I. Korotin (Hrsg.): biografiA. Lexikon österreichischer Frauen

Cover
Titel
biografiA. Lexikon österreichischer Frauen


Herausgeber
Korotin, Ilse
Erschienen
Anzahl Seiten
4.248 S., 4 Bde.
Preis
€ 290,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Gabriele-Maria Schorn-Stein, Rüsselsheim

Ilse Korotin, Leiterin der Dokumentationsstelle Frauenforschung an der Universität Wien, hat es sich mit „biografiA. Lexikon Österreichischer Frauen“ zur Aufgabe gemacht, rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen vorzulegen und gleichzeitig auch Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der Römer/innenzeit bis zur Gegenwart zu geben.1 Bereits in den 1970er-Jahren wurde unter Leitung von Erika Weinzierl und Ruth Aspöck die Idee entwickelt, in Zusammenarbeit mit zahlreichen Forscher/innen umfangreiche Recherchen zu einem österreichischen Frauenlexikon zu betreiben; was blieb war ein „relativ stattlicher Torso“ und das geplante Standardwerk ist bis heute ein Desiderat (S. 7). Auffallend ist übrigens, dass Frauen auch in den Institutionen des kulturellen Gedächtnisses wenig bis kaum präsent sind.2

Die Tatsache, dass in den meisten Lexika eine weitgehende Unterrepräsentanz von Frauenbiografien herrscht, hat Ilse Korotin und ihre Mitarbeiter/innen dazu veranlasst, die Lebens- und Wirkungsgeschichte österreichischer Frauen grundlegend aufzuarbeiten. In „biografiA“ werden nun Biografien von Frauen vorgestellt, die in Österreich geboren und gestorben sind, beziehungsweise einen wichtigen Teil ihres Lebens auf diesem regional und kulturhistorisch definierten Terrain verbracht haben (S. 12). Um den Rahmen einzugrenzen, wurde als zeitliche Untergrenze das Geburtsjahr 1938 festgelegt, bildet doch dieses Jahr mit dem „Anschluss“ Österreichs und der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten einen markanten Einschnitt für die bis dahin erreichten emanzipatorischen Errungenschaften. Der Erfassungsschwerpunkt liegt im 19. und 20. Jahrhundert, wobei aber durchaus eine die Epoche überschreitende Erweiterung angestrebt ist. Mehr als 150 Fachwissenschaftler/innen konnten für dieses Projekt gewonnen werden, die durch ihre Verbundenheit langfristig die hervorragende Qualität der Informationen gewährleisten sollen (S. 12).

Dabei wurden nicht nur durch Überlieferung und Quellenlage bereits bekannte Frauen berücksichtigt, sondern auch solche Frauen, die heute weniger bekannt oder gar unbekannt sind (S. 10). Deshalb tauchen zuweilen auch Biografien auf, die nur knappe Auskunft über die betreffende Person geben und somit dazu anregen sollen, weiter zu forschen. Denn, so Korotin, gerade solche Biografien würden erst das Gesamtbild weiblicher Aktivitäten und Wirkungsbereiche der jeweiligen Zeitepoche vervollständigen und somit oftmals auf ein Netz sozialer und gesellschaftlicher Beziehungen verweisen. Frauen „sichtbar zu machen“, sei eben das Ziel von „biografiA“. Als ein Beispiel kann hier die heute weitgehend vergessene Martha Tausk genannt werden, die einen nicht unerheblichen Beitrag zur „Frauenbewegung“ ihrer Zeit geleistet hat.3

Im Vordergrund dieses Werks, das von Anfang an gleichzeitig als Datenbank und als Buch konzipiert wurde, steht eindeutig die feministische Biografieforschung, ganz eng damit verbunden sind aber auch andere Forschungszweige, die in den einzelnen Beiträgen zum Ausdruck kommen: Dies sind zum einen die Wissenschaftsgeschichte, jüdische Frauengeschichte, Widerstands-, Exil- und Emigrationsforschung und zum anderen die Kinder-und Jugendforschung. Hier werden wissenschaftlich relevante Fragen aufgeworfen, die die disziplinäre Erinnerung und die Historiographie durchaus nachhaltig beeinflussen können (S. 17).

