativen Entwicklungen der New Yorker Stadtpolitik und der sich seit Mitte der 1960er-Jahre abzeichnenden extremen Aufwertung und frühen Gentrifizierung des Greenwich Village auch als persönlichen Rückzug. Weitergehende Kritik des Autors bezieht sich auf Jacobs’ romantisierende Haltung, ihr naives Vertrauen auf die „Selbstheilungskräfte“ intakter Nachbarschaften, ihre mangelnde Einordnung lokaler Beobachtungen in globalwirtschaftliche Zusammenhänge sowie ihre konzeptionellen Vereinfachungen und inhaltlichen Lücken in Bezug auf Machtfragen, ethnische Konflikte oder die Rolle der Immobilienwirtschaft.

Aus der Perspektive der Planungsgeschichte argumentierend misst Schubert jedoch zu Recht dem Einfluss Jacobs’ für die konkrete Stadtplanung auf dem Weg von der Kahlschlagsanierung zur behutsamen Stadterneuerung größte Bedeutung zu. Anhand aufschlussreicher Primärquellen zeigt der Autor die gewandelten Leitbilder und Tendenzen der Stadtplanungspolitik für Städte in Großbritannien sowie für Hamburg und Berlin besonders differenziert. Darüber hinaus wird der auf Jacobs’ Schriften fußende Wandel von Planungstheorien und Stadterneuerungspraxis in weiteren europäischen Städten wie auch in der Türkei und Japan zumindest kursorisch thematisiert.

Die Auseinandersetzung mit der Planungsdisziplin selbst zieht sich als roter Faden und dritte Argumentationsebene durch das Buch. Jacobs’ vernichtende Kritik an der Stadtplanungsprofession nimmt Schubert zum Anlass, sich mit dem gewandelten Planungsverständnis auseinanderzusetzen. Er liefert einen breiten Überblick zu Fachdiskursen in Deutschland, Europa und den USA4, in denen sich der Übergang von der inzwischen als „Gottvater“-Modell geziehenen Top-down-Planungsmentalität der funktionalen und sozialen Ordnung und Sortierung hin zum Verständnis des Planers als Moderator einer kleinteiligeren, kontextbezogenen und die Bewohner und Nutzer einbeziehenden Planungsweise abzeichnet. Sichtbar wird auch, dass Jacobs’ Vorstoß die Kluft zwischen Stadtplanern und Architekten damit nicht überbrückt hat. Nachdem ihr Angriff auf die Zunft Anfang der 1960er-Jahre in der Bundesrepublik euphorisch begrüßt wurde, hat sich der Graben eher noch vertieft: Während Stadtplaner sich in der Folge musterschülerhaft bemühten, neue professionelle Handlungsstrukturen und Instrumente zu entwickeln, um die von Jacobs vorgeschlagenen Ziele wie Unmittelbarkeit, Durchmischung, Vielfalt und Beteiligung in der Planungspraxis umzusetzen und sich zugleich durch Jacobs’ Desinteresse an ästhetischen Kategorien von der Verantwortung für die konkrete räumliche Gestaltung freigesprochen fühlten, sahen sich die Architekten aus demselben Grund gar nicht erst von ihr angesprochen.5

An verschiedenen Stellen bezeichnet Schubert die Arbeiten Jacobs’ als „Steinbruch“ an Einsichten und Ideen. Ähnlich lässt sich auch seine eigene Arbeit über die Protagonistin beschreiben. Wegen der ungeheuren Materialfülle und der komplexen, mehrdimensionalen Struktur ist der Zugang zu den vielschichtigen Erkenntnissen im Einzelnen nicht immer ganz einfach. Das Standardwerk zur Planungsgeschichte ist im Rahmen der „Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung“ gut platziert. Die visuelle Gestaltung dagegen ist weniger optimal und verschenkt zum Teil das Potential der hervorragenden Bildquellen.

Diese Einschränkung kann mit dem zweiten Band wettgemacht werden: Unter dem Titel „Contemporary Perspectives on Jane Jacobs. Reassessing the Impacts of an Urban Visionary“ versammelt Dirk Schubert internationale Beiträge verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und der Planungspraxis. Einer allgemeinen historischen Rückschau durch ExpertInnen, die teilweise noch mit Jacobs zusammengearbeitet haben, folgt die Diskussion ausgewählter thematischer Aspekte. So diskutiert Jörg Seifert den Bezug zur Arbeit des Architekten Kevin Lynch, der Jacobs’ praktischem Handlungsansatz die Stadtanalyse in Bildern gegenüberstellte, und Madeleine Lyes beschäftigt sich mit dem als dritter Band ihrer New-York-Trilogie 2010 erschienenen Generalverdikt Sharon Zukins, die Jacobs als Wegbereiterin der Gentrifizierung brandmarkte.6 Nikolai Roskamm würdigt Jacobs’ Beitrag zur besonderen Konjunktur von „Dichte“ in der Stadtplanung. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem internationalen Vergleich der Rezeptionen und des Einflusses von Jacobs für die aktuelle Praxis des Stadtumbaus und der Stadterneuerung im Übergang von den Ordnungsprinzipien der städtebaulichen Moderne zur ausdifferenzierten Vielfalt nachmoderner Prinzipien im Städtebau.