Die ersten drei Bände, die sich in die Buchstaben A–H (S. 19–1421), I–O (S. 1421–2438) sowie P–Z (S. 2439–3666) aufgliedern, befassen sich thematisch mit folgenden Bereichen: den biografischen und wissenschaftlichen Studien zu Naturwissenschaftlerinnen, Kinder- und Jugendbuchautorinnen, mit jüdischen Frauen in Österreich und ihrem Beitrag zur Wissenschaft, Kunst und Kultur, ebenso mit den jüdischen Schriftstellerinnen, ihrem Leben und Schaffen, den intellektuellen Frauen und ihrem Wirken in der Zwischenkriegszeit, den österreichischen Frauen im Widerstand, den Frauen und Töchtern der Babenberger und zu guter Letzt mit dem Weg zur beruflichen Gleichstellung am Beispiel der Bibliothekarinnen (S. 13). Den vierten Band (S. 3667–4248) bildet das Register, das noch einmal die wichtigsten Informationen zu den einzelnen hier präsentierten Frauenbiografien enthält, den Berufslisten, der Sekundärliteratur und den Nachweis zu den Autor/innen des Werks.

Die Darstellung der einzelnen Biografien ist in folgende Bereiche gegliedert: „Herkunft und Verwandtschaften“, „LebenspartnerInnen und Kinder“, „Ausbildungen“, „Laufbahn“, „Quellen“, die den Nachlass und die Archive beinhalten, und die von den Frauen verfassten Werke und die über sie publizierte Literatur (S. 17). In dem Lexikon finden sich ebenfalls dokumentierte Biografien, das heißt, diese Biografien wurden speziell für das Projekt „biografiA“ verfasst und unterscheiden sich gelegentlich dadurch, dass sie nicht immer den Kategorien der dokumentierten Biografien folgen und vielmehr sogenannte „freie“ Texte sind. Diese Biografien sind jeweils mit dem Namen des Autors beziehungsweise der Autorin gekennzeichnet.

Im Folgenden einige ausgewählte, besonders interessante Fallbeispiele in alphabetischer Abfolge: In der Dokumentation „Österreichische Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ ist in Band 1 unter Buchstabe A die Bäuerin und Widerstandskämpferin Frieda Abegg (geboren am 18. Dezember 1919 in Unterwald in der Steiermark, gestorben am 4. März 1999 in St. Peter Freienstein, Steiermark) angeführt. Bereits im Alter von 14 Jahren half sie den Partisan/innen mit Lebensmitteln und Kleidung und musste im Gefängnis in Leoben auch die brutalen Methoden der Gestapo erleben.5. Emma Adler, Ehefrau des Gründers der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (S. 7), arbeitete unter anderem unter dem Pseudonym Marion Lorm als Kinder- und Jugendbuchautorin, trat ab 1886 aktiv für die Sozialdemokratische Partei ein und lehrte im Arbeiterausbildungsverein Gumpendorf Englisch und Französisch. Als selbsternannte „Gefühlssozialistin“ leistete sie Pionierarbeit für die Frauengeschichte.6 In einem Beitrag von Karin Nusko geht es um die Historikerin und Politikerin Else Beurle, die, obwohl in der Schweiz geboren, in deutschnationalen Kreisen aktiv war und zu einer zentralen Gestalt der großdeutschen Frauenorganisation in Oberösterreich wurde (S. 293–294). Unter dem Buchstaben C findet sich das Beispiel einer Biografie, wo, wie von Ilse Korotin angesprochen, die Lebensdaten nicht bekannt sind und somit zur weiteren Forschung angeregt werden soll: Dabei geht es um die „Närrin Christina“, die von Erzherzogin Maria, der Ehefrau Erzherzogs Karls von Innerösterreich (geboren 1590) zu ihrer Schwägerin Herzogin Renate von Bayern (geboren 1602) gesandt wurde, um dieser bei Hof die Zeit zu vertreiben und sie zu unterhalten (S. 503). Interessant ist auch das Leben der Helene von Druskowitz, die sich als Philosophin, Literaturwissenschaftlerin, Dramatikerin und Übersetzerin einen Namen machte (S. 622–623); als Philosophin anfangs von Friedrich Nitzsche begeistert, wurde sie nach dem eingehenden Studium seiner Werke zu seiner schärfsten Kritikerin und sprach ihm jegliche philosophische Qualifikation ab. Die Intellektuelle, Lesbierin und gesellschaftliche Außenseiterin verstarb 1891 in der Nervenklinik von Mauer-Öhling in Niederösterreich an der Ruhr.7