Beim Blick auf den durch öffentliche Mittel und Regulierung geförderten Wandel zur behutsamen Stadterneuerung in Wien (Christiane Feuerstein) sowie den durch privatwirtschaftliches Engagement und Deregulierung charakterisierten Stadtumbau in Spanien (José Luis Sáinz Guerra) oder auf die Notwendigkeit, funktionale Fehlentwicklungen in der niederländischen Bauproduktion durch kreative Umnutzungs- und Aktivierungskonzepte aufzufangen (Birgit Dulski / Gerben van Straaten), werden teilweise auch von den deutschen Erfahrungen (Dirk Schubert) diametral abweichende Konzepte und Praktiken in der Stadtentwicklung der letzten beiden Jahrzehnte herausgearbeitet. Friedhelm Fischer und Uwe Altrock kommen denn auch zu einer ambivalenten Gesamteinschätzung des aus vielen Blickwinkeln betrachteten Paradigmenwechsels. Die in diesem Zusammenhang aufgerufene „Fenster“-Metapher des amerikanischen Schriftstellers Henry James von 19087 verdeutlicht die in vielen Beiträgen dieses Bandes aufscheinende Schwierigkeit, die komplexen und hybriden Erscheinungsformen im Städtebau der Gegenwart eindeutig zu bewerten. Zudem spiegelt sie das seit den 1970er-Jahren auch international in der Stadtplanung durchgesetzte Bestreben, dem Ruf nach Vielfalt unbedingt Folge zu leisten. Das in diesem Band wiederum eher sparsam verwendete Bildmaterial wird übersichtlich präsentiert, und das Cover verweist mit einem Blick in belebte öffentliche und private Räume der Hamburger HafenCity auf die Relevanz des Bandes im aktuellen Stadtdiskurs.

Dirk Schubert liefert mit beiden Büchern einen gut abgewogenen Überblick zu Theorien und Geschichte der Planungsdisziplin nach 1945. Er zeigt, dass die Beschäftigung mit Jane Jacobs vielfältige Zugänge und Anknüpfungspunkte zur Ausleuchtung von zwei für die jüngere Planungsgeschichte konstituierenden Erkenntnisfeldern liefert: zu dem weit über die Planungsdisziplinen hinausreichenden Paradigmenwechsel gegen Ende des 20. Jahrhunderts und seinen Auswirkungen in der Gegenwart sowie zum inneren Zustand und zur Standortbestimmung der Planungsdisziplin(en) selbst. Insgesamt stellt die umfängliche Arbeit zu Jane Jacobs einen wichtigen Meilenstein der Planungs- und Städtebaugeschichte dar, mit dem das interdisziplinäre Forschungsfeld auch als Instrument der Planungspraxis entscheidend an Profil gewinnt.

Anmerkungen:
1 Douglas Martin, Jane Jacobs, Social Critic Who Redefined and Championed Cities, Is Dead at 89, in: New York Times, 26.04.2006, <http://www.nytimes.com/2006/04/26/books/26jacobs.html?pagewanted=all&_r=0_r=0> (23.04.2015).
2 John Friedmann, World City Hypothesis, in: Development and Change 17 (1986), S. 69–83; Peter J. Taylor, World City Network. A Global Urban Analysis, London 2004.
3 Vgl. etwa die einflussreiche Arbeit Edward Sojas, der Jacobs’ innovative Interpretation zum Ausgangspunkt seiner neueren Stadttheorie machte: Edward W. Soja, Postmetropolis. Critical Studies of Cities and Regions, Oxford 2000.
4 Vgl. etwa Peter Newman / Andy Thornley, Urban Planning in Europe. International Competition, National Systems and Planning Projects, London 1996; Donald A. Keller / Michael Koch / Klaus Selle (Hrsg.), Planungskulturen in Europa. Erkundungen in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz, Darmstadt 1993; Heidede Becker / Johannes Jessen / Robert Sander (Hrsg.), Ohne Leitbild? Städtebau in Deutschland und Europa, Stuttgart 1998.
5 Auf diese Dichotomie und den Bezug zu Jane Jacobs verweist auch die kürzlich von Stadtplanern, Architekten und Kunsthistorikern unter dem Titel „Die Stadt zuerst! Kölner Erklärung...“ neuerlich entfachte Debatte über die Städtebau-Ausbildung: <http://www.stadtbaukunst.tu-dortmund.de/cms/de/Veranstaltungen/Koelner-Erklaerung/index.html> (23.04.2015).
6 Sharon Zukin, Naked City. The Death and Life of Authentic Urban Places, Oxford 2010.
7 „The house of fiction has [...] not one window, but a million.“ Vgl. dazu auch Uwe Altrock / Grischa Bertram / Friedhelm Fischer, Städtische Governance in historischer Perspektive. Zur Konzeption des Bandes, in: Uwe Altrock / Grischa Bertram (Hrsg.), Wer entwickelt die Stadt? Geschichte und Gegenwart lokaler Governance. Akteure – Strategien – Strukturen, Bielefeld 2012, S. 7–25, hier S. 18ff., <http://www.transcript-verlag.de/media/pdf/bd0a3adaf53190172b26c10c041818cf.pdf> (23.04.2015).

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