Zum Namen „Freud“ finden sich mehrere Biografien. Eine davon ist jene von Sigmund Freuds Tochter Anna, Psychoanalytikerin und Kinderpsychologin, geboren am 3. Dezember 1895, gestorben am 8. Oktober 1982 (S. 901). Sie war Freuds jüngstes Kind und hatte eine besonders enge Beziehung zu ihrem Vater, der sie in seiner „Traumdeutung“ von 1899 in einem Traumbeispiel erwähnt. Karin Nusko widmet sich in einem weiteren Beitrag der Fürsorgerin und Familientherapeutin Elsa Leichter, geborene Schweiger (S. 1951–1952). Sie heiratete am 26. Juni 1943 Otto Leichter, der in erster Ehe mit der Wiener Sozialistin Käthe Leichter verheiratet gewesen war. Die zweite Ehe bleibt lange Zeit vom gewaltsamen Tod Käthe Leichters überschattet, die 1942 in der NS-Tötungsanstalt Bernburg mit Gas ermordet worden war. Im Gegensatz zu ihrem Mann hatte Elsa Leichter nicht an eine Rückkehr nach Österreich gedacht, hatte sie sich doch in New York eingelebt und konnte als Familientherapeutin für das Jewish Family Service tätig sein.8

Interessant ist die Biografie der Ökonomin und Managerin Margarethe Ottillinger, die zu Unrecht wegen angeblicher „Spionage“ im November 1948 zu 25 Jahren Zwangsarbeit in Russland verurteilt wurde.9 Ingrid Roiter befasst sich in einem Artikel mit Barbara Pächlerin, einer Bäuerin die in einem Zaubereiprozess verurteilt wurde (geboren vermutlich zwischen 1490 und 1500, gestorben am 28. August 1540; S. 2443–2449). Aus dem Gerichtsprotokoll geht hervor, dass Barbara Pächlerin eine gewisse Pachmann-Andl vergiften und umbringen wollte, da sie diese verdächtigte, ihren Mann verführt zu haben. Pächlerin fand als „Pachler-Zottl“ Eingang in die Südtiroler Sagenwelt. Erwähnenswert ist auch das Leben der Gastronomin und Hotelbesitzerin Anna Sacher, geborene Fuchs. Geboren in Wien am 2. Januar 1859 und gestorben ebenda am 25. Februar 1930, übernahm sie nach dem Tod ihres Mannes die Leitung des Hotels, das zum Treffpunkt des österreichischen Hochadels und der Diplomatie wurde. Sie galt als ein „Wiener Original“ (S. 2797).10 Die Schauspielerin Katharina Schratt, verheiratete Kiss von Ittebe, ist heute vor allem durch ihre Beziehung mit Kaiser Franz Joseph bekannt (S. 2969–2670). Über tausend Briefe des Kaisers an seine „Freundin“ dokumentieren die trotz aller Vertrautheit doch distanzierte Freundschaft. Schratt wurde durch den Kaiser zu einer der reichsten Frauen Österreichs, ihre Diskretion auch nach dem Tod des Kaisers galt als vorbildlich.11

Brigitte Dorfer skizziert in ihrem Beitrag das Leben und Wirken der Martha Tausk (S. 3261–3263), geboren als Martha Frisch in Wien am 15. Januar 1881 und gestorben in Nijmegen, Niederlande am 20. Oktober 1957, eine der – wie so viele andere Frauen auch – Vergessenen, eine Pionierin der Sozialdemokratie. Tausk war eine frühe Vorkämpferin für die Frauenrechte, insbesondere das Frauenwahlrecht. Zu ihren Ehren wurde im Jahr 2003 im Rahmen des Projekts „WOMENT“ im Hof des Landhauses in Graz eine Gedenktafel angebracht. Unter dem Buchstaben U findet sich der Eintrag über die Krankenschwester und Gegnerin des NS-Regimes, Alexandrine Üxküll-Gyllenband (S. 3372–3373). Aufgewachsen auf den Besitzungen ihrer Familie in Ungarn, geriet sie im Zuge ihrer familiären Beziehungen mit den Stauffenberg-Verschwörern vom 22. Juli 1944 in Gestapo- und Einzelhaft. 12

Auch, aber nicht nur für das vorliegende Lexikon bedeutsam war die Historikerin Erika Weinzierl (S. 3495–3495). Noch während des 2. Weltkrieges begann sie ein Medizinstudium und nahm von 1945 bis 1948 das Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien auf. 1961 habilitierte sie sich und war seit 1977 Leiterin des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte der Gesellschaftswissenschaften (seit 1991 Geschichte und Gesellschaft).13 Als umstritten anzusehen ist die populäre Schauspielerin Paula Wessely, Mutter von Christiane und Maresa Hörbiger und Elisabeth Orth (S. 3525). Nach dem „Anschluss“ Österreichs stellte sich Wessely der Nazi-Propaganda für die „Volksabstimmung“ am 10. April 1938 zur Verfügung14. Die Schriftstellerin und Journalistin Eva Yachnes, geboren im Mai 1932 in Wien, war eines der Kinder, dass während der Nazizeit in einem Kindertransport nach England gebracht worden war (S. 3611). Sie besuchte in England ein Internat, bis nach dem Krieg ihr Onkel sie und ihre Mutter in die USA brachte, wo sie bis heute in der Bronx, New York, lebt. Für den Dokumentarfilms „Vienna’s Lost Daughters“ von Mirjam Unger, in dem acht jüdische Frauen, die 1938 als Mädchen aus Wien vertrieben wurden, porträtiert werden, wurde Eva Yachnes interviewt.15

Die letzte Äbtissin des Frauenmünsters in Zürich, Katharina von Zimmern, geboren 1478, gestorben am 17. August 1547, stand 25 Jahre als Fürstäbtissin der Frauenmünsterabtei vor (S. 3641–3644). Sie setzte sich mit den neuen Ideen der Reformation auseinander, lehrte doch Oswald Geisshülser, ein enger Freund des Zürcher Reformators Ulrich Zwingli, an der Fraumünsterschule. Zwingli widmete Katharina von Zimmern die Streitschrift „Von göttlicher und menschlicher Gerechtigkeit“. Ebenso bemühten sich auch die Vertreter des alten Glaubens um die Äbtissin. Unter dem Einfluss Zwinglis, jedoch auf eigenes Betreiben, übergab sie das Stift am 8. Dezember 1524 der Stadt Zürich.16

Ilse Korotin und ihren Autor/innen ist mit „biografiA“ etwas gelungen, was es zuvor so noch nicht gegeben hat: Hier werden weibliche Lebensläufe in ihrer genderspezifischen Bedeutung reflektiert und gleichzeitig auch gewürdigt. Es werden Frauen gezeigt, die sich trotz vieler Hemmnisse, sei es während des Nationalsozialismus im aktiven Widerstand, in der „Frauenbewegung“ oder in der Wissenschaft, ihren Weg gebahnt haben. „biografiA“ hat es sich im Gegensatz zu den bisher erschienenen Frauenlexika zur Aufgabe gemacht, auch die Geschichte der bisherigen Biographieforschung zu rekonstruieren und kritisch zu analysieren. Dabei konnten Lücken aufgespürt und sichtbar gemacht werden. Geschlechterstereotypischen Schreibweisen und Forschungsmethoden wurde mittels der hier vorgelegten Beiträge eine geschlechterdifferente Vielfalt in der Biografieforschung entgegengesetzt. Zugleich wurde die Gefahr des Psychologismus, die dominante Orientierung am Primat der Betroffenheit und Identifikation, vermieden. Ein solches Lexikon, das sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biographieforschung orientiert, ist ein großes Unterfangen.

Anmerkungen:
1 Ilse Korotin (Hrsg.), biografiA. Lexikon Österreichischer Frauen, Wien 2016.
2 Aleida Assmann, Kanon und Archiv – Genderprobleme in der Dynamik des kulturellen Gedächtnisses, in: Marlen Bidwell-Steiner / Karin S. Wozonig (Hrsg.), A Canon of Our Own? Kanonkritik und Kanonbildung in den Gender Studies, Innsbruck 2006, S. 20–34, hier S. 27f.
3 Brigitte Dorfer, Martha Tausk, in: biografiA. Lexikon Österreichischer Frauen, Band 3, Buchstabe P–Z, S. 3261–3263. Siehe hierzu auch Brigitte Dorfer Die Lebensreise der Martha Tausk. Sozialdemokratie und Frauenrechte im Brennpunkt, Innsbruck 2008.
[4] Siehe hierzu http://www.biografiA.at (29.03.2017).
5 Zu Frieda Abbegg, siehe: Helga Amnesberger / Brigitte Halbmayr (Hrsg.), Vom Leben und Überleben – Wege nach Ravensbrück. Das Frauenkonzentrationslager in der Erinnerung, Bd. 1: Dokumentationen und Analysen, Wien 2001.
6 Emma Adler, Buch der Jugend. Für die Kinder des Proletariats, Berlin 1895; Susanne Böck, Entfernung von der bürgerlichen Welt. Emma und Viktor Adler, in: L’Homme. Europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft 7 (1996) 1, S. 90–96.
7 Gudrun Wedel (Hrsg.), Autobiographien von Frauen. Ein Lexikon, Köln 2010.
8 Judaica-Archiv/ÖNB, Tagblattarchiv (Personenmappe). Christian Fleck / Heinrich Berger, Gefesselt vom Sozialismus. Der Austromarxist Otto Leichter (1897–1973), Studien zur Historischen Sozialwissenschaft 27, Frankfurt am Main 2000.
9 Margarethe Ottillinger, in: biografiA. Lexikon Österreichischer Frauen, S. 2435–2436; Stefan Karner, Im Kalten Krieg der Spionage. Margarethe Ottillinger in sowjetischer Haft 1948–1955, Innsbruck 2016.
10 Siehe http://www.aeiou.at (29.03.2017). Anna Tizia Leitich, Wiener Zuckerbäcker, Wien 1980.
11 Brigitte Hamann, Meine liebe gute Freundin! Die Briefe Kaiser Franz Josephs an Katharina Schratt, München 1996.
12 Siehe hierzu http://www.gerechte-der-pflege.net/ (29.03.2017).
13 Erika Weinzierl, Emanzipation? Österreichische Frauen im 20. Jahrhundert, Wien 1975. Fritz Fellner / Doris A. Corradini, Österreichische Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert. Ein biographisch-bibliographisches Lexikon, Wien 2006.
14 Siehe hierzu http://www.aeiou.at (29.03.2017). Georg Markus, Die Hörbigers. Biografie einer Familie, Wien 2006.
15 Siehe hierzu wien.orf.at/stories/179275 (29.03.2017); “Vienna’s Lost Daughters” Dokumentarfilm 17.3.2007, Oral history collection 2010.
16 Jeanne Pestalozzi, Ein Erinnerungsort für alle Frauen. Einweihung des Denkmals für Katharina von Zimmern. Projektdokumentation. Zürich am 14.3.2004.

Redaktion
Veröffentlicht am
Redaktionell betreut durch
Klassifikation
Region(en)
Mehr zum Buch
Inhalte und Rezensionen
Verfügbarkeit
Weitere Informationen
Sprache der Publikation
Sprache der Rezension